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Mehr Grün gegen Hitze und Starkregen in den Städten?

Mehr Grün gegen Hitze und Starkregen in den Städten?
https://www.n-tv.de/panorama/Umweltbundesamt-Muessen-unsere-Staedte-umbauen-article23478048.html

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Kommentare

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Zeitlos5 21.07.2022 05:05
Wohin dann mit den dringend benötigten Solar-Kollektoren?
 
(Nutzer gelöscht) 21.07.2022 05:59
Kein !!! GRÜN MEHR ÜBERALL!!- denn diese „ Partei „ ist weder Menschen noch Naturfreund! 

Dafür mehr NATUR UND WIRKLICHE! Menschenfreundlichkeit!
 
Avokado 21.07.2022 07:57
Noch nie gab es so viele Chemtrails wie derzeit. Die Luft wird durchsetzt mit Chemikalien. Kein Regierungsvertreter hat es nötig dazu eine Erklärung abzugeben. Oder sollten pro-tote Politiker, welche eine Abtreibung billigend in Kauf nehmen, plötzlich unsere Natur verteidigen? unsere Freiheit und körperliche Selbstbestimmung verteidigen? Recht auf freie Rede verteidigen?
 
(Nutzer gelöscht) 21.07.2022 08:31
Die Grünen und Abtreibungen.
Menschliches Leben vernichten, erinnert mich an die "Braune Zeit"! 
 
Avokado 21.07.2022 08:42
Hauptsache Moldawien wird mit 77 Millionen und weiteren 600 Millionen Euro von deutschen Steuerzahlern unterstützt. An das Ahrtal wagt man gar nicht zu denken.
 
(Nutzer gelöscht) 21.07.2022 09:50
🔥 Grüne Parteien sind alles andere als grün - höchstens vlt. grün hinter den Ohren
 
(Nutzer gelöscht) 21.07.2022 10:11
Wenn inzwischen „Märchenwälder” abgeholzt und schönste Küstenstreifen an Nord- und Ostsee hässlich verspargelt werden, dann steckt dahinter eine wahnsinnige Idee von „Natur”, die von der Evolution so nie vorgesehen war.

guter Artikel zur historischen Entwicklung der "Grünen":


Prima Klima: Die Ampel leuchtet grün – und die Grünen schimmern braun
Von Jürgen Stark - 7. Juni 2022


Hat noch irgend jemand etwas gegen Umweltschutz? Natürlich nicht. Der Schutz von Natur, von Flora und Fauna und den natürlichen Lebensräumen der Menschen ist schon lange festes Gedankengut zivilisierter Europäer, auch der Deutschen. Umweltschutz – besser: Naturschutz – ist parteiübergreifend ein Thema: Deutsche Strände gehören zu den saubersten der Welt, Jäger hegen und pflegen das Wild, unsere Wälder werden bewirtschaftet und aufgeforstet. Alles ganz unaufgeregt, alles funktionierte. Bis die Grünen kamen. Der von ihnen radikal propagierte Umweltschutz wandelte sich wundersamerweise über mehrere „Vorstufenprojekte“ hinweg – zuerst Waldsterben durch „sauren Regen”, dann das „Ozonloch” –  zum Kampf gegen die Erderwärmung. Weil es aber dann doch weiterhin sehr oft allzu kalt da draußen war, switchten die Grünen sang- und klanglos die Begrifflichkeit hin zum weniger festnagelbaren „Klima“ – und machten damit ein Faß ohne Boden auf. Denn irgendetwas stimmt hier nicht.

Man könnte, seit wir eine vor allem grün geprägte Bundesregierung haben, eigentlich hinter jedem Ministerium den Zusatz „…und für Klimaschutz” anheften; Habeck etwa heißt bei seinen Groupie-Medien ohnehin nicht mehr Bundeswirtschaftsminister, sondern fast nur noch Bundesklimaminister. Mehr geht einfach nicht. Das Klima als Leitthema gehört exklusiv nur noch den Grünen – weshalb sie damit alle anderen Parteien und Regierungsbündnisse im Lande vor sich hertreiben. Sie haben zuerst die Umwelt politisiert, dann das „Klima“ – genau so wie sie jetzt, step by step, Geschlechter, Familie, Kindheit und Jugend  politisch erobern und neudefinieren. Aber wozu eigentlich das Ganze? Was ist das für ein abstruser Moralsozialismus der angeblichen „Gutmenschen“?
Lupenreine Bonzokratie

Entstanden ist diese menschheitsverändernde Anmaßung in kommunistischen Zirkeln, Vordenkerorganisationen, die in Haltung, Richtung und Orientierung „Ganzheitlichkeit“ nach maoistischem Verständnis vergötterten. Sie transformierten den Wahn vom totalen Staat in eine Zeit, in der die früheren sozialistischen Leitthemen wie die „Rettung der Arbeiterklasse” oder der Kampf für die Rechte der „kleinen Leute” längst démodé und uninteressant geworden sind. Sie fanden ein neues Betätigungsfeld und fanden es im Klimafetischismus. Der jetzt neu angestrebte grüne Kommunismus ist elitärer denn je: Eine lupenreine Bonzokratie droht uns Deutschen – und alles, was sich irgendwie, irgendwo auf der Welt ereignet, wird strategisch dafür instrumentalisiert. Weil man es kann, weil man endlich an der Macht ist. Jetzt muss nur noch der Posten des Klimakanzlers erobert werden – was nicht mehr lange dauern könnte, wenn denn alsbald der olle Scholz medial genügend gerupft, gefleddert und schließlich geschreddert worden ist. „With a little help from our friends“ von der linksgrünen fünften Journalistenkolonne ist es dann gar nicht mehr so abwegig, dass im Fall von Neuwahlen die Grünen eine grünschwarze Koalition im Bund anführen.

Weil die „Vergrünung” der Republik bislang so seltsam glatt vonstatten geht, wie ein uhrwerkartiger Putsch nach Fahrplan, muß man sich doch fragen, woher denn dieser grüne Wind eigentlich so plötzlich und so konstant weht. Doch Achtung: Worauf man unweigerlich stößt, wenn man in diese Richtung gräbt, ist für manchen womöglich harter Tobak: Der Weg zur totalen Machtergreifung durch eine ökosozialistische Sekte hierzulande ist nämlich keineswegs neu. Tatsächlich stehen die Grünen mit beiden Beinen in unguter nationalsozialistischer Tradition – und keiner merkt es im Land der „runden Tische gegen Rechts”. Nein, das ist keine Polemik, kein platter Angriff unter der Gürtellinie: Es ist die bittere Wahrheit. Und man kann sie auf etlichen seriösen Quellen im Netz nachrecherchieren, auch in etablierten Werken über den Aufstieg Hitlers und den seiner NSDAP kann man diesbezüglich leicht fündig werden. Dieser beunruhigende Zusammenhang wurde bis heute allerdings nicht ausreichend zur Kenntnis genommen, besser gesagt: er wird möglichst verschwiegen (auch wenn hier und da methodische und inhaltliche Kongruenzen von Braun und Grün provokativ zur Sprache kamen).
Aus der NS-Geschichte lernen heißt für Grüne, sie zu wiederholen

Dabei sind die Parallelen mehr als augenfällig. Die Grünen forcieren nicht nur erneut einen sich deutlich abzeichnenden Sonderweg der Deutschen, sondern auch den Marsch in eine neue Diktatur –  es wäre die dritte auf deutschem Boden – und zwar in jenem Land, wo Hinz und Kunz doch so gerne blöken: „Wir müssen aus unserer Geschichte lernen!” und „so etwas darf sich niemals wiederholen”, „nie wieder!”. Blablabla für nichts und wieder nichts. Hierbei ist der Hinweis wichtig, dass auch in den bisherigen beiden Diktaturen selbstverständlich die Behauptung geleugnet und als bösartige staatsfeindliche Diskreditierung verfolgt wurde, es handele sich um eine Diktatur. So wie auch jetzt wieder. Dabei nähern wir uns formal eben dieser Staatswirklichkeit an.  Die Deutschen haben nichts aus ihrer Geschichte gelernt, absolut nichts. Übrigens, auch das noch vorweg: Auch Adolf Hitler wollte „alle Europäer vereinen”…

Doch zur eigentlichen These des grünen Nationalsozialismus: Es ist kein Geheimnis, daß zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine bunte Bewegung für Natur- und Heimatschutz entstand. Vor allem im Zeichen der industriellen Revolution gab es eine frühe Hinwendung beziehungsweise antimodernistische Abwehrhaltung gegen den Fortschritt, die man später dann per „Maschinensturm“ stoppen wollte. Dass nun heute, in einer Phase der Digitalisierung und diverser Hochtechnologien, ausgerechnet eben diese Maschinenstürmer wieder im Grüngewand zurückkehren, ist keine Laune der Natur. Es existiert eine sonderbare Kontinuität, ein inhaltlicher und motivischer Strang in gewissen deutschen Eliten und Famlienclans – darunter auch jene, die bekanntlich schon größte Stützen des NS-Faschismus waren, man denke an die Reemtsmas und Quandts, aber auch jene, die sich sogar als „hochwohlgeborene“ Seilschaften selbst noch in der DDR im roten Staatsapparat wiederfanden (wie etwa der Clan der de Maizieres).
Die NGO’s der Dreißiger Jahre

Deutschland war immer das Land der gefühlten „Enge“, und man darf nicht vergessen, wie viele junge Männer und Familien einst in die jungen USA auswanderten und als Grund dafür später vielfach zu Protokoll gaben, es sei ihnen in Europa, vor allem in Deutschland, einfach „zu eng” geworden. Und heute wird es hier wieder verdammt eng – denn von „AKW nee“ zu „PKW nee“ war es nur ein gefühlter Katzensprung. Die dritte deutsche Diktatur will nun den verarmten Agrarstaat mit Sonne und Wind und tausend Geschlechtern ausprobieren – eine sowohl kafkaeske als auch zunehmend an Scientology und andere irre Phantasmen erinnernde Vision bricht sich gerade Bahn.

Die Anhänger des Umweltschutzes hatten jedenfalls bereits ab etwa 1900 das jetzt ebenfalls wiederkehrende Ziel des Schutzes bedrohter Tier- und Pflanzenarten auf dem Schirm. So entstand der Naturdenkmalschutz als erstes politisches Umweltthema. Industrie und Kapitalismus gerieten in den Feindbildfokus der damaligen ersten „NGOs”, die sich diesem Anliegen verschrieben. Sie fanden später in der „urwüchsigen”, naturburschenschaftlichen Heimatverbundenheit der NS-Bewegung ihren Widerhall. Das explizit antimodernistische Element dieser Denkschule erlebt nun im hegemonialen Duktus der Grünen mit ihren Assistenzmedien eine gewaltige und gefährliche Renaissance: Ausgerechnet die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), inhaltlich seit Jahren eher von dezidiert linken Positionen aus argumentierend und „informierend”, kann mittlerweile historischen Tatsachen und damit der Wahrheiten über die ökolinken Wurzeln nicht mehr ausweichen – weil es inzwischen eben schon zu viele Historiker gibt, die über die frappierende Verwandtschaft der inhaltlichen Positionen zwischen den deutschen Grünen und der NSDAP gestolpert sind. Und die Geschichte hat es in sich, die Parallelen lassen einen erschaudern: Es sind die Eliten, welche aus der deutschen Geschichte nichts und wieder nichts gelernt haben, wieder penetrante Rechthaberei und erneut mit der snobistischen Hochnäsigkeit alles besser wissen und die Welt retten – am deutschen Wesen soll die Welt genesen, einer der dreistesten Sprüche des verbrecherischen NS-Regimes korrespondierte ausgerechnet mit dieser frühen „grünen“ Überheblichkeit.
Erstaunliche Einblicke der Bundeszentrale für politische Bildung

Es ist unglaublich, aber wahr: Die bpb selbst lenkt in einem Essay („Wie grün waren die Nazis?”), das allerdings schon von 2015 stammt, den Blick auf eine erstaunliche Parallele bei der Anhängerschaft damaliger und heutiger Ökofaschisten „Denn es waren keine Landwirte, die sich hier engagierten. Stattdessen kämpften – wie heute auch – Bildungsbürger, Beamte, Lehrer und Rechtsanwälte für die Erhaltung der Natur. Sie sahen sich als Gegner der Industriellen und der Händler, als Vorkämpfer gegen die technische Moderne, und sie waren politisch durch und durch konservativ geprägt.” Ergänzt wird diese Feststellung dann mit den Hinweis, dass sich aus diesen bestimmenden Faktoren eine Nähe zum aufkommenden NS-Faschismus und seiner Drahtzieher und Aktivisten ergab. Diese Beamten und Lehrer und Rechtsanwälte strömten, zuvor undenkbar, massenweise in die NSDAP! Erstaunlich auch diese Parallelität, welche unlängst Bundeskanzler Olaf Scholz direkt ansprach, als er sich einer Meute von schwarz gekleideten Bühnenstürmern ausgesetzt fand und daraufhin sein Redemanuskript unterbrach, um zu erwähnen, dass ihn das Störmanöver dieser faschistoiden finsteren Saalstürmer an die rechten und linken Strassenkämpfer der Weimarer Republik erinnere, an jene damaligen „Aktivisten” der späten 1920er und frühen 1930er Jahre, die offenbar aus dem Damals ihr Heute rekonstruieren („Fridays for Fascism” lässt grüßen).

Scholz bezog mächtig verbale Prügel für diese sachlich völlig treffende und richtige Äußerung und seinen absolut naheliegenden Vergleich, der sich jedem förmlich aufdrängen muss, der sich einmal mit der realen Geschichte des Dritten Reichs befasst hat (und nicht nur dümmlich die Nazikeule gegen alles und schwingt). Vor allem „Langstrecken-Luisa” Neubauer gab die Entrüstete; ausgerechnet ihre ahnungslosen Anhänger warfen Scholz Verleumdung und „Geschichtsvergessenheit“ vor. Kein Wunder: Wer ein „Nazi“ ist, das wollen Deutschlands Umwelt-Nazis gerne selbst entscheiden – und damit andere mundtot machen. Der ökolinke Pöbel von heute hat insofern tatsächlich etwas gelernt aus der fatalen deutschen Geschichte – nämlich, wie man sie am besten wiederholt.
Proto-Grüne im Bett mit den Nazis

Jedenfalls sind die zahlreichen erhellenden Informationen des zitierten bpb-Beitrags und die weiterführenden Quellen in seinem Kontext sehr interessant – vor allem auch, wenn man sich vergegenwärtigt, wie sich die linke bpb-Bildungsinstitution hier dreht und windet, um die Grünen ja vom Verdacht eines grundierten Ansatzes für „Rechtsextremismus“ reinzuwaschen. Dafür kommt sie um folgende Tatsachen nicht umhin: „Das prominenteste Beispiel war das Reichsnaturschutzgesetz von 1935. Schon während der Weimarer Republik hatten Naturschützer hart dafür gekämpft, den Schutz der Natur reichsweit durch ein Gesetz einheitlich zu regeln, stets ohne Erfolg. Das Nazi-Regime stärkte auf vielen Gebieten die staatliche Zentralmacht, und an diesen Trend hängten sich die Naturschützer an. Sie betrieben viel Lobbyarbeit hinter den Kulissen, vor allem im Reichslandwirtschaftsministerium, das unter Leitung des Blut-und-Boden- und Rassentheoretikers Richard Walther Darré stand, und bei Hermann Göring persönlich.“

Die damaligen Proto-Grünen im Bett mit den Nazis: Es empfiehlt sich, die erwähnte Quelle (und weitere Quellen) einmal zu studieren, um dann zu dem zwingenden Schluss zu gelangen, dass vieles an der schleichenden grünen Machtergreifung, deren Zeuge wir heute sind, schon einmal dagewesen ist. Es verdeutlicht, in welch akuter Gefahr wir uns bereits befinden: Die „Stärkung der staatlichen Zentralmacht”, die von den Naturschützern der 1930er Jahre beklatscht wurde, ist heute ebenfalls in vollem Gange, wobei den Grünen die nationale Ebene längst nicht mehr genügt (sie wollen ja gleich EU-weit oder am besten per Global Governance ihre ideologischen Ziele dekretieren). Außer Frage steht, dass wir uns  einem geschlossenen, inhumanen Weltbild extremistischer Fanatiker gegenüber sehen, deren politischer Arm die Grünen sind – eine Partei, die bereits in ihren K-Gründerjahren eindeutig linksfaschistisch durchsetzt war und die in Person bekennender K-Totalitaristen (unter anderem Thomas Ebermann und Joschka Fischer) früh in den Parlamenten (bis in den Bundestag hinauf) vertreten war.
Merkels Erbe

Daran muss erinnert werden, will man das Märchen von der „grünen Läuterung”, angeblich weg vom Fundi-Radikalismus hin zu einer „seriösen”, „demokratischen” Kraft, endlich einmal entzaubern. Man hat sich nicht  geläutert, sondern lediglich gehäutet; hat sich angepasst, ist mainstreamig-moderat geworden, inzwischen trägt Habeck sogar mal Anzug und Krawatte. So what? Wenn er den Mund aufmacht und man genau hinhört, weiß man, was hier im Schilde geführt wird. Es sind des Kaisers neue Kleider. Es ist nur Maskerade, hinter der die bösen Geister lauern, die ewigen Spießer und Feinde der Freiheit und der souveränen Individualität freier Bürger, welche sich schon einmal – nämlich in der Zeit des Nationalsozialismus – „naturrettend“ austobten und viele unschuldige Menschen zu ihren Opfern machten. Wenn inzwischen „Märchenwälder” abgeholzt und schönste Küstenstreifen an Nord- und Ostsee hässlich verspargelt werden, dann steckt dahinter eine wahnsinnige Idee von „Natur”, die von der Evolution so nie vorgesehen war.

Es gibt übrigens immer noch sehr viele Wissenschaftler, welche den Wahrheitsgehalt des angeblich „menschengemachten Klimawandels“ komplett anzweifeln. Sie werden nicht gehört – nicht, weil es sich um eine angeblich unbedeutende oder gar verschwindende Minderheit handelt, sondern weil sie nicht gehört werden sollen und dürfen (beispielhaft sei hier nur an den Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever erinnert). Es gab auch in den Jahren nach 1932 viele Wissenschaftler, die vor der „wissenschaftlichen Rassenlehre” der Nationalsozialisten warnten – doch in Deutschland galten sie jüdisch-marxistische, antideutsche Schwurbler. Übrigens: Auch unsere letzte Kanzlerin mit DDR-Hintergrund hat niemals ein schlechtes Wort über den „wissenschaftlichen Sozialismus” ihrer einstigen – auch politischen – Heimat verloren; aber sie hat, unter jeweiliger Missachtung der ansonsten über alles gestellten Doktrin „follow the science”, alle AKWs über Nacht abgeschaltet, hat uns von Putins Gas und Öl abhängiger denn je gemacht, hat Kohlekraftwerke und Automobilindustrie bekämpft und einen „Green Deal” der EU mit ihrer Epigonin Ursula von der Leyen – als letztem Akt der Zerstörung unseres Gemeinwesens der Freiheit – auf den Weg gebracht. Auch Merkel nannte sich immer „Wissenschaftlerin”. Aber sie war es, die den Weg für den kommenden „Endsieg“ der Grünen im Rahmen der von ihr ebenfalls durchgesetzten grün-medialen Gleichschaltung der Republik geebnet hat. Immer bis zum Untergang! Das ist und bleibt Deutschland.

https://ansage.org/prima-klima-die-ampel-leuchtet-gruen-und-die-gruenen-schimmern-braun/
 
(Nutzer gelöscht) 21.07.2022 10:46
Dieses Land macht sich selbst kaputt, mit allen seinen wahnwitzigen Taten.
Ins Nichts geführt von Marionetten, die an Fäden zappeln, die man längst hätte abschneiden müssen, damit sie klar denken und handeln zu können. Und so lange so viele von uns begeistert zu IKEA rennen, damit wir ja alle diesselbe Couch und denselben Tisch zu Hause haben, brauchen wir uns in Sachen Nachhaltigkeit und Individualität nicht zu wundern, wenn es bergab geht. Wenn wir dann ganz unten angekommen sind, bleibt vielleicht noch die Möglichkeit, ein Startup als unterste Schublade bei IKEA zu gründen.
 
(Nutzer gelöscht) 21.07.2022 11:29
Das große Problem ist, die Leute denken die(die jeweils Aktuelle Deutsche Regierung) werden das schon machen. Uns wird von den Medien und Firmen Vorgegaukelt Grün ist gut. Dazu Grüne Logos , teils Grüne Lackierungen  bei  E Autos, alles Grüne ist gut.
Wie so soft geschrieben, der Blaue Weg ist momentan die einzige Rettung.
Kraftwerke Abschalten und dann wundern wenn der Strom knapp und teuer wird.
Dazu teuren Strom im Ausland einkaufen. 
Da sieht man doch die Dummheit der Altparteien.
 
(Nutzer gelöscht) 21.07.2022 12:46
 
(Nutzer gelöscht) 21.07.2022 14:27
@ calimero—- sorry calimero- 
aber …….
…darin 🖕 
( …durch soziale Kälte „“ ausgleichen“) …darin gibst DU doch 
( leider sehr oft ) 
das „“beste Beispiel!“!

…, wie man/n hier immer wieder lesen kann…!
 
(Nutzer gelöscht) 21.07.2022 17:33
es ist eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache, dass mehr Bäume in den Städten zu kühleren Temperaturen führen würden. Wurde u.a. durch Feldversuche festgestellt.
Das Laub davon ist leider nun mal meist grün und nicht blau... Sollte man mit etwas Schulbildung auch wissen.
zeitlos, für Kollektoren findet sich ein Platz, hier wird momentan in Versuchen geprüft ob man unter Kollektoren Nutzpflanzen anbauen kann, welche dann auch ertragreich geerntet werden können. Das man unter den Kollektoren Nutzvieh weiden lassen kann ist ja schon hinlänglich bekannt
 
(Nutzer gelöscht) 21.07.2022 17:35
Chemtrails? .... nicht schon wieder 
 
(Nutzer gelöscht) 21.07.2022 21:55
@ porete 

?? Gutmenschen?? 

Porete kommt- und die Märchenstunde  ist eröffnet 😬🤣🤣✌…

…oh neeeeeeee - und dann noch 🤗😘…HIIIIILFEE 🙈🙈…
..,.meine Magenperistaltik beginnt ….
Lebensmittel“husten“ wäre doch Verschwendung 😉😎
 
(Nutzer gelöscht) 21.07.2022 22:12
""durch soziale Kälte „“ ausgleichen&ldquo""

ja ja da kennst du dich ja aus so Meisterhaft wie du und deine kumpels darin seid°°
 
dub 21.07.2022 22:58
@meravigliosa, bei deinen massiven verbalen Flatulenzen, könnte eine FFP 4 Maske mit Schallschutz sicherlich gut und sicher helfen. 
 
(Nutzer gelöscht) 21.07.2022 23:58
…. Flatulenzen ??? Hast du PROBLEME MIT ZU VIEL LUFT ….?  Im Darm?- oder woanders— Dub— da gibts ein gutes Mittel— hilft sogar bei Säuglingen —saab simplex….😉✌
Hilft jedemfalls gegen deine Darm Flatulenzen🤣🤣- bei evtl anderen Luftansammlungen 🤣✌😉- kann ich dir leider nicht helfen.

Gute Besserung!😎
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2022 00:35
Erfindung der "Welklima-Katastrophe" bei einem Segeltörn in Amerika; H. Bachmann berichtet ausführlich in seinem Buch darüber;

Wusstet Ihr das die ganze Klimahysterie bereits 1986 begann ❓
Die Klimalüge begann am 11.8.1986 mit den 2 im Wasser untergehenden Kirchtürmen auf der Titelseite des Spiegel; ich entsinne mich noch gut .............


Alles spricht über die „Hitzewelle“, welche gerade bei uns herrscht ‼️

Nun, es ist nunmal Sommer ( Es gibt heissere und kühlere und nicht erst seit heute)

👉 Und schlussendlich geht es wieder mal um Geschäfte und um unser Geld, oder...⁉️

Macht Euch bitte selbst Euer Bild!

Herr Bachmann ist nicht irgendwer, er verkehrte in den einflussreichsten Kreisen mit den Rockefellers und Rothschilds etc.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2022 04:34
ich find es lustig, dass bei jedem Blog der irgendein Umweltthema beinhaltet die rechte Soße eingestellt wird von einigen Teilnehmern, ohne auch nur irgendwas mit dem Blogthema zu tun zu haben. Nennt man das Geltungsdrang, oder unlautere Werbung?
Ganz einfach mal am Rande, setzt Euch in den Schatten von einem Baum und setzt Euch in den Schatten von einem Sonnenschirm, der Temperaturunterschied ist enorm.
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