Christian Modehn und die Liebe
18.07.2022 01:00
Christian Modehn und die Liebe
18.07.2022 01:00
Christian Modehn und die Liebe
Viele Menschen sprechen von Liebe. Es ist auch ein spannendes und immer aktuelles Thema. Einen Beitrag, eines Religionsphilosophen, Christian Modehn, der von einer Userin angeführt wird, möchte ich mit seinem eigenen Beitrag vorstellen - und in Grün zwischen seinen Zeilen kommentieren.
Die Liebe lieben
Von Christian Modehn. Am 28.3.2021
Wir alle fühlen es, wissen es: Lieben ist das Größte und Schönste, aber auch oft das Tragische und Dramatische im Leben. Liebe ist außerordentlich. Alle Worte sind zu schwach. Trotzdem können wir nie aufhören, von der Liebe zu sprechen, weil wir besser lieben und dadurch auch besser leben wollen.
Lieben beginnt immer als Verliebt-Sein: Wer verliebt ist, sucht und tastet noch, um die intime Verbundenheit mit einem anderen Menschen zu entwickeln und gemeinsam Leben zu gestalten.
Wie einseitig! Gilt das auch für Nächsten- oder Feindesliebe?
Die Zeiten des Verliebt-Sein finden oft schnell wieder ein Ende, so ist das Leben… Dennoch wollen wir „unbedingt“ weiter lieben und verlieben uns erneut. Eine erstaunliche Energie bewegt uns! Glücklich ist, wem dann inmitten des Verliebtseins eine Liebe mit einem Partner geschenkt wird, die bleibt und sich entwickelt.
Aber wie kann Liebe eigentlich „bleiben“, andauern, wachsen?
Herr Modehn, haben Sie nicht vergessen, zunächst einmal eine schlüssige Erklärung zu liefern, was Liebe ist oder sein soll?
Ich beziehe mich bei der Frage gern auf das wichtige Buch christlicher Weisheit, auf das Neue Testament. Und immer wieder versuche ich ein zentrales Wort Jesu von Nazareth zu verstehen, es wird im 12. Kapitel des Markus – Evangeliums mitgeteilt. Erstaunlicherweise wird dort die Liebe als ein Gebot, als eine Pflicht, empfohlen. Für Jesus von Nazareth waren Pflicht und Gebot niemals identisch mit Zwang oder Gesetz. Wie könnte man auch einen Menschen zur Liebe zwingen? Jesus von Nazareth wollte nur auf „das eine Wichtige“ im Leben hinweisen, deswegen also sprich er vom „Gebot“. Das Zitat heißt: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als dieses“.
Zwei Erkenntnisse sind mir wichtig geworden: Die Liebe zu Gott, zum Ewigen oder zum „bergenden Sinn“, ist eins mit der Liebe zum Nächsten.
Oh, oh, oh. Das ist aber nicht die Aussage Jesu.
Joh. 14,15: "Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Wenn ich die Gebote halte, bleibe ich in seiner Liebe." Richtig ist, dass die tätige Liebe zum Nächsten unbedingt dazu gehört.
Übrigens ist der Nächste im Neuen Testament immer der „andere Mensch“, also auch der Fremde genauso wie auch der Ehepartner. Wer den anderen Menschen also liebt um seiner selbst willen, mit ihm in erotischer Verbundenheit lebt, wer den anderen und die andere respektiert, nur Gutes will: Dieser Mensch liebt dabei gleichzeitig (!) Gott, den Ewigen, den Grund von allem und Schöpfer der Liebe, den bergenden Sinn. Dies ist nicht immer bewusst, aber wir sagen doch: „Die Liebe ist himmlisch“.
Woher hat er denn jetzt erotische Verbundenheit hergezaubert?
Und was bedeutet jetzt "Gutes"? Für mich liest sich das wie die Aussage: Wer viel guten Sex hat, liebt Gott viel. Wenn Herr Modehn so Nächstenliebe versteht, dann liegt er quer zum Neuen Testament.
Und ein anderer Gedanke ist mir wichtig: Der Weisheitslehrer Jesus sagt: Wir haben auch die Pflicht, uns selbst zu lieben. Damit plädiert er gewiss nicht für den Egoismus. Wer sich selbst liebt, der kann sich annehmen, so wie er ist. Der oder die respektiert sich selbst, verlangt für sich selbst geistige und emotionale Entwicklung, wie er oder sie dies auch vom Partner erwartet. Nur der reife Mensch, der sich selbst liebt, kann den anderen lieben.
--------------------------------------
Sicher ist am letzten Satz etwas dran. Aber jeder Reifeprozess erreicht einen optimalen Höhepunkt. Jede weitere Veränderung macht z.B. aus einem reifen Apfel einen faulen. Diese Tatsache lässt mich zweifeln, dass Menschen den Höhepunkt ihrer möglichen Reife hier auf Erden erreichen. Es stellt sich die Frage, ob der Mensch - auf sich gestellt - seinen reifen Höhepunkt überhaupt erreichen kann? Vielleicht stecken solche Gedanken hinter der Aussage: Römer 12, 17: "Haltet euch nicht selbst für klug."
Sich selbst annehmen, bedeutet aber auch Selbsterkenntnis. Selbsterkenntnis führt aber im biblischen Sinne - also im Licht Gottes - dazu, dass ich erkenne, dass ich so - wie ich bin - zwar von Gott geliebt, aber auch verändert werde. Liebe ist immer dynamisch, nie statisch.
Wenn ich so - wie ich bin - gut bin, wäre jede Veränderung eine Minderung des Gutseins.
Wir lesen in 2. Korinther 3, 18: "Wir alle aber spiegeln mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider, und wir werden verwandelt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist."
Ich erkenne: Ich kann zwar verschiedene Rollen spielen und mich so verwandeln, aber eben nicht in Sein Bild einer Herrlichkeit." Dass die Bibel unter Liebe und Reife etwas anderes versteht, als unchristliche Religionsphilosophen, sollte jetzt klar sein.
Es stellt sich die Frage: Was soll man von angeblichen Christen halten, die mit Texten von Nichtchristen hausieren gehen, anstatt sich an die Aussagen der Bibel zu halten? Beides zusammen ist widersprüchlich. Da ist die Liebe zur Weisheit wohl auf der Strecke geblieben. Christen sollten sich vor faulen Äpfeln hüten.
Die Liebe lieben
Von Christian Modehn. Am 28.3.2021
Wir alle fühlen es, wissen es: Lieben ist das Größte und Schönste, aber auch oft das Tragische und Dramatische im Leben. Liebe ist außerordentlich. Alle Worte sind zu schwach. Trotzdem können wir nie aufhören, von der Liebe zu sprechen, weil wir besser lieben und dadurch auch besser leben wollen.
Lieben beginnt immer als Verliebt-Sein: Wer verliebt ist, sucht und tastet noch, um die intime Verbundenheit mit einem anderen Menschen zu entwickeln und gemeinsam Leben zu gestalten.
Wie einseitig! Gilt das auch für Nächsten- oder Feindesliebe?
Die Zeiten des Verliebt-Sein finden oft schnell wieder ein Ende, so ist das Leben… Dennoch wollen wir „unbedingt“ weiter lieben und verlieben uns erneut. Eine erstaunliche Energie bewegt uns! Glücklich ist, wem dann inmitten des Verliebtseins eine Liebe mit einem Partner geschenkt wird, die bleibt und sich entwickelt.
Aber wie kann Liebe eigentlich „bleiben“, andauern, wachsen?
Herr Modehn, haben Sie nicht vergessen, zunächst einmal eine schlüssige Erklärung zu liefern, was Liebe ist oder sein soll?
Ich beziehe mich bei der Frage gern auf das wichtige Buch christlicher Weisheit, auf das Neue Testament. Und immer wieder versuche ich ein zentrales Wort Jesu von Nazareth zu verstehen, es wird im 12. Kapitel des Markus – Evangeliums mitgeteilt. Erstaunlicherweise wird dort die Liebe als ein Gebot, als eine Pflicht, empfohlen. Für Jesus von Nazareth waren Pflicht und Gebot niemals identisch mit Zwang oder Gesetz. Wie könnte man auch einen Menschen zur Liebe zwingen? Jesus von Nazareth wollte nur auf „das eine Wichtige“ im Leben hinweisen, deswegen also sprich er vom „Gebot“. Das Zitat heißt: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als dieses“.
Zwei Erkenntnisse sind mir wichtig geworden: Die Liebe zu Gott, zum Ewigen oder zum „bergenden Sinn“, ist eins mit der Liebe zum Nächsten.
Oh, oh, oh. Das ist aber nicht die Aussage Jesu.
Joh. 14,15: "Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Wenn ich die Gebote halte, bleibe ich in seiner Liebe." Richtig ist, dass die tätige Liebe zum Nächsten unbedingt dazu gehört.
Übrigens ist der Nächste im Neuen Testament immer der „andere Mensch“, also auch der Fremde genauso wie auch der Ehepartner. Wer den anderen Menschen also liebt um seiner selbst willen, mit ihm in erotischer Verbundenheit lebt, wer den anderen und die andere respektiert, nur Gutes will: Dieser Mensch liebt dabei gleichzeitig (!) Gott, den Ewigen, den Grund von allem und Schöpfer der Liebe, den bergenden Sinn. Dies ist nicht immer bewusst, aber wir sagen doch: „Die Liebe ist himmlisch“.
Woher hat er denn jetzt erotische Verbundenheit hergezaubert?
Und was bedeutet jetzt "Gutes"? Für mich liest sich das wie die Aussage: Wer viel guten Sex hat, liebt Gott viel. Wenn Herr Modehn so Nächstenliebe versteht, dann liegt er quer zum Neuen Testament.
Und ein anderer Gedanke ist mir wichtig: Der Weisheitslehrer Jesus sagt: Wir haben auch die Pflicht, uns selbst zu lieben. Damit plädiert er gewiss nicht für den Egoismus. Wer sich selbst liebt, der kann sich annehmen, so wie er ist. Der oder die respektiert sich selbst, verlangt für sich selbst geistige und emotionale Entwicklung, wie er oder sie dies auch vom Partner erwartet. Nur der reife Mensch, der sich selbst liebt, kann den anderen lieben.
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Sicher ist am letzten Satz etwas dran. Aber jeder Reifeprozess erreicht einen optimalen Höhepunkt. Jede weitere Veränderung macht z.B. aus einem reifen Apfel einen faulen. Diese Tatsache lässt mich zweifeln, dass Menschen den Höhepunkt ihrer möglichen Reife hier auf Erden erreichen. Es stellt sich die Frage, ob der Mensch - auf sich gestellt - seinen reifen Höhepunkt überhaupt erreichen kann? Vielleicht stecken solche Gedanken hinter der Aussage: Römer 12, 17: "Haltet euch nicht selbst für klug."
Sich selbst annehmen, bedeutet aber auch Selbsterkenntnis. Selbsterkenntnis führt aber im biblischen Sinne - also im Licht Gottes - dazu, dass ich erkenne, dass ich so - wie ich bin - zwar von Gott geliebt, aber auch verändert werde. Liebe ist immer dynamisch, nie statisch.
Wenn ich so - wie ich bin - gut bin, wäre jede Veränderung eine Minderung des Gutseins.
Wir lesen in 2. Korinther 3, 18: "Wir alle aber spiegeln mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider, und wir werden verwandelt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist."
Ich erkenne: Ich kann zwar verschiedene Rollen spielen und mich so verwandeln, aber eben nicht in Sein Bild einer Herrlichkeit." Dass die Bibel unter Liebe und Reife etwas anderes versteht, als unchristliche Religionsphilosophen, sollte jetzt klar sein.
Es stellt sich die Frage: Was soll man von angeblichen Christen halten, die mit Texten von Nichtchristen hausieren gehen, anstatt sich an die Aussagen der Bibel zu halten? Beides zusammen ist widersprüchlich. Da ist die Liebe zur Weisheit wohl auf der Strecke geblieben. Christen sollten sich vor faulen Äpfeln hüten.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 08:12
Joh 15,13 Größere Liebe hat niemand als die, dass er sein Leben hingibt für seine Freunde.
Herbstprince 18.07.2022 08:25
Gott hat uns zuerst geliebt,als wir noch Sünder waren, das ist richtig. Aber die bedingungslose Liebe zu predigen, ohne die Gesetze Jesu Christi zu beachten, führt ins Verderben.
Jesus selbst hat uns gewarnt vor der Verführung in der Endzeit in Math. 24, 4
Sehet zu, daß euch nicht jemand beraube mittelst der Philosophie und leeren Truges nach menschlicher Ueberlieferung, nach den Elementen der Welt und nicht nach Christus.Kol.2,8
Jesus selbst hat uns gewarnt vor der Verführung in der Endzeit in Math. 24, 4
Sehet zu, daß euch nicht jemand beraube mittelst der Philosophie und leeren Truges nach menschlicher Ueberlieferung, nach den Elementen der Welt und nicht nach Christus.Kol.2,8
Bluehorse 18.07.2022 08:33
Es ist schon auffällig, dass diverse Artikel zu unterschiedlichen Themen (z.B. LGBTQ-Kinderrechte, Erbsünde) in einer selbstgerechten Art und Weise gepostet werden. Mir scheint der Zweck liegt darin, über Christen herzuziehen, die sich an die Bibel halten. Wenn wenigstens eine sachliche Diskussion möglich wäre. Aber diese wird schnell abgewürgt, sobald man Schwachpunkte zur Sprache bringt.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 08:39
Guten Morgen, Bluehorse!
Mir scheint es offensichtlich um Indoktrination bei diesen geposteten Themen zu gehen. Hoffe, die Leser bilden sich eine eigene Meinung und bin froh über deine Beiträge. Danke! Dir einen gesegneten Tag!
Mir scheint es offensichtlich um Indoktrination bei diesen geposteten Themen zu gehen. Hoffe, die Leser bilden sich eine eigene Meinung und bin froh über deine Beiträge. Danke! Dir einen gesegneten Tag!
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 08:42
Einige wenige User hier halte ich für von Dritten plaziert, um andere mit bestimmten Themen hier zu indoktrinieren.
Herbstprince 18.07.2022 08:44
Man kann diese diversen selbstgerechten Artikel als sehr gefährlich ansehen und sie sind es auch für die, die im Glauben nicht feststehen und von jedem Wind der Lehre umgetrieben werden. Aber es ist vielleicht auch eine Chance für die, die offen sind, zu hinterfragen und dahinter die Intentionen derer entdecken, von denen sie verführt werden sollen.
Diskussionen darüber sind daher wichtig.
Es muß ja Parteiungen bei euch geben, damit die Bewährten unter euch offenbar werden. 1.Kor. 11,19
Diskussionen darüber sind daher wichtig.
Es muß ja Parteiungen bei euch geben, damit die Bewährten unter euch offenbar werden. 1.Kor. 11,19
schaloemchen 18.07.2022 09:42
Denn wir wissen, daß das Gesetz (Gebote Gottes) geistlich ist; ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft.
15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.
16 So ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut sei.
17 So tue ich nun dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
18 Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes.
Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht;
sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
20 So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht;
sondern die Sünde, die in mir wohnt.
21 So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhangt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.
24 Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?
25 Ich danke Gott durch Jesum Christum, unserm HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.
Römer 7-8
1 So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.
2 Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu,
hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.
16 So ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut sei.
17 So tue ich nun dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
18 Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes.
Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht;
sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
20 So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht;
sondern die Sünde, die in mir wohnt.
21 So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhangt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.
24 Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?
25 Ich danke Gott durch Jesum Christum, unserm HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.
Römer 7-8
1 So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.
2 Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu,
hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 11:24
Es ist schon auffällig, dass diverse Artikel zu unterschiedlichen Themen (z.B. LGBTQ-Kinderrechte, Erbsünde) in einer selbstgerechten Art und Weise gepostet werden. Mir scheint der Zweck liegt darin, über Christen herzuziehen, die sich an die Bibel halten. Wenn wenigstens eine sachliche Diskussion möglich wäre. Aber diese wird schnell abgewürgt, sobald man Schwachpunkte zur Sprache bringt.
@Bluehorse 👍
jeder Geist, der von Jesus wegführt oder das Kreuzeswerk verneint, ist nicht von Gott
das ist an und für sich ganz einfach
@Bluehorse 👍
jeder Geist, der von Jesus wegführt oder das Kreuzeswerk verneint, ist nicht von Gott
das ist an und für sich ganz einfach
Schneeball 18.07.2022 13:15
Diese "ver-rückt -e" = also weg - gerückt - "Liebe" .
---
Quatsch ist das !
Einfach Quatsch !
---
Liebe und Wahrheit sind ein unzertrennliches Paar !
Wer den einen vom anderen Aspekt trennt - verliert den Halt
unter den Füßen ! Und taumelt : Richtung : Abgrund !
---
Die "Liebe Gottes" ist eine Liebe,die den 'von Gott getrennten'
Menschen - wohlgemerkt : Getrennt als Folge von bewußtem
Ungehorsam : Iss nicht,denn wenn du ißt-wirst du sterben
(jeder von uns stirbt doch - oder ?) - also : Den von Gott
getrennten Menschen rettet - und zwar indem Gott selbst sich
hingibt !!!! (=das ist das Geschehen am Kreuz von Golgatha -
übrigens : Eine historische Tatsache !)
Die Wahrheit : Ich = der Mensch = Jeder/Jede ist vor Gott
schuldig !
Die Liebe : Gott rettet !
---
Das sind die Basics !
Der Teufel mag diesen Klartext nicht !
Und dreht und dreht und dreht.
Der Trip zur Zeit : Liebe - alles,alles Liebe !!!!
Jou ! Dahinter der Haß des Teufels und seine Lüge.
Vor lauter Liebe gehen "die Christen" baden !
Wo ist die geistliche Kraft ?
Gott stellt sich nur zu Wahrheit !
Und dann ist Kraft da !
Gerne gibt ER sie:
Der Glaube ist der Sieg,der die Welt überwindet.
Leider ist nicht mehr viel davon übrig.
--
Manchmal muß man Klartext reden !
---
Quatsch ist das !
Einfach Quatsch !
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Liebe und Wahrheit sind ein unzertrennliches Paar !
Wer den einen vom anderen Aspekt trennt - verliert den Halt
unter den Füßen ! Und taumelt : Richtung : Abgrund !
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Die "Liebe Gottes" ist eine Liebe,die den 'von Gott getrennten'
Menschen - wohlgemerkt : Getrennt als Folge von bewußtem
Ungehorsam : Iss nicht,denn wenn du ißt-wirst du sterben
(jeder von uns stirbt doch - oder ?) - also : Den von Gott
getrennten Menschen rettet - und zwar indem Gott selbst sich
hingibt !!!! (=das ist das Geschehen am Kreuz von Golgatha -
übrigens : Eine historische Tatsache !)
Die Wahrheit : Ich = der Mensch = Jeder/Jede ist vor Gott
schuldig !
Die Liebe : Gott rettet !
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Das sind die Basics !
Der Teufel mag diesen Klartext nicht !
Und dreht und dreht und dreht.
Der Trip zur Zeit : Liebe - alles,alles Liebe !!!!
Jou ! Dahinter der Haß des Teufels und seine Lüge.
Vor lauter Liebe gehen "die Christen" baden !
Wo ist die geistliche Kraft ?
Gott stellt sich nur zu Wahrheit !
Und dann ist Kraft da !
Gerne gibt ER sie:
Der Glaube ist der Sieg,der die Welt überwindet.
Leider ist nicht mehr viel davon übrig.
--
Manchmal muß man Klartext reden !
👍