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Das Tal der Vergessenen

Das Tal der Vergessenen
Ein Jahr nach der Flut 

134 Tote, tausende zerstörte Häuser. Familien, die vor dem Nichts stehen. Die Flut-Katastrophe vom 14. Juli 2021 hat uns allen schonungslos gezeigt, wie verletzlich Deutschland ist.

„Wir werden euch nicht vergessen“ – dieses Versprechen haben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die damalige Kanzlerin Angela Merkel den Menschen im Ahrtal gegeben, nachdem die Flut ihre Heimat zerstört hatte. Doch was ist aus diesem Versprechen geworden? Hat die Politik wirklich alles getan, um den Menschen zu helfen? Die bittere Antwort lautet: Nein. Wir sind ins Ahrtal gefahren und haben den Menschen zugehört, die ein Jahr nach der Katastrophe noch immer in Trümmern sitzen. Es ist eine Reise ins Tal der Vergessenen.
Julian Reichelt

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Regina61 15.07.2022 21:57
 
Regina61 15.07.2022 22:00
Die Ungereimtheiten der Flutkatastrophe 2021 werden aufgedeckt

Die Flutkatastrophe im Ahrtal vom Juli 2021 erhitzt immer noch die Gemüter. Denn nicht nur das Unwetter an sich, sondern die vielen Ungereimtheiten und das massive Fehlverhalten vonseiten Politik, Behörden und Leitmedien haben ihre tiefen Spuren hinterlassen. Diese Sendung soll v.a. als historische Zeitzeugen-Dokumentation dienen, da die Geschichtsschreibung von den Regierenden schon immer zu ihrem Vorteil manipuliert wurde.

Wettermanipulation: Beobachtung außergewöhnlicher, unnatürlicher Effekte

In Techniken zur Manipulation des Wetters investierte das Pentagon bereits in den 1950er und 60er Jahren hunderte Millionen Dollar an Forschungsgeldern. Am 14. August 1952 „impfte“ die britische Luftwaffe in einem Experiment Regenwolken über bewohntem Gebiet und löste damit eine Flutkatastrophe mit 34 Toten aus. Die Akten kamen unter Verschluss, damit die Bevölkerung nichts von diesem militärischen Wetterexperiment erfuhr, und die Flutkatastrophe wurde der Bevölkerung kurzerhand als „God´s Hand“, also Hand Gottes, verkauft. Inzwischen gibt es viele Patente zur Wetterbeeinflussung. Fast täglich sieht man, wie Flugzeuge durch Versprühen von Aerosolen, Aluminiumoxid und anderen Schadstoffen einen milchigen Schleier ausbringen, Geoengineering genannt. Auf dem Wetteradler-Kanal wird anschaulich gezeigt, dass sich diese Wolken z.B. mittels Radaranlagen beeinflussen lassen. Diese Anlagen, die über ganz Europa verteilt sind, können also nicht nur messen, sondern – was der Mehrheit der Bevölkerung verborgen ist – auch das Wetter ändern. Der Bevölkerung wird diese Art der Wettermanipulation dann als Folge des Klimawandels z.B. durch CO² verkauft.

Agendagesteuertes Staatsversagen?

Mit der Flutkatastrophe am 14./15. Juli 2021 im Westen unseres Landes erreichte das Staatsversagen eine erschreckende wie beschämende Dimension. Am 11. Juli, also schon vier Tage vorher, schlug die britische Hydrologin H. Cloke über das Europäische Frühwarnsystem EFAS ersten Alarm. Zwei Tage später folgte der Deutsche Wetterdienst mit Starkregenprognosen von bis zu 200 Liter/qm. Reaktion der Behörden: gleich Null. Angesichts der mittlerweile offiziell über 188 Toten sieht sich die Staatsanwaltschaft daher genötigt, wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung gegen sie zu ermitteln. Wieso haben sämtliche staatlichen Stellen in solch katastrophaler Weise versagt? Wurden diese Vorsorgemaßnahmen bewusst unterlassen, um damit die Agenda vom menschengemachten Klimawandel voranzutreiben?


Historie mit Zahlen und Daten belegt

Das Ahrtal wurde in der Vergangenheit etwa alle hundert Jahre vom Hochwasser heimgesucht. So ist belegt, dass sich hier 1601, 1719, 1804, 1910 und aktuell 2021 eine Flutkatastrophe ereignet hat. Bei der verheerenden Flut 1804 kamen 63 Menschen ums Leben, auch Pferde, Zugrinder und Vieh. Es wurden 129 Wohnhäuser, 162 Scheunen und Stallungen, 18 Mühlen, 8 Schmieden und nahezu alle Brücken zerstört. Weitere 469 Wohnhäuser wurden beschädigt. Ebenso berichtet uns die Historie von der verheerenden Magdalenenflut im Jahre 1342. Betroffen waren Rhein, Main, Donau, Mosel, Moldau, Elbe, Weser, Werra und Unstrut. Allein in der Donauregion verloren damals 6.000 Menschen ihr Leben. Danach kamen noch Seuchen, Hungersnöte und die Pest. Weshalb wird bei der aktuellen Berichterstattung über die Flutkatastrophe im Ahrtal die Historie ausgeblendet und als Ursache nur der angeblich von der Bevölkerung gemachte Klimawandel in Betracht gezogen?

Die schnellste Hilfe kommt von Freiwilligen

20.45 Uhr kam das letzte Signal des Wassermesspegels Altenahr. Danach wurde er von den Wassermassen weggespült. Erst 23.09 Uhr gab es einen Evakuierungsaufruf vom Krisenstab. Zu spät: Bis zu diesem Zeitpunkt starben 132 Menschen, weitere 74 werden vermisst. „Keine Polizei“, sagt die Augenzeugin Marion Lehmann, „keine Sirene, keine Information“. So saß sie in ihrem Haus, ohne Strom. Sie verständigte sich mit den Nachbarn per Taschenlampe und hörte die Ahr gegen ihr Haus donnern. Während die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung von Anfang an enorm war, blieb die offizielle Hilfe tagelang aus. Eine Ärztin baute in der Aloisius-Grundschule in Ahrweiler ein Hilfezentrum auf. Es wurden täglich bis zu 1.000 warme Essen ausgegeben. Dort wurden auch 700 Feuerwehrleute versorgt, die eine Woche lang den Helfern tatenlos zusehen mussten, einfach, weil sie keinen Einsatzbefehl bekommen haben.

Hetze der Medien gegen freiwillige Helfer und private Initiativen

Vonseiten der Politik und Leitmedien wird bei den freiwilligen Helfern je nach politischer Färbung offensichtlich stark differenziert. Mehrere Leitmedien warfen nach der Flutkatastrophe zahlreichen freiwilligen Helfern vor, unerwünschte Querdenker, Coronaleugner bzw. Rechtsradikale zu sein. Diesem Brandmarken widersprach eine über fünf Tage vor Ort tätige Notärztin: Mit Hilfe privater Helfer und vieler Sachspenden konnte in der Grundschule Ahrweiler eine private Notfallambulanz zur medizinischen Erstversorgung aufgebaut werden. Weder Polizei noch Feuerwehr hätten die Anwohner auf dieses Angebot hingewiesen. Dennoch kamen über Mundpropaganda zunehmend betroffene Menschen dort hin. Nach der Hetze der Medien wurde die Ambulanz unter fadenscheinigen Gründen völlig abrupt geschlossen. Politiker und Amtspersonen haben gezeigt, dass ihnen das Wohl der gebeutelten Menschen vor Ort weitgehend egal war. Ihr wirkliches Anliegen war vielmehr, von eigenem Versagen bis hin zu bewusst unterlassener Hilfeleistung abzulenken und die Schuld für die Katastrophe einzig einem bedrohlichen Klimawandel in die Schuhe zu schieben.

Katastrophenplanspiel: Flutkatastrophe seit 2012 geplant?

In der Bundestagsdrucksache 17/12051 vom 03.01.2013 ging es um eine SARS-Pandemie und um „Ebenenübergreifendes Risikomanagement am Beispiel Hochwasser“. Hier wird eine solche Katastrophe ausführlich und detailliert beschrieben, wie sie 2021 im Ahrtal geschah. Doch die dort vorgesehenen Maßnahmen, Evakuierungen und die Notfallhilfe fanden nicht statt, obwohl Wetterdienste lange vorher gewarnt hatten. Schon am 12.07.2021 forderte eine Meteorologin die Regierung auf, die Bevölkerung zu evakuieren, da mit schweren Überschwemmungen zu rechnen sei. Diese Warnung wurde nicht beachtet. Erschütternd war, dass die Flutkatastrophe offensichtlich manipuliert wurde, wie viele Augenzeugen berichten. So wurden die Talsperren nicht vorsorglich entlastet, wie es bei angekündigten schweren Regenfällen allgemein üblich und auch in der Bundesdrucksache 17/12051 gefordert ist. Dazu schrieb Sanktionscenter.Wordpress: „Dies war ein Kriegsakt der deutschen Bundesregierung gegen das eigene Volk“.

Politiker präsentieren sich werbewirksam zulasten der Notleidenden

Ein freiwilliger Katastrophenhelfer eines DLRG-Ortsverbandes berichtet in einem Video, wie er durch das Katastrophengebiet bis zu einer Ortschaft durchdrang, die auch vier Tage nach dem Eintritt der Katastrophe noch ohne jede Hilfe von außen war.

Die Einwohner der Ortschaft sagten ihm, sie hätten geglaubt, man hätte sie vergessen. Fassungslos schildert der Katastrophenhelfer, dass die Einwohner tagelang ohne Essen und Trinken ausharren mussten, während sich Politiker bereits mit Helikoptern in andere Gebiete des Flutgebietes bringen ließen, um sich dort werbewirksam als Nothelfer zu präsentieren. Bei seinem Auftritt in Erftstadt sagte Bundespräsident Steinmeier in die Kameras: „Ihr Schicksal zerreißt uns das Herz.“ Jedoch wurden die Erftstädter Bürger, die mit dem Bundespräsidenten sprechen wollten, rüde durch das Ordnungsamt vertrieben.

Dient die Flutkatastrophe vielen Politikern nur zum Wahlkampf?

Die Flutkatastrophe ist ein gutes Indiz dafür, wie wichtig die Bevölkerung etlichen Politikern ist. Die Kanzlerkandidaten Scholz, Baerbock und Laschet nutzten die Katastrophe, um sich medienwirksam in Szene zu setzen. War es ihnen wichtiger, das Naturereignis als eine Folge des Klimawandels auszugeben, als sich um die Nöte der Opfer zu kümmern? Während Bundespräsident Steinmeier vor Ort im Katastrophengebiet den Bürgern kondolierte, war Armin Laschets Verhalten im Hintergrund wie ein Schlag ins Gesicht der Opfer, als er in bester Karnevalsstimmung pietätlos mit anderen Politikern herumalberte.

Ahrtal-Katastrophe für „Klima-Ablass“ instrumentalisiert?

Deutschland am 21. Juli 2021: Die geborgenen knapp 200 Toten sind noch nicht unter der Erde, da werden sie schon von der etablierten Politik pietätlos als Klima-Sünder / Opfer für eine Klimaagenda missbraucht, um mantramäßig deren Klimapolitik durchzusetzen. So schreibt z. B. Bernd Ulrich (Die Zeit) von einer „Nicht-Naturkatastrophe“ und dass der Staat zu wenig getan habe, um die Klimawende zu erzwingen. Also horrende Versteuerung von Heizung, Benzin und Diesel. Dazu Komplettabschaffung des Verbrennungsmotors, Kohleverbot usw. Ähnlich instrumentalisiert wurden die Opfer bei der Magdalenenflut von 1342, der mutmaßlich schwersten Flutkatastrophe Mitteleuropas in den letzten 1.000 Jahren. Statt der Politik war es hier die Katholische Kirche, die sogleich ihre Vormacht sicherte und mit Ablassbriefen „Sünder“ zur Kasse bat. Ein offensichtlich bewährtes „Geschäftsmodell“.

Bundesregierung verzichtet auf europäische Unterstützung

Die Bundesregierung hat in der aktuellen Hochwasserkatastrophe die von der EU angebotene Hilfe aus dem Europäischen Katastrophenschutz-Pool nicht angefordert. Die Anfrage des Bundestagsabgeordneten Seitz an die Regierung brachte ans Licht: Die Bundesregierung sieht für dieses Angebot derzeit keinen Bedarf. Während sie gerade in den letzten Wochen und Monaten viele Milliarden Euros für Hilfsprojekte in Asien, Afrika, Lateinamerika bereitstellte, werden die Flutopfer mit 400 Millionen Euro abgespeist und die Bürger dazu aufgerufen, deren Not durch Spenden zu lindern. Die Bilder der Katastrophe belegen jedoch, dass der Wiederaufbau nicht in Millionen, sondern in Milliarden zu berechnen ist. Wenn die Regierung ihren notleidenden Bürgern dann auch noch die ihnen zustehenden EU-Mittel vorenthält, ist das nicht auch ein Indiz dafür, dass sie NICHT im Sinne ihrer Bevölkerung regiert?

Damit die Flutkatastrophe nicht länger als selbst verschuldeter Klimawandel im Bewusstsein bleibt und damit die Flutopfer verhöhnt, braucht es eine starke Gegenstimme. Das treue Verbreiten dieser Sendung an Sie, die Zuschauer.


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