Von rechter Vorsorge und falschem Zersorgen
12.07.2022 20:21
Von rechter Vorsorge und falschem Zersorgen
12.07.2022 20:21
Von rechter Vorsorge und falschem Zersorgen
Ein Artikel aus Österreich, der auch für uns in Deutschland gilt.
Weiter unten 2 gute Predigten zum Thema Vorsorge
von Pastor Jakob Tscharntke, Riedlingen.
So kommen Sie durch die Katastrophe
Sorgen Sie JETZT vor: Der Winter des Elends steht bevor!
Die Sanktionen gegen Russland treiben auch Österreich immer mehr in die Enge. Die Gaskrise ist in aller Munde – vorbereitet wurden die Österreicher durch die Regierung nicht. Im Gegenteil: Sie wurden mit Beschwichtigungen hingehalten. Die Zeit für Beschwichtigungen ist nun vorbei.
Es ist soweit:
Ein Versorgungsnotstand ungeahnten Ausmaßes droht. Verlassen Sie sich nicht auf andere und schon gar nicht auf Bundeskanzler Nehammer, der zu Alkohol oder Psychopharmaka rät. Es ist mehr als an der Zeit sich für den Notfall vorzubereiten. Wochenblick-Empfehlung: Flüchten Sie keinesfalls in Alkohol, sondern sorgen Sie vor!
Keinesfalls darf man den infantilen Rat von Bundeskanzler Nehammer “Dann bleiben wohl nur noch Alkohol und Psychopharmaka” beherzigen. Wochenblick rät entschieden davon ab, in Alkohol und andere Betäubungsmittel zu flüchten! Sie müssen sich auf sich selbst verlassen und für den Krisenfall vorbereiten. Abhängigkeiten erschweren Krisensituationen umso mehr, wer raucht oder trinkt tut gut daran, diese Gewohnheiten einzuschränken, um sich im Krisenfall mit klarem Kopf auf das Lebensnotwendige konzentrieren zu können!
Lebensmittel – Notvorräte
Sorgen Sie vor: Legen Sie sich unbedingt genügend Lebensmittelvorräte zu. Darunter fallen jedenfalls haltbare Lebensmittel wie Reis, Nudeln, haltbare Soßen und Sugos, Hafer- und Getreideflocken, die Sie beispielsweise in Getreidetonnen platzsparend über einen längeren Zeitraum lagern können. Wichtig sind Notvorräte, die es auch in praktischen Vorsorgeboxen oder Notvorrat-Boxen gibt. Um sich im Krisenfall trotzdem ausreichend zu ernähren, sollten auch Vorräte an Kaffee, Milch, Tee, Kuchen, Marmelade, Butter und Dosenbrot, auch in Vollkorn, angelegt werden.
Wasservorräte
Vergessen Sie nicht auf Wasservorräte. Lagern Sie deshalb unbedingt genügend Trinkwasser ein. Das brauchen Sie auch zur Zubereitung von Tee oder Kaffee. Zur Aufbereitung von Wasser und zum Schutz vor Bakterien und Viren ist der Wasserfilter geeignet. Um Wasser abzufüllen und lagern zu können, eignen sich Wasserbeutel, damit ist das Wasser gut einen Monat haltbar.
Kochen ohne Strom
Für das Kochen ohne Strom, gibt es hier ausreichend Tipps. Im besten Fall haben Sie bereits einen Holz-Kohle-Grill zuhause, mit dem Sie auch im Freien kochen können. Legen Sie sich unbedingt einen ausreichenden Vorrat an Grillkohle und Holz an.
Obst und Gemüse
Mit einem Dörrautomat können Sie jetzt noch Obst und Gemüse haltbar machen, um sich weiterhin gesund zu ernähren. Jeder, der die Möglichkeit hat, selbst Gemüse anzubauen, tut gut daran für die kommende Zeit ausreichend vorzusorgen. Dann können Sie auch nächstes Jahr frisches selbst geerntetes Gemüse genießen. Frisches Obst und Gemüse können Sie auch einkochen und im Winter genießen.
Alternative Heizmethoden
Schaffen Sie sich alternative Heizmittel an, um Ihr Heim warm zu halten. Wenn Sie die Möglichkeit für einen Holzofen haben, heizen Sie mit Holz. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie genügend davon lagernd haben. Haben Sie keinen Ofen zuhause, gibt es auch andere Heizmöglichkeiten, sei es mit Gas oder Holz oder aber auch mit Petroleum, um sich warm zu halten. Viele Menschen schätzen seit Jahren die Nützlichkeit von Teelichtöfen. Sie können relativ einfach und günstig selbst hergestellt werden (Wochenblick berichtete hier).
Kurzzeitige Stromversorgung
Zur akuten Stromversorgung für haushaltsübliche Geräte können Sie sich mit einem tragbaren Notstromaggregat Abhilfe schaffen. Zur Versorgung von größeren Haushaltsgeräten, wie Kühlschränken oder Gefriertruhen ist ein Stromgenerator praktikabel, der mit Benzin betrieben wird.
Achten Sie auch unbedingt darauf:
ausreichend Medikamente für sich und Ihre Familie zu Hause zu haben.
Sollten Sie Haustiere haben, legen Sie auch hier einen Futter-Vorrat an.
Das sinkende Schiff
Die Regierung hat es unterlassen, die Menschen ehrlich aufzuklären. In all den Monaten des Zuschauens hat es die schwarz-grüne Regierung mit samt ihren Gehilfen aus SPÖ und NEOS nicht geschafft, für die kommende kalte Jahreszeit vorzusorgen. Nun werden sogar die Notreserven aktiviert und damit die letzten Öl-Reste vor dem Winter verbraucht.
Hier jetzt zum geistlichen Teil des Themas Krisenvorsorge:
Wenn wir Vorrat anlegen, dann kommen wir, wie Josef in Ägypten, durch diese schwere Zeit so einigermaßen durch.
Gott kann nur unser Mehl und Öl vermehren, wenn wir etwas zum Vermehren haben!
Die meisten Gläubigen sind leider naiv und kennen die Schrift nicht. Vorsorge wurde uns auch vom Staat verordnet und wenn wir Das nicht tun, sind wir auch Gott gegenüber ungehorsam, denn wir sollen uns dem Staat unterordnen, so lange er uns nichts befiehlt, was gegen Gottes Ordnungen verstößt!
Auch der Gläubige soll seinen gesunden Menschenverstand einsetzen.
Das Werfen der Sorgen auf den Herrn Jesus steht im Wort Gottes, wertgleich neben den Aufruf, Vorsorge zu betreiben.
Es gilt also beides neben einander!
Hier diverse Hinweise auf die entsprechenden Bibelstellen:
„Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“
(1. Mose 8,22; Jesaja 55,10)
„Josef sammelte die ganze Ernte der sieben Jahre.“
(1. Mose 41,48ff.)
“ Und nur „wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn; wer aber in der Ernte schläft, macht seinen Eltern Schande.“ (Sprüche 10,5)
„Im Herbst will der Faule nicht pflügen; so muss er in der Ernte betteln und kriegt nichts.“
(Sprüche 20,4)
1.Timotheus 5, 8:
8 Wenn aber jemand für die Seinen, besonders für seine Hausgenossen ( [3] d.h. seine engeren Familienangehörigen und Bediensteten, die mit ihm im Haus leben.) nicht sorgt,
so hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.
2 Predigten zum Thema von Pastor Jakob Tscharntke:
Krisenvorsorge –
vom falschen Sorgen und der rechten Vorsorge
vom 11.09.2016
https://www.efk-riedlingen.de/predigtarchiv/7-12.2016/128/11.09.16%20J.Tscharntke%201.Timotheus5.8%20Krisenvorsorge%20-%20vom%20falschen%20Sorgen%20und%20der%20rechten%20Vorsorge%20128KBit.mp3
und hier die Fortsetzungs-Predigt: Krisenvorsorge
vom 05.02.2021
Weiter unten 2 gute Predigten zum Thema Vorsorge
von Pastor Jakob Tscharntke, Riedlingen.
So kommen Sie durch die Katastrophe
Sorgen Sie JETZT vor: Der Winter des Elends steht bevor!
Die Sanktionen gegen Russland treiben auch Österreich immer mehr in die Enge. Die Gaskrise ist in aller Munde – vorbereitet wurden die Österreicher durch die Regierung nicht. Im Gegenteil: Sie wurden mit Beschwichtigungen hingehalten. Die Zeit für Beschwichtigungen ist nun vorbei.
Es ist soweit:
Ein Versorgungsnotstand ungeahnten Ausmaßes droht. Verlassen Sie sich nicht auf andere und schon gar nicht auf Bundeskanzler Nehammer, der zu Alkohol oder Psychopharmaka rät. Es ist mehr als an der Zeit sich für den Notfall vorzubereiten. Wochenblick-Empfehlung: Flüchten Sie keinesfalls in Alkohol, sondern sorgen Sie vor!
Keinesfalls darf man den infantilen Rat von Bundeskanzler Nehammer “Dann bleiben wohl nur noch Alkohol und Psychopharmaka” beherzigen. Wochenblick rät entschieden davon ab, in Alkohol und andere Betäubungsmittel zu flüchten! Sie müssen sich auf sich selbst verlassen und für den Krisenfall vorbereiten. Abhängigkeiten erschweren Krisensituationen umso mehr, wer raucht oder trinkt tut gut daran, diese Gewohnheiten einzuschränken, um sich im Krisenfall mit klarem Kopf auf das Lebensnotwendige konzentrieren zu können!
Lebensmittel – Notvorräte
Sorgen Sie vor: Legen Sie sich unbedingt genügend Lebensmittelvorräte zu. Darunter fallen jedenfalls haltbare Lebensmittel wie Reis, Nudeln, haltbare Soßen und Sugos, Hafer- und Getreideflocken, die Sie beispielsweise in Getreidetonnen platzsparend über einen längeren Zeitraum lagern können. Wichtig sind Notvorräte, die es auch in praktischen Vorsorgeboxen oder Notvorrat-Boxen gibt. Um sich im Krisenfall trotzdem ausreichend zu ernähren, sollten auch Vorräte an Kaffee, Milch, Tee, Kuchen, Marmelade, Butter und Dosenbrot, auch in Vollkorn, angelegt werden.
Wasservorräte
Vergessen Sie nicht auf Wasservorräte. Lagern Sie deshalb unbedingt genügend Trinkwasser ein. Das brauchen Sie auch zur Zubereitung von Tee oder Kaffee. Zur Aufbereitung von Wasser und zum Schutz vor Bakterien und Viren ist der Wasserfilter geeignet. Um Wasser abzufüllen und lagern zu können, eignen sich Wasserbeutel, damit ist das Wasser gut einen Monat haltbar.
Kochen ohne Strom
Für das Kochen ohne Strom, gibt es hier ausreichend Tipps. Im besten Fall haben Sie bereits einen Holz-Kohle-Grill zuhause, mit dem Sie auch im Freien kochen können. Legen Sie sich unbedingt einen ausreichenden Vorrat an Grillkohle und Holz an.
Obst und Gemüse
Mit einem Dörrautomat können Sie jetzt noch Obst und Gemüse haltbar machen, um sich weiterhin gesund zu ernähren. Jeder, der die Möglichkeit hat, selbst Gemüse anzubauen, tut gut daran für die kommende Zeit ausreichend vorzusorgen. Dann können Sie auch nächstes Jahr frisches selbst geerntetes Gemüse genießen. Frisches Obst und Gemüse können Sie auch einkochen und im Winter genießen.
Alternative Heizmethoden
Schaffen Sie sich alternative Heizmittel an, um Ihr Heim warm zu halten. Wenn Sie die Möglichkeit für einen Holzofen haben, heizen Sie mit Holz. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie genügend davon lagernd haben. Haben Sie keinen Ofen zuhause, gibt es auch andere Heizmöglichkeiten, sei es mit Gas oder Holz oder aber auch mit Petroleum, um sich warm zu halten. Viele Menschen schätzen seit Jahren die Nützlichkeit von Teelichtöfen. Sie können relativ einfach und günstig selbst hergestellt werden (Wochenblick berichtete hier).
Kurzzeitige Stromversorgung
Zur akuten Stromversorgung für haushaltsübliche Geräte können Sie sich mit einem tragbaren Notstromaggregat Abhilfe schaffen. Zur Versorgung von größeren Haushaltsgeräten, wie Kühlschränken oder Gefriertruhen ist ein Stromgenerator praktikabel, der mit Benzin betrieben wird.
Achten Sie auch unbedingt darauf:
ausreichend Medikamente für sich und Ihre Familie zu Hause zu haben.
Sollten Sie Haustiere haben, legen Sie auch hier einen Futter-Vorrat an.
Das sinkende Schiff
Die Regierung hat es unterlassen, die Menschen ehrlich aufzuklären. In all den Monaten des Zuschauens hat es die schwarz-grüne Regierung mit samt ihren Gehilfen aus SPÖ und NEOS nicht geschafft, für die kommende kalte Jahreszeit vorzusorgen. Nun werden sogar die Notreserven aktiviert und damit die letzten Öl-Reste vor dem Winter verbraucht.
Hier jetzt zum geistlichen Teil des Themas Krisenvorsorge:
Wenn wir Vorrat anlegen, dann kommen wir, wie Josef in Ägypten, durch diese schwere Zeit so einigermaßen durch.
Gott kann nur unser Mehl und Öl vermehren, wenn wir etwas zum Vermehren haben!
Die meisten Gläubigen sind leider naiv und kennen die Schrift nicht. Vorsorge wurde uns auch vom Staat verordnet und wenn wir Das nicht tun, sind wir auch Gott gegenüber ungehorsam, denn wir sollen uns dem Staat unterordnen, so lange er uns nichts befiehlt, was gegen Gottes Ordnungen verstößt!
Auch der Gläubige soll seinen gesunden Menschenverstand einsetzen.
Das Werfen der Sorgen auf den Herrn Jesus steht im Wort Gottes, wertgleich neben den Aufruf, Vorsorge zu betreiben.
Es gilt also beides neben einander!
Hier diverse Hinweise auf die entsprechenden Bibelstellen:
„Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“
(1. Mose 8,22; Jesaja 55,10)
„Josef sammelte die ganze Ernte der sieben Jahre.“
(1. Mose 41,48ff.)
“ Und nur „wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn; wer aber in der Ernte schläft, macht seinen Eltern Schande.“ (Sprüche 10,5)
„Im Herbst will der Faule nicht pflügen; so muss er in der Ernte betteln und kriegt nichts.“
(Sprüche 20,4)
1.Timotheus 5, 8:
8 Wenn aber jemand für die Seinen, besonders für seine Hausgenossen ( [3] d.h. seine engeren Familienangehörigen und Bediensteten, die mit ihm im Haus leben.) nicht sorgt,
so hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.
2 Predigten zum Thema von Pastor Jakob Tscharntke:
Krisenvorsorge –
vom falschen Sorgen und der rechten Vorsorge
vom 11.09.2016
https://www.efk-riedlingen.de/predigtarchiv/7-12.2016/128/11.09.16%20J.Tscharntke%201.Timotheus5.8%20Krisenvorsorge%20-%20vom%20falschen%20Sorgen%20und%20der%20rechten%20Vorsorge%20128KBit.mp3
und hier die Fortsetzungs-Predigt: Krisenvorsorge
vom 05.02.2021
Kommentare
Sulzbacher 12.07.2022 20:57
...ist ein wiedermal ein gutgemeiter Blog von Dir,...aber hier hören Sie Dich nicht,...Dich nicht,...Tscharnke nicht,...etc......die Menschheit reitet vom Teufel geritten,...in die ewige Trennung von GOTT!!!😘Ralf
EchtePerle 12.07.2022 21:09
Ja, lieber Ralf,
Du sagst es!
Doch der wahre geistliche Gläubige soll nur Zeugnis geben.
Gottes Art, ist das Zeugnis!
Nicht die Überzeugung!
Der Leser/Hörer, möge es glauben oder nicht!
Es wird so kommen, wie Gott es in SEINEM WORT gesagt und beschlossen hat!
Wir müssen nur bezeugen, sonst nichts!
Wie Gott unser Zeugnis nutzt, ist allein Gottes Sache
Darum sagt der Herr Jesus Christus selbst in Johannes 12, Vers 47-48:
47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.
48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
Du sagst es!
Doch der wahre geistliche Gläubige soll nur Zeugnis geben.
Gottes Art, ist das Zeugnis!
Nicht die Überzeugung!
Der Leser/Hörer, möge es glauben oder nicht!
Es wird so kommen, wie Gott es in SEINEM WORT gesagt und beschlossen hat!
Wir müssen nur bezeugen, sonst nichts!
Wie Gott unser Zeugnis nutzt, ist allein Gottes Sache
Darum sagt der Herr Jesus Christus selbst in Johannes 12, Vers 47-48:
47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.
48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
Sulzbacher 12.07.2022 21:14
...sie werden schreien,Herr,Herr,...ER wird sagen,....ICH kenne Euch nicht!!!
EchtePerle 12.07.2022 21:22
Darum gilt jetzt das Gebot der Stunde:
1. Timotheus 4, 16:
16 Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; bleibe beständig dabei! Denn wenn du dies tust, wirst du sowohl dich selbst retten[7] als auch die, welche auf dich hören.
1. Timotheus 4, 16:
16 Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; bleibe beständig dabei! Denn wenn du dies tust, wirst du sowohl dich selbst retten[7] als auch die, welche auf dich hören.
MMagdalena01 12.07.2022 21:34
Ist eigentlich noch niemandem aufgefallen, dass man sich in einer normalen Mietwohnung in der Stadt gar NICHT wirklich gut auf sowas vorbereiten KANN??
Alleine der Lagerraum für Wasser + Petroleum / Gaskartuschen etc. müsste ca. 40 qm Platz beanspruchen, wenn man für 3-6 Monate vorsorgen wollte...
Wie soll das bitte rein Platzmäßig gehen?
Toilettenpapier & andere Hygieneartikel nehmen ebenfalls EXTREM viel Platz weg + mancher hat ja nichtmal einen Keller wo man was einlagern könnte (ich zum Beispiel, der Keller ist hier zu naß).
Alleine der Lagerraum für Wasser + Petroleum / Gaskartuschen etc. müsste ca. 40 qm Platz beanspruchen, wenn man für 3-6 Monate vorsorgen wollte...
Wie soll das bitte rein Platzmäßig gehen?
Toilettenpapier & andere Hygieneartikel nehmen ebenfalls EXTREM viel Platz weg + mancher hat ja nichtmal einen Keller wo man was einlagern könnte (ich zum Beispiel, der Keller ist hier zu naß).
MMagdalena01 12.07.2022 21:39
mal abgesehen davon, das man enorm viel Geld bräuchte, um sich wirklich sinnvoll darauf vorzubereiten, um für ca. 2-3 Monate genug zu essen, sowie irgendwelche sinnvollen Ersatzgeräte wie Gaskocher incl. Gasflaschen u.a. zu kaufen...
(Nutzer gelöscht) 12.07.2022 21:56
@MMagdalene,
sorge Dich nicht,Du bist in Gottes Hand.
Bete und vertraue !!
Liebe Grüße
Gott befohlen
sorge Dich nicht,Du bist in Gottes Hand.
Bete und vertraue !!
Liebe Grüße
Gott befohlen
EchtePerle 12.07.2022 22:18
MMagdalena01
Danke, für Deinen Kommentar!
Schreibe schon im Hintergrund an einer umfassenden geistlichen und
auch praktischen Antwort für Dich und alle anderen Leser, hier!
Bitte, noch etwas Geduld! 🙂 ❤
Danke, für Deinen Kommentar!
Schreibe schon im Hintergrund an einer umfassenden geistlichen und
auch praktischen Antwort für Dich und alle anderen Leser, hier!
Bitte, noch etwas Geduld! 🙂 ❤
Ichundduzusammentop 12.07.2022 22:25
Früher hatten meine Eltern immer einen Vorrat der für 2 Monate für den ehemals strengen Winter ausreichte. Seit 30 Jahren ist es milder. Aber für 1 Monat Notvorrat ist in jede Großstadt möglich.
Die klugen Frauen mit den 🪔Ölvorrat, zeigen in einer Bibelstelle wieso und warum die Vorsorge wichtig ist?
Der Keller meiner Eltern war 5 x 3 Meter groß mit vielen Regalen bis an die Decke in U-Form. Da passt alles wie bei einem 40 qm auch hinein.
Selbst ein 2,00 mx 1,50 m Minikeller hatte ich wie ein 8 qm Kellerfläche, durch Regale optimiert. Das funktioniert immer, wenn man es will!
Ein Überregal über den Wogneingang kann in U- Form auch Platz schaffen.
😂😅
Die klugen Frauen mit den 🪔Ölvorrat, zeigen in einer Bibelstelle wieso und warum die Vorsorge wichtig ist?
Der Keller meiner Eltern war 5 x 3 Meter groß mit vielen Regalen bis an die Decke in U-Form. Da passt alles wie bei einem 40 qm auch hinein.
Selbst ein 2,00 mx 1,50 m Minikeller hatte ich wie ein 8 qm Kellerfläche, durch Regale optimiert. Das funktioniert immer, wenn man es will!
Ein Überregal über den Wogneingang kann in U- Form auch Platz schaffen.
😂😅
(Nutzer gelöscht) 12.07.2022 22:38
wir sind es nicht mehr gewöhnt so wie früher vorsorgen zu müssen. Wie lange hat der Supermarkt oder die Tankstelle nochmal abends geöffnet ? Ist ja fast rundum die Uhr verfügbar ... Etwas mehr planerische Vorsorge ist ratsam für die kommende Zeit !
EchtePerle 12.07.2022 22:57
@Ichundduzusammentop
ich freue mich, über Deine praktischen Ideen.
Ja, Danke auch auf Deinen Hinweis auf die Witwe und den Propheten Elia.
Wenn wir auch nur ein wenig Mehl und Öl haben aber einen festen und
und unabänderlichen Glauben und Vertrauen, dann kann der allmächtige
Gott, das Wenige, was wir haben, so vermehren, dass wir durch kommen!
Glauben wir das wirklich?
Denn das gilt nur und ausschließlich für die, die genau diese Herzenshaltung haben!
Prüfen wir unser Herz und unsere Gesinnung also ehrlich.
Wenn etwas nicht ganz stimmt im Sinne des Wortes Gottes, dürfen wir umkehren,
aufrichtig Buße tun, um Vergebung unsere Sünden bitten und um den Heiligen
Geist bitten und um unsere Errettung zum Herrn Jesus schreien!
Sind wir ehrlich vor IHM, wird uns nach SEINEM Wort geschehen! Amen!
Hier könnt Ihr die Geschichte von der armen Witwe und dem Propheten
Elia, nachlesen.
Sie steht in 1. Könige 17:
Der Prophet Elia am Bach Krit und bei der Witwe von Zarpat
1 Und Elia[1], der Tisbiter, von den Einwohnern Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der Herr lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, es soll in diesen Jahren weder Tau noch Regen fallen, es sei denn, daß ich es sage![2]
2 Und das Wort des Herrn erging an ihn folgendermaßen: 3 Geh fort von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt! 4 Und du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben geboten, daß sie dich dort versorgen! 5 Da ging er hin und handelte nach dem Wort des Herrn; er ging und blieb am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt. 6 Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bach.
7 Es geschah aber nach einiger Zeit, daß der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Land. 8 Da erging das Wort des Herrn an ihn folgendermaßen: 9 Mache dich auf und geh nach Zarpat, das bei Zidon liegt, und bleibe dort; siehe, ich habe dort einer Witwe geboten, daß sie dich mit Nahrung versorgt!
10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an das Stadttor kam, siehe, da war eine Witwe dort, die Holz sammelte. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann! 11 Als sie nun hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sprach: Bringe mir doch auch einen Bissen Brot mit!
12 Sie aber sprach: So wahr der Herr, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben!
13 Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh hin und mache es, wie du gesagt hast; doch bereite mir davon zuerst einen kleinen Brotfladen und bring ihn mir heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach etwas machen.
14 Denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und das Öl im Krug nicht weniger werden bis zu dem Tag, da der Herr es auf den Erdboden regnen lassen wird!
15 Und sie ging hin und machte es so, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch samt ihrem Haus viele Tage lang. 16 Der Mehltopf wurde nicht leer, und das Öl im Krug wurde nicht weniger, nach dem Wort des Herrn, das er durch Elia geredet hatte.
17 Aber nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Hauswirtin, krank, und seine Krankheit wurde so schwer, daß kein Lebensodem mehr in ihm blieb. 18 Und sie sprach zu Elia: Du Mann Gottes, was habe ich mit dir zu tun? Du bist zu mir hergekommen, damit an meine Schuld gedacht werde und mein Sohn sterbe!
19 Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn her! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das Obergemach, wo er wohnte, und legte ihn auf sein Bett. 20 Und er rief den Herrn an und sprach: Herr, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich zu Gast bin, so Schlimmes gebracht, daß du ihren Sohn sterben läßt? 21 Und er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief zu dem Herrn und sprach: Herr, mein Gott, laß doch die Seele dieses Kindes wieder in es zurückkehren!
22 Und der Herr erhörte die Stimme des Elia. Und die Seele des Kindes kam wieder in dasselbe, und es wurde lebendig. 23 Und Elia nahm das Kind und brachte es von dem Obergemach ins Haus hinab und übergab es seiner Mutter und sprach: Siehe, dein Sohn lebt! 24 Da sprach die Frau zu Elia: Nun erkenne ich, daß du ein Mann Gottes bist und daß das Wort des Herrn in deinem Mund Wahrheit ist!
ich freue mich, über Deine praktischen Ideen.
Ja, Danke auch auf Deinen Hinweis auf die Witwe und den Propheten Elia.
Wenn wir auch nur ein wenig Mehl und Öl haben aber einen festen und
und unabänderlichen Glauben und Vertrauen, dann kann der allmächtige
Gott, das Wenige, was wir haben, so vermehren, dass wir durch kommen!
Glauben wir das wirklich?
Denn das gilt nur und ausschließlich für die, die genau diese Herzenshaltung haben!
Prüfen wir unser Herz und unsere Gesinnung also ehrlich.
Wenn etwas nicht ganz stimmt im Sinne des Wortes Gottes, dürfen wir umkehren,
aufrichtig Buße tun, um Vergebung unsere Sünden bitten und um den Heiligen
Geist bitten und um unsere Errettung zum Herrn Jesus schreien!
Sind wir ehrlich vor IHM, wird uns nach SEINEM Wort geschehen! Amen!
Hier könnt Ihr die Geschichte von der armen Witwe und dem Propheten
Elia, nachlesen.
Sie steht in 1. Könige 17:
Der Prophet Elia am Bach Krit und bei der Witwe von Zarpat
1 Und Elia[1], der Tisbiter, von den Einwohnern Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der Herr lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, es soll in diesen Jahren weder Tau noch Regen fallen, es sei denn, daß ich es sage![2]
2 Und das Wort des Herrn erging an ihn folgendermaßen: 3 Geh fort von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt! 4 Und du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben geboten, daß sie dich dort versorgen! 5 Da ging er hin und handelte nach dem Wort des Herrn; er ging und blieb am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt. 6 Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bach.
7 Es geschah aber nach einiger Zeit, daß der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Land. 8 Da erging das Wort des Herrn an ihn folgendermaßen: 9 Mache dich auf und geh nach Zarpat, das bei Zidon liegt, und bleibe dort; siehe, ich habe dort einer Witwe geboten, daß sie dich mit Nahrung versorgt!
10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an das Stadttor kam, siehe, da war eine Witwe dort, die Holz sammelte. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann! 11 Als sie nun hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sprach: Bringe mir doch auch einen Bissen Brot mit!
12 Sie aber sprach: So wahr der Herr, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben!
13 Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh hin und mache es, wie du gesagt hast; doch bereite mir davon zuerst einen kleinen Brotfladen und bring ihn mir heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach etwas machen.
14 Denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und das Öl im Krug nicht weniger werden bis zu dem Tag, da der Herr es auf den Erdboden regnen lassen wird!
15 Und sie ging hin und machte es so, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch samt ihrem Haus viele Tage lang. 16 Der Mehltopf wurde nicht leer, und das Öl im Krug wurde nicht weniger, nach dem Wort des Herrn, das er durch Elia geredet hatte.
17 Aber nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Hauswirtin, krank, und seine Krankheit wurde so schwer, daß kein Lebensodem mehr in ihm blieb. 18 Und sie sprach zu Elia: Du Mann Gottes, was habe ich mit dir zu tun? Du bist zu mir hergekommen, damit an meine Schuld gedacht werde und mein Sohn sterbe!
19 Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn her! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das Obergemach, wo er wohnte, und legte ihn auf sein Bett. 20 Und er rief den Herrn an und sprach: Herr, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich zu Gast bin, so Schlimmes gebracht, daß du ihren Sohn sterben läßt? 21 Und er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief zu dem Herrn und sprach: Herr, mein Gott, laß doch die Seele dieses Kindes wieder in es zurückkehren!
22 Und der Herr erhörte die Stimme des Elia. Und die Seele des Kindes kam wieder in dasselbe, und es wurde lebendig. 23 Und Elia nahm das Kind und brachte es von dem Obergemach ins Haus hinab und übergab es seiner Mutter und sprach: Siehe, dein Sohn lebt! 24 Da sprach die Frau zu Elia: Nun erkenne ich, daß du ein Mann Gottes bist und daß das Wort des Herrn in deinem Mund Wahrheit ist!
EchtePerle 12.07.2022 23:14
@MMagdalene01 🙂 und @all 🙂
vielen Dank, für Deinen Beitrag!
Meine umfassende Antwort gebe ich Dir/Euch in 2 Teilen, beginnend
mit einem geistlichen Teil, gefolgt von einem praktischen Teil.
Persönlich kann ich Dir nur raten: Sorge so viel vor, wie Du kannst.
Bete um Weisheit, dass Du erkennst, was wirklich wichtig für Dich ist.
Dass Du genau die Dinge besorgst, die für Dein Überleben, in Deiner
speziellen Situation, wichtig sind!
Damit Du Dein Geld gut und richtig einteilst!
Jakobus 1, 5-8:
5 Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.
6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.
7 Ein solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen wird,
8 ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.
Wir wissen schon seit mindestens 2 Pandemie-Jahren, dass wir am Ende der
Weltzeiten und Gottes endzeitlichen Gerichten, angekommen sind.
Jeder hätte mindestens in dieser Zeit, mit der Vorsorge, beginnen können!
Außerdem ist es auch bei aller Vorsorge nicht gesagt, dass wir nicht auch
zu den Millionen Toten gehören könnten, die wir jetzt in den nächsten
Monaten sehen und zu beklagen haben werden.
Alleine für Deutschland sind bis 2025, 50 Mio. Tote, prognostiziert!
Und genau die, werden wir auch plus/minus in etwas haben.
Wir werden wie die ersten Gläubigen in die Situation kommen, wo wir in der totalen Abhängigkeit von der Versorgung durch den Herrn Jesus und unseren
Vater im Himmel, leben müssen.
Dann kann sich unser Glaube bewähren und das muss er auch!
Dann werden wir sehen, wessen Glaube echt ist, wer wiedergeboren ist, den Heiligen Geist vom Herrn Jesus, empfangen hat und wer nur davon redete.
Wir werden sehen, wer dem Wort Gottes voll umfäglich, ohne Abstriche
glaubt und vor allen Dingen werden wir sehen, wer das Wort Gottes
wirklich im Glaubensgehorsam, tut und wer eben nur fromme Sprüche
klopft!
Gott ist allmächig!
Es gibt nichts, was ER nicht tun könnte!
Er wird unsere Gebete erhören, so fern wir ihm wirklich vertrauen und dem
Wort Gottes, ohne Kritik, zustimmen und echten Glaubensgehorsam leisten!
Wer momentan noch nicht in dieser Haltung ist, ist zur intensiven Buße =
Gesinnungsänderung, aufgegrufen!
Doch das, was Gott und der Herr Jesus , von uns, verlangen, steht ja
nicht erst seit heute in der Bibel!
Wir hatten alle Gelegenheit, das Wort Gottes zu lesen, zu hören, zu studieren
und vor allen Dingen, dem Willen Gottes zu gehorchen!
Denn der sicherste Platz am Ende der Weltzeiten - also jetzt -
ist im Willen Gottes zu sein!
Persönlich bin ich davon überzeugt, dass der Herr Jesus bereits alle Gläubigen
in Schafe und Böcke sortiert hat. ER hat die Schafe bereits an ihren Stirnen versiegelt mit dem Heiligen Geist!
Aber wir dürfen alle weiterhin den Zusagen Gottes vertrauen, der will,
dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit
kommen.
Darum wird sich das Gotteswort bewahrheiten:
Jeremia 29, 13-14a:
13 ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet;
14 und ich werde mich von euch finden lassen, spricht der Herr.
Und ich werde euer Geschick[3] wenden
Jesus Christus spricht in Matthäus 7, 7-8:
7 Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan![1]
8 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.
Jakobus 4, 7-10:
Aufruf zu Buße und Demütigung vor Gott
7 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;
8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch!
Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten
Herzens seid!
9 Fühlt euer Elend, trauert und heult! Euer Lachen verwandle sich in Trauer und eure Freude in Niedergeschlagenheit!
10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.
vielen Dank, für Deinen Beitrag!
Meine umfassende Antwort gebe ich Dir/Euch in 2 Teilen, beginnend
mit einem geistlichen Teil, gefolgt von einem praktischen Teil.
Persönlich kann ich Dir nur raten: Sorge so viel vor, wie Du kannst.
Bete um Weisheit, dass Du erkennst, was wirklich wichtig für Dich ist.
Dass Du genau die Dinge besorgst, die für Dein Überleben, in Deiner
speziellen Situation, wichtig sind!
Damit Du Dein Geld gut und richtig einteilst!
Jakobus 1, 5-8:
5 Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.
6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.
7 Ein solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen wird,
8 ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.
Wir wissen schon seit mindestens 2 Pandemie-Jahren, dass wir am Ende der
Weltzeiten und Gottes endzeitlichen Gerichten, angekommen sind.
Jeder hätte mindestens in dieser Zeit, mit der Vorsorge, beginnen können!
Außerdem ist es auch bei aller Vorsorge nicht gesagt, dass wir nicht auch
zu den Millionen Toten gehören könnten, die wir jetzt in den nächsten
Monaten sehen und zu beklagen haben werden.
Alleine für Deutschland sind bis 2025, 50 Mio. Tote, prognostiziert!
Und genau die, werden wir auch plus/minus in etwas haben.
Wir werden wie die ersten Gläubigen in die Situation kommen, wo wir in der totalen Abhängigkeit von der Versorgung durch den Herrn Jesus und unseren
Vater im Himmel, leben müssen.
Dann kann sich unser Glaube bewähren und das muss er auch!
Dann werden wir sehen, wessen Glaube echt ist, wer wiedergeboren ist, den Heiligen Geist vom Herrn Jesus, empfangen hat und wer nur davon redete.
Wir werden sehen, wer dem Wort Gottes voll umfäglich, ohne Abstriche
glaubt und vor allen Dingen werden wir sehen, wer das Wort Gottes
wirklich im Glaubensgehorsam, tut und wer eben nur fromme Sprüche
klopft!
Gott ist allmächig!
Es gibt nichts, was ER nicht tun könnte!
Er wird unsere Gebete erhören, so fern wir ihm wirklich vertrauen und dem
Wort Gottes, ohne Kritik, zustimmen und echten Glaubensgehorsam leisten!
Wer momentan noch nicht in dieser Haltung ist, ist zur intensiven Buße =
Gesinnungsänderung, aufgegrufen!
Doch das, was Gott und der Herr Jesus , von uns, verlangen, steht ja
nicht erst seit heute in der Bibel!
Wir hatten alle Gelegenheit, das Wort Gottes zu lesen, zu hören, zu studieren
und vor allen Dingen, dem Willen Gottes zu gehorchen!
Denn der sicherste Platz am Ende der Weltzeiten - also jetzt -
ist im Willen Gottes zu sein!
Persönlich bin ich davon überzeugt, dass der Herr Jesus bereits alle Gläubigen
in Schafe und Böcke sortiert hat. ER hat die Schafe bereits an ihren Stirnen versiegelt mit dem Heiligen Geist!
Aber wir dürfen alle weiterhin den Zusagen Gottes vertrauen, der will,
dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit
kommen.
Darum wird sich das Gotteswort bewahrheiten:
Jeremia 29, 13-14a:
13 ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet;
14 und ich werde mich von euch finden lassen, spricht der Herr.
Und ich werde euer Geschick[3] wenden
Jesus Christus spricht in Matthäus 7, 7-8:
7 Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan![1]
8 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.
Jakobus 4, 7-10:
Aufruf zu Buße und Demütigung vor Gott
7 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;
8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch!
Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten
Herzens seid!
9 Fühlt euer Elend, trauert und heult! Euer Lachen verwandle sich in Trauer und eure Freude in Niedergeschlagenheit!
10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.
EchtePerle 15.07.2022 23:21
@Jesuslives
Zitat:
Jesuslives 12.07.2022 um 22:38
wir sind es nicht mehr gewöhnt so wie früher vorsorgen zu müssen. Wie lange hat der Supermarkt oder die Tankstelle nochmal abends geöffnet ? Ist ja fast rundum die Uhr verfügbar ... Etwas mehr planerische Vorsorge ist ratsam für die kommende Zeit !
Antwort:
Da stimmt nur bedingt.
Spätestens seit den letzten 2 C-Jahren, konnte jeder geistlich
urteilende Gläubige vor den Prophetien des Wortes Gottes,
klar und deutlich erkennen, dass "etwas im Anmarsch" ist.
Schließlich hat uns der Herr Jesus selbst geboten, die Zeichen der
Zeit zu beobachten und geistlich zu werten!
Somit hatte jeder von uns Zeit, sich darüber Gedanken zu machen
und innerhalb seines sozialen Standes im Gebet vor dem Herrn Jesus
und im Austausch mit anderen Gläubigen, die Beobachtungen, geistlich
zu werten und entsprechend dem Gebot des Wortes Gottes, nach
umsetzbaren Lösungen zu suchen.
Entsprechende Bibelverse, sind in diesem Blog weiter oben und ebenso in den eingestellten Predigten, hinreichend dazu, eingestellt.
Zitat:
Jesuslives 12.07.2022 um 22:38
wir sind es nicht mehr gewöhnt so wie früher vorsorgen zu müssen. Wie lange hat der Supermarkt oder die Tankstelle nochmal abends geöffnet ? Ist ja fast rundum die Uhr verfügbar ... Etwas mehr planerische Vorsorge ist ratsam für die kommende Zeit !
Antwort:
Da stimmt nur bedingt.
Spätestens seit den letzten 2 C-Jahren, konnte jeder geistlich
urteilende Gläubige vor den Prophetien des Wortes Gottes,
klar und deutlich erkennen, dass "etwas im Anmarsch" ist.
Schließlich hat uns der Herr Jesus selbst geboten, die Zeichen der
Zeit zu beobachten und geistlich zu werten!
Somit hatte jeder von uns Zeit, sich darüber Gedanken zu machen
und innerhalb seines sozialen Standes im Gebet vor dem Herrn Jesus
und im Austausch mit anderen Gläubigen, die Beobachtungen, geistlich
zu werten und entsprechend dem Gebot des Wortes Gottes, nach
umsetzbaren Lösungen zu suchen.
Entsprechende Bibelverse, sind in diesem Blog weiter oben und ebenso in den eingestellten Predigten, hinreichend dazu, eingestellt.
Jeder entscheide daher vor seinem Gewissen im Heiligen Geist.