Ja - es ist ein Einkommen.
Wenn ich dich für eine Leistung
bezahle mach ich das ja auch mit
Bereits versteuertem Geld.
Die Frage ist nicht woher oder wodurch,
Sondern ob jemand ein Einkommen
Bekommt. Insbesondere gibt es für
Diese beiden Übertragungsarten genügend
Freibeträge.
Ist die Erbschafts- und Schenkungssteuer gerecht?
01.07.2022 04:13
Ist die Erbschafts- und Schenkungssteuer gerecht?
01.07.2022 04:13
Ist die Erbschafts- und Schenkungssteuer gerecht?
Es werden ja bereits versteuerte Ersparnisse noch mal versteuert ... und sie gibt es eigentlich in dieser hohen Höhe erst nach dem verlorenen 1. Weltkrieg.
Damals war sie für Rüstungsausgaben gedacht und entspricht der Höhe nach nicht einmal der Kirchensteuer - also eher geringfügig!
Lohnt sich der Aufwand für den Staat?
Zeitlos
Damals war sie für Rüstungsausgaben gedacht und entspricht der Höhe nach nicht einmal der Kirchensteuer - also eher geringfügig!
Lohnt sich der Aufwand für den Staat?
Zeitlos
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 01.07.2022 08:10
Zeitlos5 01.07.2022 09:08
Teuerung auf Lebensmittel im Juni bei 13 %.
Das Leben in Deutschland ist inzwischen so teuer, dass einkommensschwache Haushalte auf den Einkauf mancher Nahrungsmittel verzichten, um sich Energie leisten zu können. Eine Entspannung ist zunächst nicht in Sicht. Der Einzelhandel will laut einer Ifo-Umfrage die Preise weiter anheben.
Bundesbürger müssen sich in den kommenden Monaten auf weiter steigende Lebensmittelpreise einstellen. Fast jeder Händler plant höhere Preise, wie eine Umfrage des Ifo-Instituts ergab. Das entsprechende Barometer für die Preiserwartungen der Einzelhändler für Nahrungs- und Genussmittel lag demnach im Juni bei 98,9 Punkten. Die Punkte bei den Ifo-Preiserwartungen geben an, wie viel Prozent der Unternehmen ihre Preise erhöhen wollen. Auch in den übrigen Sparten des Einzelhandels ist dies laut der Befragung bei einer Mehrheit der Fall: Dort stiegen die Preiserwartungen auf 78,6 Punkte, von zuvor 75,5.
"Damit dürften die Inflationsraten vorerst weiter hoch bleiben", fasste Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser die Ergebnisse der Umfrage zusammen. "Allerdings gibt es auch erste Anzeichen dafür, dass die Inflationsrate im späteren Verlauf des Jahres allmählich wieder sinken könnte." So seien die Preiserwartungen in einigen Wirtschaftszweigen, deren Produktion dem Konsum vorgelagert ist, bereits das zweite Mal in Folge gesunken. Dazu zählen Industrie, Baugewerbe und Großhandel. Nur bei den Dienstleistern blieben die Preiserwartungen weitgehend unverändert.
293197157.jpg
WIRTSCHAFT
29.06.22
Bundesregierung entlastet Bürger
Deutsche Inflationsrate sinkt im Juni überraschend
Die Verbraucherpreise sind im Juni um 7,6 Prozent gestiegen, nachdem die Inflationsrate im Mai mit 7,9 Prozent den höchsten Stand seit der ersten Ölkrise im Winter 1973/74 erreicht hatte. Für die leichte Entspannung sorgten Tankrabatt und Neun-Euro-Ticket, die von der Bundesregierung für die Monate Juni, Juli und August eingeführt wurden.
Experten rechnen damit, dass die Teuerungsrate nach deren Auslaufen im September wieder nach oben geht. Preistreiber Nummer eins ist Energie, die sich nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine stark verteuert hat. Nahrungsmittel kosteten im Juni im Schnitt mehr 12,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Mehr als die Hälfte der Deutschen mit niedrigerem Einkommen will daher einer Studie zufolge weniger Lebensmittel einkaufen. Rund 52 Prozent der Erwerbspersonen mit einem relativ niedrigen Haushaltseinkommen bis 2000 Euro netto im Monat sehen sich genötigt, sich wegen der gestiegenen Preise vor allem für Energie bei Nahrungsmitteln einzuschränken, so das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK).
Das Leben in Deutschland ist inzwischen so teuer, dass einkommensschwache Haushalte auf den Einkauf mancher Nahrungsmittel verzichten, um sich Energie leisten zu können. Eine Entspannung ist zunächst nicht in Sicht. Der Einzelhandel will laut einer Ifo-Umfrage die Preise weiter anheben.
Bundesbürger müssen sich in den kommenden Monaten auf weiter steigende Lebensmittelpreise einstellen. Fast jeder Händler plant höhere Preise, wie eine Umfrage des Ifo-Instituts ergab. Das entsprechende Barometer für die Preiserwartungen der Einzelhändler für Nahrungs- und Genussmittel lag demnach im Juni bei 98,9 Punkten. Die Punkte bei den Ifo-Preiserwartungen geben an, wie viel Prozent der Unternehmen ihre Preise erhöhen wollen. Auch in den übrigen Sparten des Einzelhandels ist dies laut der Befragung bei einer Mehrheit der Fall: Dort stiegen die Preiserwartungen auf 78,6 Punkte, von zuvor 75,5.
"Damit dürften die Inflationsraten vorerst weiter hoch bleiben", fasste Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser die Ergebnisse der Umfrage zusammen. "Allerdings gibt es auch erste Anzeichen dafür, dass die Inflationsrate im späteren Verlauf des Jahres allmählich wieder sinken könnte." So seien die Preiserwartungen in einigen Wirtschaftszweigen, deren Produktion dem Konsum vorgelagert ist, bereits das zweite Mal in Folge gesunken. Dazu zählen Industrie, Baugewerbe und Großhandel. Nur bei den Dienstleistern blieben die Preiserwartungen weitgehend unverändert.
293197157.jpg
WIRTSCHAFT
29.06.22
Bundesregierung entlastet Bürger
Deutsche Inflationsrate sinkt im Juni überraschend
Die Verbraucherpreise sind im Juni um 7,6 Prozent gestiegen, nachdem die Inflationsrate im Mai mit 7,9 Prozent den höchsten Stand seit der ersten Ölkrise im Winter 1973/74 erreicht hatte. Für die leichte Entspannung sorgten Tankrabatt und Neun-Euro-Ticket, die von der Bundesregierung für die Monate Juni, Juli und August eingeführt wurden.
Experten rechnen damit, dass die Teuerungsrate nach deren Auslaufen im September wieder nach oben geht. Preistreiber Nummer eins ist Energie, die sich nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine stark verteuert hat. Nahrungsmittel kosteten im Juni im Schnitt mehr 12,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Mehr als die Hälfte der Deutschen mit niedrigerem Einkommen will daher einer Studie zufolge weniger Lebensmittel einkaufen. Rund 52 Prozent der Erwerbspersonen mit einem relativ niedrigen Haushaltseinkommen bis 2000 Euro netto im Monat sehen sich genötigt, sich wegen der gestiegenen Preise vor allem für Energie bei Nahrungsmitteln einzuschränken, so das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK).
(Nutzer gelöscht) 01.07.2022 09:12
""Auf verkauften Waren liegt keine Erbschaftssteuer""
Du hast das nicht begriffen. Eine Erbschaft oder eine Schenkung
ist auch ein Einkommen - es ist nich relevant welche Ursache
dieses Einkommen hat (abgesehen von Freibeträgen)
Du hast das nicht begriffen. Eine Erbschaft oder eine Schenkung
ist auch ein Einkommen - es ist nich relevant welche Ursache
dieses Einkommen hat (abgesehen von Freibeträgen)
2Tim478 01.07.2022 16:00
Ehrlich gesagt, die Erbschaftssteuer ist eine der besten Möglichkeiten, um die Konzentration von Wohlstand bei wenigen zu verhindern. Durch niedrige Erbschaftssteuern werden Reiche immer reicher. Erben ist keine Leistung, von daher ist die Besteuerung besonders großer Vermögenswerte durchaus empfehlenswert.
Ehepartner und Kinder sollten weiter Freibeträge erhalten, aber bei Millionenvermögen sollte danach eine hohe Steuer greifen.
Ehepartner und Kinder sollten weiter Freibeträge erhalten, aber bei Millionenvermögen sollte danach eine hohe Steuer greifen.
(Nutzer gelöscht) 01.07.2022 16:18
Der Freibetrag müsste mal den Gegebenheiten angepasst werden! Er beträgt für ein Kind des Erblassers momentan 400.000 Euro. In einer Großstadt ist mittlerweile jedes stinknormale Einfamilienreihenhaus mehr wert als das. Das zusätzliche Barvermögen, das eigentlich zur Instandhaltung der Kleinimmobilie vererbt werden sollte, geht nun also für die Erbschaftssteuer drauf. Und wenn keine weiteren Rücklagen da sind, kann das Kind das Elternhaus meist gar nicht halten, ohne einen Kredit aufzunehmen.
Nein, der Freibetrag beträgt nur 200.000 Euro;
das Häuschen am Starnberger See kostet das 10fache ...
der studierende Enkel muß also verkaufen?
Leidgeprüfte Oma?
Zeitlos