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Woran erkennen wir das Gottsein Jesu Christi?
27.06.2022 20:00
Woran erkennen wir das Gottsein Jesu Christi?
27.06.2022 20:00
Woran erkennen wir das Gottsein Jesu Christi?
Woran erkennen wir das Gottsein Jesu Christi?
Ist Jesus Christus als Sohn Gottes ein Geschöpf oder auch Gott?
An folgenden Merkmalen, die allein Gott zustehen,
erkennen wir Jesu Stellung zum Vater.
1. Gott allein wird angebetet: Wenn nun bei Mt 2,2 steht: "… und sind gekommen, um ihn anzubeten!" und Mit 28, 17: "Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder…"; in Hebr 1, 6: "Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: "Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!"; in Offb 5, 13b: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!" - Auch den Engel des Herrn betete Gideon an, indem er ihm ein Opfer darbrachte (Ri 6, 19-22), der Angel des Herrn ist der Vorschatten des Messias. Wäre er nur ein Angel gewesen, hätte er sagen müssen wie in Off 22, 9: "Sieh dich vor, tue es nicht! Denn ich bin dein Mitknecht…"
"Als aber der HERR (Jahwe) sah, dass er hinzutrat, um zu schauen, rief ihm Gott mitten aus dem Dornbusch zu und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich!" (2 Mo 3, 4) . Hier sehen wir Jahwe zugleich Gott genannt. Gott aber wohnt in einem unzugänglichen Licht und niemand hat ihn gesehen, der Sohn hat aber Zugang zu Gott: "der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat Aufschluss über ihn gegeben"
(Joh 1,18).
Aber Gideon erkannte im Engel des Herrn Gott selber: " Als nun Gideon sah, dass es der Engel des Herrn war, sprach er: Wehe, mein Herr, HERR (Jahwe)! Ich habe ja den Engel des Herrn von Angesicht zu Angesicht gesehen! Aber der HERR sprach zu ihm: Friede sie mit Dir! Früchte dich nicht, du wirst nicht sterben! Da baute Gideon dem HERRN einen Altar und nannte ihn: "Der HERR ist Friede" (Ri 6,22-24).
Ein Altar wir allein Gott gebaut. Gideon fürchtet, dass er sterben werde, weil er Gott geschaut hat im Engel des Herrn.
Jesus sagt schon in der Stunde der Versuchung: "Weiche Satan! Denn er steht geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!" (Mt 4, 10).
Anbetung gilt allein Gott. Daher stellt die Heilige Schrift immer klar, auch Engel dürfen nicht angebetet werden:
"Und ich, Johannes, bin es, der diese Dinge gesehen und gehört hat; und als ich es gehört und gesehen hatte, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte. Und er sprach zu mir: Siehe dich vor, tue es nicht! Denn ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!" (Offb 22, 8-9).
"Und als es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die 24 Ältesten vor dem Lamm nieder, und sie hatten jeder eine Harfe und eine goldene Schale voll Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen." (Offb 5, 8).
Sogar die vier lebendigen Wesen fielen nieder vor dem Lamm, das ist Anbetung.
Gott allein aber wird angebetet. Das setzt voraus, dass der Sohn auch Gott ist.
"Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: "Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!" (Hebr 1,6).
Auch Josua betet den Engel des Herrn an: "Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?" (Jos 5,14)
2. Gnade und Friede kommen allein von Gott:
Gnade und Frieden gibt nur Gott. Kein Geschöpf kann Gnade geben. Daher steht in den apostolischen Briefen: "Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!" (Röm 1,7). Was Gott gibt, kann nicht zugleich ein Geschöpf geben. Es ist daher nur noch den sieben Geistern (Hl. Geist), die vor seinem Thron sind, gesagt, dass sie Gnade geben (vgl. Offb 1, 4). Zugleich hat auch das Lamm sieben Augen, welche die sieben Geister Gottes (Hl. Geist) sind (Offb 5,6).
3. Kein Geschöpf wird neben Gott, dem Vater aneinander gereiht:
Mt 28, 19 wird Vater, Sohn und Heiliger Geist aneinander gereiht, auch in 2 Kor 13, 13.
4. Die Präexistenz und ewige Existenz Jesu
Die ewige Existenz und Gottheit Jesu Christi werden in einer umfangreichen Sammlung von Schriftstellen dargelegt, die die unendliche Größe seiner Person sowie seine ewige Existenz als gleichrangig mit der der anderen Personen der Gottheit bestätigt.
Joh 1,1: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Jesaja 7:14 Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel (Gott mit uns) nennen.
Jes 9:5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.
Als Christus in Johanne 8,58 sagte: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich", verstanden das die Juden als eine Behauptung der Gottheit und der ewigen Existenz (vgl. 2Mo 3,14; Jes 43,13)
Joh 17,5 "Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war".
Philipper 2,6-7 sagt, dass Christus vor seiner Fleischwerdung "in der Gestalt Gottes" war.
1.Timotheus 3,16 wird von Jesus Christus gesagt, dass er "Gott (...) geoffenbart (...) im Fleisch" ist.
Joh 20, 28: Thomas antwortete und sprach zu ihm (Jesus): Mein Herr und mein Gott!
Röm 9:5 aus denen dem Fleisch nach der Christus ist, der über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen
.
Tit 2:13 ..Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten.
Hebr 1:8 von dem Sohn aber: «Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, ...
Hebr. 13: 8 Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.
Offb.1:17b-18 Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige, (...), ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit.
- Die gleiche Aussage spricht auch von dem Herrn, der ist der war und der kommt, der Allmächtige (vgl. Offb 1,8).
Stellen, die im AT von Jahwe sprechen, werden im NT von Jesus Christus ausgesagt
"War ich es nicht, der HERR (Jahwe), außer dem es keinen anderen Gott gibt, der gerechte Gott und Erretter? Außer mir gibt es keinen! Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, all ihr Enden der Erde; denn ich bin Gott und keiner sonst! Ich habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Mund ist Gerechtigkeit hervorgegangen, ein Wort, das nicht zurückgenommen wird: Ja, mir soll sich jedes Knie beugen und jede Zunge schwören! Nur in dem HERRN, wird man von mir sagen, habe ich Gerechtigkeit und Stärke!" (Jes 45, 21-24)
"Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die ihm Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters" (Phil 2, 9-11).
"Denn die Schrift sagt: "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!" (Röm 10,11).
Jesus Christus wird mehrmals als Retter bezeichnet: Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt" (1 Joh 4,14). "…dem allein weisen Gott, unserem Retter, gebührt Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft jetzt und in alle Ewigkeit! Amen. (Jud 1,25)
Zusammenfassung:
Die Werke der Schöpfung werden Christus zugeschrieben. Er geht deshalb zeitlich aller Schöpfung voraus. (Joh 1,3; Kol 1,16; Hebr 1,10).
Der Engel des Herrn, dessen Erscheinen im AT oft verzeichnet wird, ist niemand anderer als der Herr Jesus Christus. Er erscheint Hagar (1 Mos 16,7), Abraham (1 Mo 18,1; 22,11-12), Jakob (1 Mo 48,15-16) Mose (2 Mo 3,2.14), Josua (Jos 5,13-14) und Manoah (Ri 13,19-22). Er ist es, der für die Seinen kämpft und sie verteidigt (2 Kö 19,35; 1 Chr 21,15-16; Ps 34,7; Sach 14,1-4).
Die Titel des Herrn Jesus Christus weisen auf sein ewiges Sein hin. Er ist "der Sohn Gottes, "der eingeborene Sohn", "der Erste und der Letzte", "das Alpha und das Omega", "der Herr", der Herr aller", "der Herr der Herrlichkeit", "der Christus", "Wunderbarer", "Berater", "starker Gott", "Vater der Ewigkeit", "Gott", "Gott mit uns", "unser großer Gott" und "Gott, gepriesen in Ewigkeit".
Diese Titel bringen ihn in Verbindung mit der at. Offenbarung Jahwe-Gottes (vgl. Mt 1,23 mit Jes 7,14; Mt 4,7 mit 5 Mo 6,16; Mk 5,19 mit Ps 66,16; und Mt 22, 42-45 mit Ps 110,1).
Die Namen für den Sohn Gottes im NT sind mit den Titel des Vaters und des Heiligen Geistes verbunden, dass seine Gleichheit mit ihm deutlich wird
(Mt 28,19; Joh 14,1; 17,3; Apg 2,38; 1 Kor 13; 2 Kor 13,14; Eph 6,23; Offb 20,6; 22,3), und er wird ausdrücklich Gott genannt (Joh 1,1; Röm 9,5; Tit 2,13; Hebr 1,8).
Die Präexistenz und ewige Existenz des Sohnes Gottes sind darin beinhaltet, dass er die
Wesenseigenschaften Gottes hat: Leben (Joh 1,4), Existenz aus sich selbst (Joh 5,26),
Unveränderlichkeit (Hebr 13,8), Wahrheit (Joh 14,6), Liebe (1 Joh 3,16), Heiligkeit (Hebr. 7,26), Ewigkeit (Kol 1,17; Hebr 1,11), Allgegenwärtigkeit (Mt 28,20), Allwissenheit (1 Kor 4,5; Kol 2,3) und Allmacht (Mt 28,18; Offb 1,8).
Auf gleiche Weise sind die Präexistenz und ewige Existenz Christi in der Tatsache enthalten, dass er als Gott angebetet wird (Joh 20,28; Apg, 7,59-60; Hebr 1,6). Daraus folgt, dass der Herr Jesus Christus, weil er Gott ist, auch von Ewigkeit zu Ewigkeit existiert.
Johannes Ramel
Neudastraße 10
A-3375 Krummnußbaum
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Ist Jesus Christus als Sohn Gottes ein Geschöpf oder auch Gott?
An folgenden Merkmalen, die allein Gott zustehen,
erkennen wir Jesu Stellung zum Vater.
1. Gott allein wird angebetet: Wenn nun bei Mt 2,2 steht: "… und sind gekommen, um ihn anzubeten!" und Mit 28, 17: "Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder…"; in Hebr 1, 6: "Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: "Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!"; in Offb 5, 13b: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!" - Auch den Engel des Herrn betete Gideon an, indem er ihm ein Opfer darbrachte (Ri 6, 19-22), der Angel des Herrn ist der Vorschatten des Messias. Wäre er nur ein Angel gewesen, hätte er sagen müssen wie in Off 22, 9: "Sieh dich vor, tue es nicht! Denn ich bin dein Mitknecht…"
"Als aber der HERR (Jahwe) sah, dass er hinzutrat, um zu schauen, rief ihm Gott mitten aus dem Dornbusch zu und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich!" (2 Mo 3, 4) . Hier sehen wir Jahwe zugleich Gott genannt. Gott aber wohnt in einem unzugänglichen Licht und niemand hat ihn gesehen, der Sohn hat aber Zugang zu Gott: "der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat Aufschluss über ihn gegeben"
(Joh 1,18).
Aber Gideon erkannte im Engel des Herrn Gott selber: " Als nun Gideon sah, dass es der Engel des Herrn war, sprach er: Wehe, mein Herr, HERR (Jahwe)! Ich habe ja den Engel des Herrn von Angesicht zu Angesicht gesehen! Aber der HERR sprach zu ihm: Friede sie mit Dir! Früchte dich nicht, du wirst nicht sterben! Da baute Gideon dem HERRN einen Altar und nannte ihn: "Der HERR ist Friede" (Ri 6,22-24).
Ein Altar wir allein Gott gebaut. Gideon fürchtet, dass er sterben werde, weil er Gott geschaut hat im Engel des Herrn.
Jesus sagt schon in der Stunde der Versuchung: "Weiche Satan! Denn er steht geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!" (Mt 4, 10).
Anbetung gilt allein Gott. Daher stellt die Heilige Schrift immer klar, auch Engel dürfen nicht angebetet werden:
"Und ich, Johannes, bin es, der diese Dinge gesehen und gehört hat; und als ich es gehört und gesehen hatte, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte. Und er sprach zu mir: Siehe dich vor, tue es nicht! Denn ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!" (Offb 22, 8-9).
"Und als es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die 24 Ältesten vor dem Lamm nieder, und sie hatten jeder eine Harfe und eine goldene Schale voll Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen." (Offb 5, 8).
Sogar die vier lebendigen Wesen fielen nieder vor dem Lamm, das ist Anbetung.
Gott allein aber wird angebetet. Das setzt voraus, dass der Sohn auch Gott ist.
"Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: "Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!" (Hebr 1,6).
Auch Josua betet den Engel des Herrn an: "Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?" (Jos 5,14)
2. Gnade und Friede kommen allein von Gott:
Gnade und Frieden gibt nur Gott. Kein Geschöpf kann Gnade geben. Daher steht in den apostolischen Briefen: "Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!" (Röm 1,7). Was Gott gibt, kann nicht zugleich ein Geschöpf geben. Es ist daher nur noch den sieben Geistern (Hl. Geist), die vor seinem Thron sind, gesagt, dass sie Gnade geben (vgl. Offb 1, 4). Zugleich hat auch das Lamm sieben Augen, welche die sieben Geister Gottes (Hl. Geist) sind (Offb 5,6).
3. Kein Geschöpf wird neben Gott, dem Vater aneinander gereiht:
Mt 28, 19 wird Vater, Sohn und Heiliger Geist aneinander gereiht, auch in 2 Kor 13, 13.
4. Die Präexistenz und ewige Existenz Jesu
Die ewige Existenz und Gottheit Jesu Christi werden in einer umfangreichen Sammlung von Schriftstellen dargelegt, die die unendliche Größe seiner Person sowie seine ewige Existenz als gleichrangig mit der der anderen Personen der Gottheit bestätigt.
Joh 1,1: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Jesaja 7:14 Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel (Gott mit uns) nennen.
Jes 9:5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.
Als Christus in Johanne 8,58 sagte: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich", verstanden das die Juden als eine Behauptung der Gottheit und der ewigen Existenz (vgl. 2Mo 3,14; Jes 43,13)
Joh 17,5 "Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war".
Philipper 2,6-7 sagt, dass Christus vor seiner Fleischwerdung "in der Gestalt Gottes" war.
1.Timotheus 3,16 wird von Jesus Christus gesagt, dass er "Gott (...) geoffenbart (...) im Fleisch" ist.
Joh 20, 28: Thomas antwortete und sprach zu ihm (Jesus): Mein Herr und mein Gott!
Röm 9:5 aus denen dem Fleisch nach der Christus ist, der über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen
.
Tit 2:13 ..Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten.
Hebr 1:8 von dem Sohn aber: «Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, ...
Hebr. 13: 8 Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.
Offb.1:17b-18 Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige, (...), ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit.
- Die gleiche Aussage spricht auch von dem Herrn, der ist der war und der kommt, der Allmächtige (vgl. Offb 1,8).
Stellen, die im AT von Jahwe sprechen, werden im NT von Jesus Christus ausgesagt
"War ich es nicht, der HERR (Jahwe), außer dem es keinen anderen Gott gibt, der gerechte Gott und Erretter? Außer mir gibt es keinen! Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, all ihr Enden der Erde; denn ich bin Gott und keiner sonst! Ich habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Mund ist Gerechtigkeit hervorgegangen, ein Wort, das nicht zurückgenommen wird: Ja, mir soll sich jedes Knie beugen und jede Zunge schwören! Nur in dem HERRN, wird man von mir sagen, habe ich Gerechtigkeit und Stärke!" (Jes 45, 21-24)
"Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die ihm Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters" (Phil 2, 9-11).
"Denn die Schrift sagt: "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!" (Röm 10,11).
Jesus Christus wird mehrmals als Retter bezeichnet: Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt" (1 Joh 4,14). "…dem allein weisen Gott, unserem Retter, gebührt Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft jetzt und in alle Ewigkeit! Amen. (Jud 1,25)
Zusammenfassung:
Die Werke der Schöpfung werden Christus zugeschrieben. Er geht deshalb zeitlich aller Schöpfung voraus. (Joh 1,3; Kol 1,16; Hebr 1,10).
Der Engel des Herrn, dessen Erscheinen im AT oft verzeichnet wird, ist niemand anderer als der Herr Jesus Christus. Er erscheint Hagar (1 Mos 16,7), Abraham (1 Mo 18,1; 22,11-12), Jakob (1 Mo 48,15-16) Mose (2 Mo 3,2.14), Josua (Jos 5,13-14) und Manoah (Ri 13,19-22). Er ist es, der für die Seinen kämpft und sie verteidigt (2 Kö 19,35; 1 Chr 21,15-16; Ps 34,7; Sach 14,1-4).
Die Titel des Herrn Jesus Christus weisen auf sein ewiges Sein hin. Er ist "der Sohn Gottes, "der eingeborene Sohn", "der Erste und der Letzte", "das Alpha und das Omega", "der Herr", der Herr aller", "der Herr der Herrlichkeit", "der Christus", "Wunderbarer", "Berater", "starker Gott", "Vater der Ewigkeit", "Gott", "Gott mit uns", "unser großer Gott" und "Gott, gepriesen in Ewigkeit".
Diese Titel bringen ihn in Verbindung mit der at. Offenbarung Jahwe-Gottes (vgl. Mt 1,23 mit Jes 7,14; Mt 4,7 mit 5 Mo 6,16; Mk 5,19 mit Ps 66,16; und Mt 22, 42-45 mit Ps 110,1).
Die Namen für den Sohn Gottes im NT sind mit den Titel des Vaters und des Heiligen Geistes verbunden, dass seine Gleichheit mit ihm deutlich wird
(Mt 28,19; Joh 14,1; 17,3; Apg 2,38; 1 Kor 13; 2 Kor 13,14; Eph 6,23; Offb 20,6; 22,3), und er wird ausdrücklich Gott genannt (Joh 1,1; Röm 9,5; Tit 2,13; Hebr 1,8).
Die Präexistenz und ewige Existenz des Sohnes Gottes sind darin beinhaltet, dass er die
Wesenseigenschaften Gottes hat: Leben (Joh 1,4), Existenz aus sich selbst (Joh 5,26),
Unveränderlichkeit (Hebr 13,8), Wahrheit (Joh 14,6), Liebe (1 Joh 3,16), Heiligkeit (Hebr. 7,26), Ewigkeit (Kol 1,17; Hebr 1,11), Allgegenwärtigkeit (Mt 28,20), Allwissenheit (1 Kor 4,5; Kol 2,3) und Allmacht (Mt 28,18; Offb 1,8).
Auf gleiche Weise sind die Präexistenz und ewige Existenz Christi in der Tatsache enthalten, dass er als Gott angebetet wird (Joh 20,28; Apg, 7,59-60; Hebr 1,6). Daraus folgt, dass der Herr Jesus Christus, weil er Gott ist, auch von Ewigkeit zu Ewigkeit existiert.
Johannes Ramel
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Kommentare
EchtePerle 27.06.2022 23:31
Dieser Blog ist noch nicht fertig!
Bitte noch keine Kommentare eintragen! Danke!
Morgen schreibe ich hier weiter.
So lange muss der Blog noch geschlossen bleiben, sonts kommt alles durcheinander!
So bitte ich Euch, um Verständnis!
Vielen herzlichen Dank! ❤
EchtePerle 🙂
Bitte noch keine Kommentare eintragen! Danke!
Morgen schreibe ich hier weiter.
So lange muss der Blog noch geschlossen bleiben, sonts kommt alles durcheinander!
So bitte ich Euch, um Verständnis!
Vielen herzlichen Dank! ❤
EchtePerle 🙂
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