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Putin ist auf dem Weg nach Odessa

Putin ist auf dem Weg nach Odessa
und dreht uns gemächlich den Gashahn zu.
Sollte sich die Ukraine nicht ergeben wie in biblischen Zeiten:

"Ist Dein Feind mächtiger als Du,
so verbünde Dich mit ihm!"

Zeitlos
lachendes Smiley

Kommentare

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Klavierspielerin2 18.06.2022 07:07
Ich habe gehört, dass Putin Weizenlieferungen ab Odessa GARANTIERT. 
Der dortige Hafen sei vom ukrainischen Militär vermint worden und diese Minen will Selenski nicht entfernen, aus Furcht, dass Russland sich dort ausbreiten würde.
 
Avokado 18.06.2022 07:10
Putin ist auf dem Weg nach Odessa
18.06.2022 06:59
Zeitlos5
und dreht uns gemächlich den Gashahn zu.



@Zeitlos5  wer den Gashahn wirklich zudreht sollte man nochmal nachprüfen. Ich habe da andere Informationen.

Es gibt zu diesem Thema von Thomas Röper einen übersetzten Artikel:

Wer hat am Ventil gedreht? Reduzierter Gasfluss durch die Ukraine
In dieser Woche hat die Ukraine den Gasfluss durch ihre Pipeline um ein Drittel gesenkt, allerdings geben westliche Medien Russland daran die Schuld.
von 16. Mai 2022 03:07 Uhr

Was sich derzeit im Bereich Gas abspielt, ist Realsatire. Die Ukraine hat den Gastransit um ein Drittel gesenkt, aber die westlichen Medien geben Russland die Schuld. In Österreich ist ein Gasspeicher leer, dessen Befüllung die Aufgabe der von Deutschland verstaatlichten Gazprom-Tochter ist, aber der österreichische Bundeskanzler gibt Gazprom die Schuld, anstatt in Berlin anzurufen. Die Liste der Kuriositäten ließe sich fortsetzen.

Das russische Fernsehen hat sich am Sonntagabend in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick ausführlich mit diesen und noch einigen anderen Themen beschäftigt. Daher habe ich den Bericht des Deutschland-Korrespondenten des russischen Fernsehens übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Mehr als 20 europäische Unternehmen haben bereits Konten bei der Gazprombank eröffnet, um russisches Gas zu kaufen. Weitere 14 Unternehmen haben um die erforderlichen Unterlagen für deren Eröffnung gebeten. Das berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf ihre Quellen. Europa scheint erkannt zu haben, dass der Spaß vorbei ist. Ende April stellte Gazprom die Lieferung von russischem Gas an Polen und Bulgarien ein, weil diese sich weigerten, in Rubel zu zahlen.

Unterdessen steht die EU unter dem beispiellosen Druck Amerikas, so schnell wie möglich auf russische Energieträger zu verzichten, selbst auf Kosten der eigenen Wirtschaft und des Wohlergehens der Menschen. Schließlich ist es Europa, das im nächsten Winter zu erfrieren droht, nicht die Vereinigten Staaten. Allerdings sind nicht alle Länder der Europäischen Union bereit, den amerikanischen Wünschen nachzukommen.

Ein Bericht unseres Deutschland-Korrespondenten.

Der wirtschaftliche Blitzkrieg gegen Russland ist gescheitert und für Europa zeichnet sich immer deutlicher ab, dass sich der Konflikt in die Länge zieht. Aber das ist erst der Anfang – noch ist nicht einmal die Zeit der arroganten und selbstgerechten Aussagen vorbei.

„In Russland hat man noch nicht verstanden, dass es keinen Frieden geben kann, wenn Moskau einen Teil der Ukraine mit militärischer Gewalt nimmt. Wir werden keinen Frieden für die Ukraine akzeptieren, dessen Bedingungen von Russland diktiert werden“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz.

Wenn manche meinten, dass der deutsche Bundeskanzler der am kriegerischsten eingestellte Politiker war, so ist das nicht der Fall. Wie immer steht der polnische Premierminister Morawiecki außer Konkurrenz. In der Zeitung The Telegraph schrieb er diese Woche folgendes: „Die russische Welt ist ein Krebsgeschwür, das die russische Gesellschaft auffrisst und eine tödliche Gefahr für ganz Europa darstellt. Es reicht daher nicht aus, die Ukraine in ihrem militärischen Kampf gegen Russland zu unterstützen. Wir müssen diese monströse neue Ideologie vollständig ausrotten.“

Sieht man von einigen Beispielen ukrainischer Publizistik und Folklore ab, so kann man sagen, dass der Scheitelpunkt der Russophobie in Europa überwunden ist. Von jetzt an kann man Morawieckis Abstieg in den moralischen Abgrund nicht mehr übertreffen.

Die Außenminister der G7-Staaten kamen am Freitag in Schleswig-Holstein zusammen, um über das Wichtigste zu beraten: wie man weiterhin Waffen in die Ukraine pumpen und Weizen und Sonnenblumen von dort abpumpen kann. Bloomberg schreibt, dass das zweite Thema für die EU jetzt noch wichtiger ist, und wenn man der deutschen Außenministerin Baerbock glauben darf, dann nicht wegen der Knappheit und der steigenden Preise an den europäischen Ladentheken, sondern aus echter Sorge um Afrika: „Deshalb diskutieren wir darüber, wie wir Russlands Getreideblockade aufheben können, wie wir Getreide in die Welt bringen können, wie wir den Ärmsten der Welt in dieser Situation helfen können.“

Neben dem ukrainischen Außenminister Kuleba war auch der moldawische Amtskollege von Popescu zu dem Treffen eingeladen. Mit anderen Worten, um Chisinau zu unterstützen, das im Moment sehr nervös ist, aber auch, um eine Entscheidung über Transnistrien zu treffen, das keine Transporte von Waffen in den Osten und Brot und Butter in den Westen durch Moldawien zulässt. Dort leben russische Menschen und dort sind russische Friedenstruppen. Die Ukraine bemüht sich seit Wochen, diesen Brückenkopf im eigenen Rücken zu beseitigen, aber natürlich wurde am Ende des Treffens kein Kommentar zu diesem Thema abgegeben. Stattdessen beteiligte sich Kuleba aktiv an dem, was man als das Teilen des Fells des nicht erlegten Bären bezeichnet: „Ich habe die G7-Länder gebeten, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um russische Vermögenswerte zu beschlagnahmen und sie der Ukraine für den Wiederaufbau unseres Landes zu übergeben. Wir sprechen hier von Hunderten von Milliarden Dollar und Euro“

Von 300 Milliarden Dollar, um genau zu sein. Aber auch nur einen Teil dieses Betrags zu erhalten, könnte für Kiew problematisch sein: Die eingefrorenen Guthaben werden vom Westen als Druckmittel gegen Moskau wahrgenommen, aber natürlich kein sehr gutes, denn Russland hält viel mehr westliche Investitionen unter Arrest, aber es ist wie es ist. Außerdem hat man wenig Lust, Milliarden in die Hände von Leuten zu legen, die sie mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit stehlen werden. Als Trostpflaster, also als Haushaltshilfe, wurden der Ukraine von den G7 30 Milliarden Euro in Form von Darlehen und Zuschüssen versprochen – letztere müssen nicht zurückgezahlt werden, das Geld soll also die Loyalität aufrechterhalten und die Elite „wärmen“. Über das Geld für die Ukraine ist so gut wie alles gesagt, außer dem Neuesten: Die EU stellt weitere 500 Millionen für den Kauf von Waffen für die ukrainische Armee bereit, die jedoch an westliche Waffenschmieden gehen werden.

Öffentliche Auftritte sind für Frau Baerbock jetzt immer ein Abenteuer. In dieser Woche musste sie ihre Stimmbänder strapazieren, um die Menge zu übertönen und sie musste fliegenden Eiern ausweichen. Nicht allen Deutschen gefällt es, dass ihre Grünen so schnell zu Khaki verblasst sind. Im Laufe der Woche gelang es Baerbock und Co. schließlich, den Widerstand von Bundeskanzler Scholz zu brechen, der Kiew nicht mit schweren Waffen beliefern wollte. Am Dienstag wurde bekannt gegeben, dass die erste Gruppe ukrainischer Artilleristen auf dem Schießplatz Idar-Oberstein eingetroffen ist, sie werden für die Bedienung der deutschen Panzerhaubitze 2000 ausgebildet.

Deutschland und die Niederlande planen, 12 davon an die ukrainischen Streitkräfte zu übergeben. Die Nachricht sorgte im Bundestag für Aufregung, denn nach Ansicht des Wissenschaftlichen Dienstes des Parlaments macht die Ausbildung ukrainischer Soldaten Deutschland zu einer Kriegspartei. Marco Buschmann, der Justizminister, wurde aufgefordert, die Frage zu beantworten, ob sich Deutschland nun im Krieg mit Russland befindet oder nicht. Buschmann sagte, dass dies nicht der Fall sei, zumindest müsse Russland das so sehen. Da aber niemand für Russland sprechen konnte, blieb die Situation in der Schwebe. Das ist generell das Merkmal des Augenblicks.

Das gilt beispielsweise auch für das sechste Paket anti-russischer Sanktionen, das wegen der Frage des Ölembargos die dritte Woche auf Eis liegt. Von der Leyen hat bereits angedeutet, dass das Prinzip der einstimmigen Beschlussfassung im Europäischen Rat abgeschafft werden muss, um das ungarische Veto zu umgehen. Ministerpräsident Orban hat wohl einem Verbot von Tankertransporten zugestimmt, mehr aber auch nicht: „Russisches Öl oder jedes andere Öl kann nur über Pipelines nach Ungarn gelangen, wobei die eine Hälfte der Pipeline in Russland liegt: ein Ende in Russland und das andere in Ungarn. Wir können einen Vorschlag, der diese Tatsache ignoriert, nicht akzeptieren. In seiner jetzigen Form ist dieser Vorschlag gleichbedeutend mit dem Abwurf einer Atombombe auf die ungarische Wirtschaft“, sagte Orban.

Bulgarien, die Tschechische Republik und die Slowakei lehnen das Ölembargo zwar nicht so kategorisch ab, rechnen aber mit ähnlich verheerenden Auswirkungen für sich selbst. Sie bestehen auf einem Aufschub. Das gilt umso mehr, als nicht genügend Öl auf dem Markt ist – das Angebot hinkt der Nachfrage um etwa 1,5 Millionen Barrel pro Tag hinterher. Und in dieser Woche schlossen die Hauptakteure der OPEC – Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate – eine Erhöhung der Produktion zur Bestrafung Russlands aus. Generell ist bereits die Rede davon, dass das sechste Paket in einer abgespeckten Version verabschiedet wird, auch wenn das für die Idee der europäischen Solidarität erhebliche Imageverluste bedeutet, was natürlich die Freunde jenseits des Ozeans ärgert. Und diese Woche beschloss Washington, Europa aufzurütteln: Die Ukraine wurde angewiesen, am Ventil zu drehen.

„Die Ukraine hat angekündigt, dass sie ein Drittel ihrer Gaslieferungen nach Europa, insbesondere nach Ostdeutschland, einstellt. Sie müssen wissen, dass wir jeden Tag Kohle im Wert von 4,3 Millionen Euro, Öl im Wert von 40 Millionen Euro und Gas im Wert von 22 Millionen Euro erhalten. Öl und Gas werden zuerst in den östlichen Teil des Landes geliefert. In der Glasindustrie sprechen wir zum Beispiel von 7.000 Arbeitsplätzen, die einfach wegfallen werden“, sagte Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow.

Am Dienstag teilte Naftogaz mit, dass es den Gastransit über den Knotenpunkt Sohraniwka-Nowopskiw unterbricht, weil das Gebiet Lugansk, in dem sich dieser Knotenpunkt befindet, nicht mehr unter der Kontrolle Kiews steht. Das ist eindeutig Erpressung, denn Kiew hat die Kontrolle als Folge der Offensive praktisch in der ersten Woche der Militäroperation auf Starobelsk verloren. Aber zwei Monate lang funktionierte der Gastransit normal.

„Gazprom hat keine Bestätigung für das Vorliegen höherer Gewalt erhalten und sieht keine ernsthaften Hindernisse für die Fortsetzung des Betriebs. Die ukrainischen Spezialisten arbeiteten ruhig an den Kompressorstationen Sogranovka und Novopskov und tun das auch weiterhin. Der Transit wurde in vollem Umfang durchgeführt und es gab und gibt keine Beschwerden von den Vertragspartnern. Gazprom kommt seinen Verpflichtungen gegenüber den europäischen Verbrauchern in vollem Umfang nach und liefert Gas in Übereinstimmung mit dem Vertrag und den Vereinbarungen; die Transitleistungen wurden vollständig bezahlt“, sagte Sergej Kuprijanow, der Pressesprecher von Gazprom.

Die ohnehin schon grenzenlose Bereitschaft Kiews, die Launen Washingtons zu befriedigen, wurde offensichtlich durch die Rede des französischen Präsidenten vor dem Europäischen Parlament noch verstärkt, die trotz ihres schmeichelhaften Charakters die ukrainischen Hoffnungen auf einen baldigen Beitritt zur EU zunichte machte: „Wir alle wissen sehr gut, dass der Beitrittsprozess mehrere Jahre, wahrscheinlich sogar mehrere Jahrzehnte dauern wird“, sagte Macron.

Am nächsten Tag sagte Kuleba in einem Interview mit der Financial Times, dass Europa erneut betrügt und die Ukraine das nicht hinnehmen werde. Und sofort sank die durch die ukrainische Transitpipeline gepumpte Gasmenge um ein Drittel, was kein Zufall sein dürfte, während die Preise sofort auf 1.200 Euro pro tausend Kubikmeter anstiegen. Das deutsche Wirtschaftsministerium erklärte, dass das keine große Sache sei, denn die reduzierten Lieferungen können durch erhöhte Lieferungen aus den Niederlanden und Norwegen ausgeglichen werden. Aber diese Mengen muss man jemand anderem wegnehmen, denn es gibt kein überschüssiges Gas.

„Wir werden halten, was wir versprochen haben, und alles tun, was wir können, um in der schwierigen Situation, in der sich Europa befindet, stabil zu sein. Im Moment pumpen wir so viel wir können. Und dann werden wir sehen. Aber wir arbeiten mit voller Kapazität“, versicherte Jonas Gahr Støre, Ministerpräsident von Norwegen.

Europa mag in der Lage sein, seinen derzeitigen Bedarf zu decken, aber es wird viel schwieriger sein, Vorräte für den Winter anzulegen. Das norwegische Unternehmen Rystad Energy, das auf Energiemarktanalysen spezialisiert ist, warnte, dass der Preis für tausend Kubikmeter Gas bis zur neuen Heizsaison 3.500 Euro erreichen wird. Und dann kommt eine Pleitewelle, denn nicht einmal Deutschland kann sich solche Preise leisten.

Die Prognose der norwegischen Analysten berücksichtigt offenbar bereits die neue Realität, in der Russland begonnen hat, auf Sanktionen und Angriffe zu reagieren. In dieser Woche beendete Gazprom alle Beziehungen zu seinen früheren Tochtergesellschaften in Deutschland und Polen, die vor etwa einem Monat von den Behörden enteignet worden waren. Der österreichische Bundeskanzler droht nun damit, dasselbe zu tun. Nehammer ist unglücklich darüber, dass der Salzburger Erdgasspeicher leer ist. Aber er hat offenbar noch nicht beachtet, dass es nun das Problem der neuen Eigentümer ist, die Pipelines und unterirdischen Lagerstätten von Gazprom mit Treibstoff zu füllen. Und zumindest in diesem Sommer können sie sich nur an Gazprom wenden. Aber nun ohne Vorzugspreise, sondern zu Marktbeziehungen.

(Anm. d. Übers.: Nach der Enteignung der Gazprom-Töchter wäre tatsächlich der deutsche Staat der Ansprechpartner für Österreich, denn die Befüllung des österreichischen Gasspeichers ist Aufgabe der ehemaligen Gazprom-Tochtergesellschaft in Deutschland. Da Gazprom aber alle Geschäftsbeziehungen zu den enteigneten Tochtergesellschaften abgebrochen hat, kann Österreich sich nun um neue Verhandlungen mit Gazprom bemühen.)

„Die Verhängung von Sanktionen gegen die Tochtergesellschaften von Gazprom Germania bedeutet, dass sie neue Lieferverträge abschließen müssen. Diese Verträge werden wahrscheinlich zu höheren Preisen ausgehandelt werden“, sagte der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck.

Das ist es, was sie erreicht haben: höhere Preise für alles. Aber nun kommt die Frage: Während Frau Baerbock diese Woche in Kiew mit der Ankündigung für Aufsehen sorgte, dass Deutschland auf russisches Gas verzichtet, stellte Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil in Berlin fest, dass der Verzicht auf russisches Gas Deutschland in eine doppelte Krise führen würde – Stagflation, bei der die Geldentwertung mit einer Stagnation der Wirtschaft einhergeht. Und diese Menschen arbeiten in der gleichen Regierung. Wie soll man sie verstehen, wenn sie sich gegenseitig nicht verstehen?

Vielleicht meinte Baerbock, es gäbe Pläne, auf russisches Gas zu verzichten. Aber so einfach ist das nicht, denn der Vertrag läuft bis 2030. 40 Milliarden Kubikmeter pro Jahr und Deutschland muss für alles bezahlen, auch wenn es seinen Verbrauch senkt. Das deutsche Außenministerium will sich jedoch nicht zu solchen Details äußern. Allerdings muss man zugeben, dass die Politik die alleinige Herrin des europäischen Hauses ist, und die Wirtschaft klopft nur an die Tür, wenn auch ziemlich eindringlich. Und eines Tages wird sie sie eintreten. Das passiert, wenn man akzeptiert, dass der Konflikt wirklich lange dauern wird.

Ende der Übersetzung


Link:
https://www.anti-spiegel.ru/2022/wer-hat-am-ventil-gedreht-reduzierter-gasfluss-durch-die-ukraine/
 
Avokado 18.06.2022 07:14
Es gibt Ukrainische Soldaten die bereits zur Russischen Armee überlaufen. Das ist ein sehr schwieriger und lebensgefährlicher Moment, sich unbeobachtet zu ergeben. Doch was tut man nicht für die Freiheit.
 
Zeitlos5 18.06.2022 07:46
Danke, Avokado!

Ja, Odessa kann Weizen verschiffen und die Bedingungen stellt Putin als Sieger.

Gehalt eines Buchhalters Ukraine= 348.88€.

Die Ukraine ist allein nicht lebensfähig.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Avokado 18.06.2022 07:52
Klavierspielerin2 18.06.2022 um 07:07
Ich habe gehört, dass Putin Weizenlieferungen ab Odessa GARANTIERT.
Der dortige Hafen sei vom ukrainischen Militär vermint worden und diese Minen will Selenski nicht entfernen, aus Furcht, dass Russland sich dort ausbreiten würde. 


@Klavierspielerin2 ... Danke für diesen Hinweis. Die Getreideproduktion wird ebenfalls durch den Ukrainischen Beschuss gefährdet. Dazu kommen Spekulationen bei steigenden Getreidepreisen. Der freie Markt führt dazu, dass Getreide zurückgehalten wird, denn Spekulanten wollen Getreide später zu höheren Preisen verkaufen. Das verstärkt die Preisspirale nach oben.

Das Narrativ der hiesigen GEZ-Medien, dass Putin der Böse ist, wirkt nur bei denen, die nicht lesen wollen, oder Analphabeten sind.
 
Zeitlos5 18.06.2022 08:01
"Wichtiger Satz Putins: Es wird kein Zurück geben".

Werden wir im Winter zu wenig Gas haben
und zu welchem Preis?

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Zeitlos5 18.06.2022 08:10
Generaldirektor des größten rumänischen Schwarzmeer-Hafen Constanta, sieht keine schnelle Lösung.

POLITIK
17.06.22
15 Schiffe in ukrainischen Häfen
Ankara sieht Weizentransporte vor Durchbruch

Mühsam sind schon allein die Transportwege aus der Ukraine bis nach Constanta. "Mehr als 80 Prozent des ankommenden ukrainischen Getreides erreicht unseren Hafen auf kleinen Frachtschiffen über die Donau", sagt Goidea. Das Donaudelta bildet im Südosten die ukrainisch-rumänische Grenze. Diese Flußfrachter müssen donauaufwärts fahren, von den ukrainischen Donauhäfen Reni und Ismail aus - zunächst auf dem mäandernden Chilia-Arm des Deltas bis nach Cernavoda im Landesinneren und von dort auf dem Donau-Schwarzmeer-Kanal nach Constanta, erläutert der Hafenchef. Das sind von Ismail aus insgesamt gut 320 Kilometer.

Der Weg per Lastwagen ist noch schwieriger: Die LKW aus der Ukraine müssen wegen der Formalitäten teils wochenlang an den Grenzübergängen warten. Im Hafen Constanta wiederum verursachen schon die täglich 20 bis 25 ankommenden ukrainischen Getreidelaster Gedränge, wie Goidea beklagt. Der Zugang auf Schienen ist so gut wie blockiert, weil die rumänische Staatseisenbahn CFR am Hafenbahnhof 700 ausgediente Waggons abgestellt hatte - von denen inzwischen allerdings mehr als die Hälfte entfernt wurden. 35 Schienenstränge am Hafen sollen nun für 200 Millionen Lei (40,8 Millionen Euro) modernisiert werden, sagte Transportminister Sorin Grindeanu.

Pläne für Erweiterung, aber im Anfangsstadium
Wohl gebe es ein Projekt der Regierung zur Erweiterung und Modernisierung des Hafens, doch sei dieses erst im Stadium von geplanten Machbarkeitsstudien, sagt Goidea. Es gehe unter anderem darum, die Zahl der Anlegestellen von derzeit 140 um 17 zu erhöhen und das Hafenbecken tiefer zu machen, um größere Schiffe zulassen zu können. Die Kosten schätzt der Hafendirektor auf eine halbe bis eine Milliarde Euro, über die Finanzierung seien Verhandlungen mit der Weltbank im Gange.


Zeitlos
lachendes Smiley
 
Zeitlos5 18.06.2022 08:10
Generaldirektor des größten rumänischen Schwarzmeer-Hafen Constanta, sieht keine schnelle Lösung.

POLITIK
17.06.22
15 Schiffe in ukrainischen Häfen
Ankara sieht Weizentransporte vor Durchbruch

Mühsam sind schon allein die Transportwege aus der Ukraine bis nach Constanta. "Mehr als 80 Prozent des ankommenden ukrainischen Getreides erreicht unseren Hafen auf kleinen Frachtschiffen über die Donau", sagt Goidea. Das Donaudelta bildet im Südosten die ukrainisch-rumänische Grenze. Diese Flußfrachter müssen donauaufwärts fahren, von den ukrainischen Donauhäfen Reni und Ismail aus - zunächst auf dem mäandernden Chilia-Arm des Deltas bis nach Cernavoda im Landesinneren und von dort auf dem Donau-Schwarzmeer-Kanal nach Constanta, erläutert der Hafenchef. Das sind von Ismail aus insgesamt gut 320 Kilometer.

Der Weg per Lastwagen ist noch schwieriger: Die LKW aus der Ukraine müssen wegen der Formalitäten teils wochenlang an den Grenzübergängen warten. Im Hafen Constanta wiederum verursachen schon die täglich 20 bis 25 ankommenden ukrainischen Getreidelaster Gedränge, wie Goidea beklagt. Der Zugang auf Schienen ist so gut wie blockiert, weil die rumänische Staatseisenbahn CFR am Hafenbahnhof 700 ausgediente Waggons abgestellt hatte - von denen inzwischen allerdings mehr als die Hälfte entfernt wurden. 35 Schienenstränge am Hafen sollen nun für 200 Millionen Lei (40,8 Millionen Euro) modernisiert werden, sagte Transportminister Sorin Grindeanu.

Pläne für Erweiterung, aber im Anfangsstadium
Wohl gebe es ein Projekt der Regierung zur Erweiterung und Modernisierung des Hafens, doch sei dieses erst im Stadium von geplanten Machbarkeitsstudien, sagt Goidea. Es gehe unter anderem darum, die Zahl der Anlegestellen von derzeit 140 um 17 zu erhöhen und das Hafenbecken tiefer zu machen, um größere Schiffe zulassen zu können. Die Kosten schätzt der Hafendirektor auf eine halbe bis eine Milliarde Euro, über die Finanzierung seien Verhandlungen mit der Weltbank im Gange.


Zeitlos
lachendes Smiley
 
Avokado 18.06.2022 08:12
Zeitlos5 18.06.2022 um 08:01

Ich interpretiere dies so, dass Russland dabei bleibt, seine Rohstoffe nicht wieder für Dollars und Euros zu verkaufen. Das sollte man respektieren.
 
Avokado 18.06.2022 08:14
Vor Beginn der Intervention in der Ukraine stand der Dollarkurs bei etwa 80 Rubel, der Rubel ist aber nicht, wie von westlichen Experten prophezeit, auf 200 Rubel pro Dollar abgestürzt, sondern er steht aktuell bei 55 Rubel für einen Dollar
 
Bea9 18.06.2022 08:19
Was sind die Quellen und wer macht bitte die Übersetzung?
 
Avokado 18.06.2022 08:30
Ps 37,21 Der Gottlose borgt und zahlt nicht zurück; der Gerechte aber ist barmherzig und gibt. 

Spr 11,18 Der Gottlose erwirbt trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, wird wahrhaftig belohnt.
 
Avokado 18.06.2022 08:32
Die Bibel ist ein wahres Begleitbuch für den Investor und Haushalter.
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 09:21
Avokado        Danke für deinen Kommentar 7:10             
 
schaloemchen 18.06.2022 10:21
Bea9

hier ist der Link zum Artikel

Wer hat am Ventil gedreht? Reduzierter Gasfluss durch die Ukraine

https://www.anti-spiegel.ru/2022/wer-hat-am-ventil-gedreht-reduzierter-gasfluss-durch-die-ukraine/
 
Regina61 18.06.2022 10:26
@Avocado 07:10 Uhr

Vielleicht meinte Baerbock, es gäbe Pläne, auf russisches Gas zu verzichten. Aber so einfach ist das nicht, denn der Vertrag läuft bis 2030. 40 Milliarden Kubikmeter pro Jahr und Deutschland muss für alles bezahlen, auch wenn es seinen Verbrauch senkt. 

Also heißt das, es werden über Jahre hinweg garantierte Mengen an Gas von Russland gekauft.
Bezahlt werden muss immer, ganz egal, ob die BRD am Ende das Gas auch wirklich abnimmt oder nicht.
Die Bundesregierung weigert sich, das Gas abzunehmen, bezahlt aber trotzdem (Unser Steuergeld!).
Russland verkauft dieses Gas dann an jemand anderen.
Wir kaufen Gas von jemand anderem und geben quasi zweimal Geld aus.


Und damit schaden wir Putin???

Für mich ist das Veruntreuung unseres Steuergeldes und Verrat, entschuldigt bitte für die klaren Worte!
 
Avokado 18.06.2022 11:38
Regina61 18.06.2022 um 10:26 
Für mich ist das Veruntreuung unseres Steuergeldes und Verrat, entschuldigt bitte für die klaren Worte! 

@Regina .... das ist leider so. Nur wer Werte selbst erschaffen hat, handelt damit verantwortungsbewusst.
 
hansfeuerstein 18.06.2022 12:53
So sind nunmal die Kräfteverhältnisse. Wir werden unser Gas "umweltfreundlich" per Schiff aus aller Herren Ländern transportiert bekommen, anstatt über Piplines. Ob das reicht, weiss heute noch keiner.
 
Autumn 18.06.2022 12:59
https://uncutnews.ch/treffen-sie-den-neuen-boss-putin-leitet-wichtige-kraftstoffe-nach-osten-um-und-lasst-europa-auf-dem-trockenen-sitzen/

Auszug:
"Die Vereinigten Staaten und ihre europäischen Verbündeten haben mehr Sanktionen gegen Russland verhängt als jedes andere Land in der Geschichte. Die Ankündigung vom Dienstag macht jedoch deutlich, wer tatsächlich unter den Sanktionen leidet und wer nicht. Russland leidet nicht, es scheint sogar gar nicht besonders beunruhigt zu sein. Es hat die Angriffe Washingtons so gelassen weggesteckt, wie man eine Fliege bei einem Familienpicknick verscheuchen würde. Noch überraschender ist die Tatsache, dass die Sanktionen den Rubel gestärkt, die Einnahmen aus Rohstoffen erhöht, Russlands Handelsbilanzüberschuss auf ein Rekordniveau gebracht und die Gewinne aus Gas und Öl in die Stratosphäre getrieben haben. Nach allen objektiven Maßstäben scheinen die Sanktionen Russland zugute zu kommen, was natürlich das Gegenteil des erwarteten Ergebnisses ist."
 
hansfeuerstein 18.06.2022 13:18
Die jetzigen EU Beitrittszusagen könnten bewirken, dass Russland nun nicht mehr darauf verzichten wird, die Regierung in Kiew zu stürzen.
 
pieter49 18.06.2022 13:37
um 13:18 Uhr

Das befürchte ich auch!

Kurzfristige und überhebliche Politik von EU und NATO ...
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 14:41
Ist doch jucke, ob Putin nach Odessa geht.
Oder sonstwohin.
Der letzte Weg ist entscheidend.
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 14:43
"Ich habe gehört, dass Putin Weizenlieferungen ab Odessa GARANTIERT. "
Wer will hestohlenes Getreide?`Die Russen könenn alles brauchen.
Von der Waschmaschine, über den Fernseher bis hin zu Getreide.

Die Schrift würde lügen, wenn so etwas nach Gottes Wille wäre.
 
Avokado 18.06.2022 14:53
Von dem was der weisungsgebundene "Rechtsstaat" alles entwendet wollen wir erst gar nicht anfangen aufzulisten..
 
hansfeuerstein 18.06.2022 14:57
Es sind auch sehr viele Weizenfelder vermint worden, um die russische Armee aufzuhalten. Da findet lange keine Ernte mehr statt. Der Preis für den alten Konflikt um den Donbass und die Krim wird immer höher.
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 15:02
Doch ob Gott sich auch so hinters Licht führen lässt?
Das zu unterstellen, wäre Gott verspottet.
Die 10 Gebote zählen auch für die Russen.
Und für euch.
 
Avokado 18.06.2022 15:03
@manofthemoon
Bitte lass dich von deinem Frust über Russland, den du hier bei CsC tag-täglich an den Tag legst. heilen.
 
Avokado 18.06.2022 15:10
 
Avokado 18.06.2022 15:11
Spr 14,34 Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist die Schande der Völker.
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 15:13
Wer Mördern applaudiert, stellt sich mit ihnen auf dieselbe Stufe.
Putin vergeht.
Vielleicht bekommt die Welt auch mit, wie er sterben wird.
Ob er fröhlich von der Welt geht, oder jämmerlich.
Schon mehr Schurken hatten eine schwere Serbezeit.

 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 15:13
Lieber bete ich Jeus an, als einen Mörder zu verehren.
 
hansfeuerstein 18.06.2022 15:16
Das dachten schon alle im 1.Wk, dass sie unvermeidlich für das Gute in den Krieg zu ziehen hätten.
 
Avokado 18.06.2022 15:17
Ich sage nochmal lass dich von deinem Russenhass heilen.
 
Avokado 18.06.2022 15:17
@manofthemoon
Ich sage nochmal lass dich von deinem Russenhass heilen.
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 15:19
@Avokado
Ich hasse keine Russen.
Ich weise dich nur darauf hin, was diese tun.
Und dass dies nicht im Einklang mit Gottes Gebote steht.
Das kannst du drtehen und wenden, wie du willst.
Aber am Ende Gottes Gericht.
Da kann man noch monatelang russiche Propaganda posten und die Gräueltaten ausblenden.
Die 10 Gebote gelten auch heute noch.
Auch für die Russen.
Scheinen viele hier vergessen zu haben
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 15:21
Wer Mörder, Vergewaltiger, Plünderer und Lügner unterstützt und dies gutheißt, in dessen Haut will ich einmal nicht stecken.

Zum Nachlesen, wer nur nioch CsC findet und nicht mehr seine Bibel:

 
Avokado 18.06.2022 15:22
manofthemoon 18.06.2022 um 15:13
Lieber bete ich Jeus an, als einen Mörder zu verehren.


@manofthemoon ... Das hört sich so fromm an, aber es setzt eine Umkehr vorraus.
 
hansfeuerstein 18.06.2022 15:23
Genau, und das findet nicht nur auf einer Seite statt. Und zwar seit 2014, es wurden z.B. im Gewerkschaftshaus Leute bei lebendigem Leibe verbrannt, die Täter waren da keine Russen.
"Früchte" solcher Taten können durchaus auch Kriege sein.
 
Avokado 18.06.2022 15:25
@manofthemoon ...deine Behauptungen widersprechen sich. Ich lass dir jetzt erstmal eine Pause bist du von deinem Russenhass wieder Abstand gewonnen hast.
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 15:25
@Avokade
Du maßt dir aber gar nichts an - oder?
Mord ist supi.
Vergewaltigung ebenso.
Diebstahl klasse.
Lügen darf man.
Wenn man auf der richtigen Russenseite steht.
Wer diese Position nicht gut heißt, muss umkehren.
Lies die 10 Gebote, lieber Avokado - wenn es schon nicht für die Bibel reicht.
Und stell sie neben Russlands Aktivitäten.
Russland spottet mit seiner Spezialoperation Gottes Wort.
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 15:27
"Genau, und das findet nicht nur auf einer Seite statt."
Nur weil ein anderer Gottes Wort missahtet - was im Einzelfall zu untersuchen und zu beweisen wäre - ergibt das für mich nicht das Recht, Gottes Wort zu missachten.
Diese Logik ist ganz arg ärmlich.
 
hansfeuerstein 18.06.2022 15:27
Nur von der "richtigen Seite" dann ist es wurscht..... in der Bibel steht, wer Gewalt sät, wird Gewalt ernten. Spätfolgen vom Maidan.
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 15:28
10 Gebote gelten auch für Russen.
Und Anhänger Russlands.
 
hansfeuerstein 18.06.2022 15:29
Aber nicht für Selinsky...
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 15:29
Bei den Anhänger vor allem, was das Lügen betrifft.
 
hansfeuerstein 18.06.2022 15:30
Die Meisten Ukrainer wollen inzwischen Frieden um jeden Preis, nicht aber die Machthaber🤔
 
schaloemchen 18.06.2022 15:59
Mondmann

Wer Mörder, Vergewaltiger, Plünderer und Lügner unterstützt und dies gutheißt, in dessen Haut will ich einmal nicht stecken.

Nicht alles, was "Deine/Eure Medien" berichten, ist WAHRHEIT
Hier wird auch ohne Ende gelogen und das nicht zu knapp
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 16:06
Der Putz bröckelt.
"Hier wird auch ohne Ende gelogen"
Danke Schaloemchen, dass du als erste Russenverehrerin zugibtst, dass nach Strich und Faden gelogen wird.
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 16:06
UInd ihr applaudiert dazu.
 
pieter49 18.06.2022 16:07
Beim Krieg, gibt es letztendlich nur Verlierer !!!

Darum macht es kein Sinn !!!

Es sind Folgen , -nach meiner Meinung- , von eigensinniges und stolzes verhalten, auf alle Seiten...
 
hansfeuerstein 18.06.2022 16:19
Schon in wenigen Jahrzehnten wird von den heutigen Machthabern keiner mehr regieren.
Weder im Osten noch im Westen. Menschenleben die bei diesem Krieg verloren wurden, können nicht wieder lebendig gemacht werden, auf keiner Seite. Noch vor hundert Jahren
wurden Königreiche und Kaiserreiche verteidigt, von denen es nicht eines mehr gibt. Das
Leben hat oberste Priorität, nicht die Macht.
 
hansfeuerstein 18.06.2022 16:21
Die Schande von Odessa, hier nachzulesen. Erstaunlich dass es Leute gibt, die davon nichts wissen? Wie kann das eigentlich sein?

https://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-europarat-kritisiert-ermittlungen-zu-strassenschlachten-a-1060987.html
 
pieter49 18.06.2022 16:25
Ganz genau lieber Hans, so ist es; wie Du es um 16:19 Uhr beschrieben hast!
 
schaloemchen 18.06.2022 16:34
Mondmann

Russenverehrerin

wo kommst du dazu, dass ich Russen verehre?
 
Autumn 18.06.2022 17:06
Remember Odessa - Wir vergessen nicht

https://m.youtube.com/watch?v=56bfHtbMC9w&feature=emb_imp_woyt

Im Winter 2014 erschüttern Massenproteste die ukrainische Hauptstadt. Ende Februar eskaliert die Gewalt. Die erbitterten Straßenschlachten zwischen Demonstranten und Polizeikräften kosten über 100 Menschenleben auf beiden Seiten. Präsident Janukowitsch wird gestürzt. Radikale ukrainische Nationalisten übernehmen in Kiew die Macht.

Der Umsturz löst im Osten und Süden der Ukraine große Gegenproteste aus. Die russische Minderheit erkennt die ukrainisch-nationalistische Regierung nicht an. Odessa wird zum wichtigen Zentrum des zivilen Widerstandes. Zehntausende Menschen protestieren Woche für Woche gegen das illegitime Regime in Kiew.

Im Frühjahr bahnt sich eine Entscheidung an. Am 02. Mai 2014 stürmen mehrere Hundertschaften radikaler Nationalisten das Protestlager. Die Regierungsgegner flüchten in das dahinter liegende Gewerkschaftshaus. Dort werden Dutzende von ihnen Opfer von Flammen, Giftgas und brutalen Schlägertrupps. Sie sterben einen qualvollen Tod.

Seitdem erinnern jedes Jahr, immer am 02. Mai, tausende Menschen auf dem Kulikowfeld vor dem Gewerkschaftshaus an die unvergessenen Opfer von Odessa. Zur gleichen Zeit marschieren ukrainische Nationalisten durch die Straßen der Stadt und feiern ihren „Tag des Sieges“. Die Mörder von Odessa sind bis heute auf freiem Fuß.

Der Film „Remember Odessa“ blickt in die tief verwundete Seele der zerrissenen Stadt. Die Kamera beobachtet genau den Moment, in dem sich nationalistische Mörder und trauernde Hinterbliebene ihrer brutal ermordeten Opfer auf engstem Raum begegnen. Von Angesicht zu Angesicht. Am Tag der Tragödie. Am 02. Mai 2014. Und vier Jahre später. Am 02. Mai 2018. Im Zentrum von Odessa und auf dem Kulikowfeld vor dem Gewerkschaftshaus. Am Ort des bis heute ungesühnten, furchtbaren Verbrechens.
 
Avokado 18.06.2022 17:17
hansfeuerstein 18.06.2022 um 16:21 

Spiegel Berichte sind grundsätzlich mit äusserster Vorsicht zu geniessen. Der Spiegel wird von aussen bezahlt, und vertritt eine bestimmte politische Agenda. Bill Gates lässt grüssen.
 
Fridi 18.06.2022 17:35
@Avokado
Ich muss dem manofthemoon zustimmen und meine Quelle ist mein leider inzwischen verstorbener Vater,der in Sibirien in Gefangenschaft war und oft erzählte wie die Russen sind,ich konnte es fast nicht fassen,aber ich sehe jeden 
Tag deutlicher,dass alles stimmt
Es geht nicht um einzelne Personen,aber die Regierungen,Lenin,Stalin,Putin
Die sind gewöhnt zu lügen,das eigene Volk zu unterdrücken,alles zu klauen,das haben sie am Ende des 2Weltkriegs schon gemacht etc
 
Avokado 18.06.2022 17:55
Draussen ist 37 Grad und jetzt wirst du vom Mondmann geschickt um über Sibirien zu berichten...  Wenn du von Stalin und Lenin berichtest, dann vergiss nicht auch von Merkel zu berichten.
 
Fridi 18.06.2022 17:57
Ich werd von niemandem geschickt 
 
Fridi 18.06.2022 17:59
Manchen Leuten bekommt die Hitze nicht bei mir hat es nur 33 Grad
 
schaloemchen 18.06.2022 18:20
inzwischen verstorbener Vater,der in Sibirien in Gefangenschaft war und oft erzählte wie die Russen sind,

Tja, wenn man 20 Millionen Russen umbringt, was soll man dann von ihnen nach 5 Jahren Krieg erwarten?

Ich habe 24 Jahre in Russland gelebt. Russen sind friedlich und sehr gastfreundlich, also das Volk. Sie sind fleißig und zuverlässig. Ich sprechen nicht von Regierungen und Co.
 
schaloemchen 18.06.2022 18:22
Fridi

übrigens ...Deutsche haben Lenin und die Revolution gepusht udn finanziert, sonst gäbe es die Sowjetunion gar nicht, was man mit Geld alles anstellen kann ...🤔
 
Fridi 18.06.2022 18:27
Ja das ist mir bekannt und ich hab das auf heute bezogen bitte genau lesen!
Ich versteh nicht warum du nicht nach Russland zurück gehst,wenn doch alles so toll ist oder wenigstens einen russischen Mann suchst?
Gott segne Dich
 
Avokado 18.06.2022 18:44
Ich habe mich entschlossen die Heizung heute auszulassen.
 
Fridi 18.06.2022 18:52
Musst Russengas sparen?
 
schaloemchen 18.06.2022 18:59
Fridi

ich bin Deutsche, warum soll ich einen Russen heiraten udn warum schickst du mich nach Russland und sagst mir welchen Mann ich mir suchen soll? 😧
 
hansfeuerstein 18.06.2022 21:41
Sogar der alte Spiegel Bericht zeigt auf, dass die Initialzündung des Krieges eigentlich schon bei den Ereignissen des Maidan zu suchen ist. Wäre der Fall der Berliner Mauer mit ähnlichen
Gewaltexzessen verbunden gewesen, hätte es die Einheit nie gegeben.
 
hansfeuerstein 18.06.2022 22:21
Ob es einem gefällt oder nicht, der Westen ist gerade dabei diesen Krieg zu verlieren.

Die Landgewinne der Russischen Armee in der Ukraine sind gewaltig, Gebiete, so groß wie Belgien und Holland zusammengenommen, zudem steht der Großteil der Welt auch nicht hinter den Sanktionen. Insbesondere nicht China, Indien, Iran, Südafrika..... im Gegenteil
sie teilen überhaupt nicht unsere Sicht der Dinge, und sind auch nicht bereit Russland verbal dafür zu verurteilen. Das ist die nüchterne Lage im Augenblick.
 
schaloemchen 18.06.2022 22:36
Europa schneidet sich ins eigene Fleisch 😭
 
Avokado 18.06.2022 22:41
Ich vermute, die NATO ist jetzt so gefrustet, dass sie in ihrem Wahn Israel noch angreifen wird.
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 22:46
"Mondmann
Russenverehrerin
wo kommst du dazu, dass ich Russen verehre? "


Nun, du glänzt durch die Nähe zur russichen Propaganda.
Aber es ist völlig unerheblich, ob du ein Russenvereher bist oder nicht.
Das ändert nichts an Russlands Lügen(propaganda).
Und darum ging es.
Und um die Bibel, insbesodere die 10 Gebote, um die sich Russland einen Dreck schert.
Nicht um dich.
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 22:48
" Europa schneidet sich ins eigene Fleisch 😭 "

Von meinem vater habe ich gelernt, lieber arm und ehrlich.
Als mit Verbrechern Geschäfte zu machen.
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 22:52
"zudem steht der Großteil der Welt auch nicht hinter den Sanktionen. Insbesondere nicht China, Indien, Iran, Südafrika..... im Gegenteil"
Lieber Hans, das sagt Putin.
Doch selbst der große Freund aus Kasachstan hat sich nun von ihm klar distanziert.
Diese Meldung kam sicher gestern nicht bei RT.
Aber du findest sie im netz . Der Präsident heißt Tokajew...
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 22:53
.. und er hat zudem eine rusiche Ehrung abgelehnt.
Einen Orden, den er erhalten solte.
 
 
hansfeuerstein 18.06.2022 23:09
Die Donbass Region ist den Russen schon nicht mehr zu nehmen...und ihre Rohstoffe können sie sogar noch teurer zu Marktpreisen an China und Indien, Afrika verkaufen....
 
hansfeuerstein 18.06.2022 23:13
Die militärische Lage nüchtern und militärisch analysiert (aus der Webseite des Österr. Bundesheeres)

https://youtu.be/shMVNHqZfO0
 
hansfeuerstein 18.06.2022 23:15
Das ist die aktuelle militärische Lage

https://youtu.be/UcQ9-asg8gg
 
Zeitlos5 19.06.2022 00:58
Am Himmel über Kasachstan scheint ewig die Sonne;
daher wollen sie uns ihren Solarstrom an uns verkaufen ... und müssen mit Putin brechen.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Avokado 19.06.2022 06:51
Mt 25,8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen!
 
Klavierspielerin2 19.06.2022 07:07
Sanktionen gegen Russland? Damit schaden wir Deutschen uns selbst. Diese Ampel Regierung handelt nicht zum Wohle ihres Volkes, dafür sind sie aber als ' Volksvertreter' gewählt!
Diese Ampel macht mehr kaputt, wie befürchtet.
Noch 3 Jahre und ein paar Wochen....dann gibt's die Wahlquittung.
 
Autumn 19.06.2022 07:48
3 Jahre noch ... erscheint mir momentan seeehr lang.

Wieviel Schaden werden sie bis dahin angerichtet haben?  😦
 
Avokado 19.06.2022 08:27
07:07
Nach 3 Jahren und ein paar Wochen finden zwar Wahlen statt, aber entscheidend ist, ob die Wähler per Briefwahl abstimmen oder direkt wählen gehen. Wahlbriefe sind oft unbeaufsichtigt und die Ergebnisse können dadurch leicht gefälscht werden, siehe Berlin Wahldisaster.
 
Klavierspielerin2 19.06.2022 08:33
Die Deutschen sind zu korrekt, da gebe ich Vertrauensvorschuss und glaube nicht an Wahlmanipulation, sondern glaube daran, dass sich der Verstand durchsetzen 😄
 
2Tim478 19.06.2022 08:44
Liebe Klavierspielerin, auf welche Regierung hoffst du in diesem Kontext? AFD und Linke? Das sind die einzigen Parteien im BT, die gegen Sanktionen sind. Sanktionen sind das einzige Mittel unterhalb der Kriegsbeteiligung, um einen diplomatischen Dissenz zum Ausdruck zu bringen. Sie wirken, brauchen aber Zeit - und sie haben einen Preis, aber den wollen wohl nicht alle hier zahlen.
 
Klavierspielerin2 19.06.2022 08:47
Nein, bin weder AFD noch Links- Wähler. Ich hoffe, die CDU kommt wieder zu Besinnung. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.06.2022 08:58
Die Deutschen sind zu korrekt, da gebe ich Vertrauensvorschuss und glaube nicht an Wahlmanipulation, sondern glaube daran, dass sich der Verstand durchsetzen 😄


Deswegen ja auch das Wahlchaos in Berlin, oder sogar das Ergebnis, dass die Wahl in Thüringen manipuliert wurde durch >Frau Merkel.    Ich lach mich schlapp wegen der Korrektheit der Deutschen.......
 
Klavierspielerin2 19.06.2022 09:04
....zumindest steht D ' nur' auf Platz 10 des Weltkorruptheitsindex ( falls ich noch Up to Date bin)
 
2Tim478 19.06.2022 09:25
Platz 9 mit Luxemburg 
 
schaloemchen 19.06.2022 10:28
viele ukrainische Männer verstecken sich, weil sie auf den Straßen eingesammelt werden, sie wollen nicht in den Krieg, aber das interessiert Kiew nicht 😥

dramatisch 😭
 
(Nutzer gelöscht) 19.06.2022 13:14
" viele ukrainische Männer verstecken sich, weil sie auf den Straßen eingesammelt werden, sie wollen nicht in den Krieg, aber das interessiert Kiew nicht 😥

dramatisch 😭"


Aber die Russen wollen in den Krieg.
Nach ukrainischen Angaben liegt die Zahl der toten russichen Soldaten über 33.000.
Wären sie daheim geblieben und hätten lieber Putin zum teufel gejagt.
 
(Nutzer gelöscht) 19.06.2022 13:16
"Noch 3 Jahre und ein paar Wochen....dann gibt's die Wahlquittung. "
Wir leben in einer Demokratie.
Und vor jeder Wahl gibt es ne Minderheit, die wettert.
Dito nach der Wahl.
Ballweg sah sich mit seinen Querdenkern auch in der Mehrheit.
Und was hat er in Stuttgart für ein Wahlergebnis eingefahren?
2,6%.
Noch Fragen?
 
2Tim478 19.06.2022 13:22
Schaloemchen 
Das wäre hier im Kriegsfall auch nicht anders. Nicht jeder hat Lust auf Kriegsdienst, aber es gibt eben Pflichten und nicht nur Rechte in einem Staat. Die vielen toten russischen Wehrpflichtigen sprechen auch für sich.
Allerdings sollte klar sein, dass die Mehrheit der Ukrainer wohl mitmacht, sonst wäre die Lage militärisch für die Ukraine weitaus schlimmer.
 
(Nutzer gelöscht) 19.06.2022 13:26


In Deutschland wäre es dann sogar so, dass ein paar Dutzend Verblendete hinter der front für Russland kämpfen würden.
Dabei glaube ich persönlich, dass sie um der Lügen Ruslands selber wissen.
Denn der Großteil der Blogs, die z.B. die Massaker von Butscha 'weggeredet' haben, sind ebenso verschwunden, wie die Bill-Gates-Impfchip-blogs. Während andere Blogs Jahre überdauern.
 
Avokado 19.06.2022 13:32
Gott sei dank gibt es die oliv-Grünen, denn die haben in letzter Zeit so richtig Lust an einem neuen Weltkrieg gefunden. "Lasst und Europa gemeinsam verenden".
 
2Tim478 19.06.2022 13:43
Die Grünen sind Kriegstreiber und Putin der Friedensfürst? Alles klar, Avokado...
 
Avokado 19.06.2022 14:03
13:43
Die oliv-Grünen ...
 
hansfeuerstein 19.06.2022 14:55
Alles ändert Nichts daran, dass die Russen dabei sind den Krieg zu gewinnen. Man muss sich für die Zeit danach etwas einfallen lassen.  Die Russen werden nie wieder aus den jetzigen Gebieten vertrieben werden, und die ukrainische Regierung wird auch nicht kapitulieren. Es
wird also lange so weitergehen. Klar ist nur eines, die Russen werden sich nie mehr vollständig aus den gewonnenen Gebieten zurückziehen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.06.2022 15:21
@Hans
Russland hat Geländegewinne im Donbas.
Insbesondere auch, weil sie durch den Angriff der ukrainischen Infrastruktur den Nachschub erschweren. Was umgekehrt so nicht möglich ist.
Doch damit hat man keine Schlacht gewonnen.
Selbst Kasachstans Präsident, den Putin immer als seinen Freund ansah,, hat sklar ausgesprochen, dass diese Gebiete nicht anerkannt werden.
Am Ende mag man Fläche temporär gewonnen haben.
Aber viel verloren.
Denn es wird nicht danach zur Tagesordnung weitergegangen werden.
Geschäfte oder eine gemeinsame Politik mit Putin wird der Westen nicht machen.
Auch nach einem 'gewonnenen Krieg' nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 19.06.2022 15:23
Es ist Putins Gewinn, sin Land aus der bestehenenden Zusammenarbeit mit veienm großteil der restlichen Ländern herausgenommen zu haben.
Selbst nach Putin wird es Jahre oder Jahrzehnte dauern, bis hier wieder Normalität einkehren kann und wird.
Russland hat verloren.
So oder so.
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