Und so lang mir ein paar Freunde bleiben, 😊
und Gott mit mir ist, ☀
hängt meine Fahne nicht im Wind! 👍
Mein Achtel Lorbeerblatt
01.05.2022 23:00
Mein Achtel Lorbeerblatt
01.05.2022 23:00
Mein Achtel Lorbeerblatt
Liebe Freunde, 🙂 😘 😊
jeder, dem auch ein Achtel Lorbeerblatt genügt,
der keine ganzes für sich beansprucht, ist hier
gerne gesehen!
jeder, dem auch ein Achtel Lorbeerblatt genügt,
der keine ganzes für sich beansprucht, ist hier
gerne gesehen!
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 01.05.2022 23:30
Gerne @EchtePerle
Wünsche Dir und @all eine gute,behütete Nacht
Liebe Grüße
Wünsche Dir und @all eine gute,behütete Nacht
Liebe Grüße
Engelslhaar 02.05.2022 09:58
Die Lieder von Reinhard Mey höre ich immer noch gerne, sie sprechen mich an in dieser Sensibilität und Menschenkenntnis
Engelslhaar 02.05.2022 10:02
Genau, so lang mir ein paar Freunde bleiben, hängt meine Fahne nicht nach dem Wind
EchtePerle 02.05.2022 21:11
MEIN ACHTEL LOORBEERBLATT SONGTEXT
Dem Einen sitzt meine Nase
Zu weit links im Gesicht
Zu weit rechts erscheint sie dem Anderen
Und das gefällt ihm nicht
Und flugs ergreift das Wort der Dritte
Und der bemerkt alsdann:
"Sie sitzt zu sehr in der Mitte"
Und ich sollt' was ändern daran
"Sie sitzt zu sehr in der Mitte"
Und ich sollt' was ändern daran
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat
Und schweig' fein still
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt
Und mache, was ich will
Die Einen hör' ich sagen
Ich sei der alte nicht mehr
Und wieder Andere sich beklagen
Dass ich noch der alte wär'
Und dann sagt ein Musikkritiker
Dem's an Argumenten gebricht:
"Sie war'n doch früher einmal dicker"
Und da widersprech' ich ihm nicht
"Sie war'n doch früher einmal dicker"
Und da widersprech' ich ihm nicht
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat
Und schweig' fein still
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt
Und mache, was ich will
"Am Hungertuch zu nagen
Ist des Künstlers schönstes Los"
"Im Gegenteil, so prunkvoll
Wie ein Papst sein macht ihn groß"
Das alles sei Hose wie Jacke
Ob Schulden, ob Geld auf der Bank
"Hauptsache, er hat 'ne Macke
Und nicht alle Tassen im Schrank"
"Hauptsache, er hat 'ne Macke
Und nicht alle Tassen im Schrank"
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat
Und schweig' fein still
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt
Und mache, was ich will
Dem Einen ist meine Hose
Schon längst zu abgenutzt
Dem Anderen wieder bin ich
Zu prächtig rausgeputzt
Der Dritte hat was gegen Westen
Doch einen Rat für mich bereit:
Ich gefiele ihm am allerbesten
Im langen Abendkleid
Ich gefiele ihm am allerbesten
Im langen Abendkleid
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat
Und schweig' fein still
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt
Und mache, was ich will
Mit großer Freude sägen
Die Einen an meinem Ast
Die Andern sind noch am überlegen
Was ihnen an mir nicht passt
Doch was immer ich auch tun würde
Ihre Gunst hätt' ich längst verpatzt
Also tu' ich, was ein Baum tun würde
Wenn ein Schwein sich an ihm kratzt
Also tu' ich, was ein Baum tun würde
Wenn ein Schwein sich an ihm kratzt
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat
Und schweig' fein still
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt
Und mache, was ich will
Es gibt noch ein paar Leute
Und an die hab' ich gedacht
Für die hab' ich meine Lieder
So gut es ging gemacht
Die beim großen Kesseltreiben
Nicht unter den Treibern sind
Und solang' mir ein paar Freunde bleiben
Hängt meine Fahne nicht im Wind
Und solang' mir ein paar Freunde bleiben
Hängt meine Fahne nicht im Wind
Und ich scher' mich den Teufel um Goliath
Und schweig' fein still
Habt Dank, für das achtel Lorbeerblatt
Auf dem ich tun kann, was ich will.
Quelle:
https://www.songtexte.com/songtext/reinhard-mey/mein-achtel-loorbeerblatt-g7bf79a04.html
Dem Einen sitzt meine Nase
Zu weit links im Gesicht
Zu weit rechts erscheint sie dem Anderen
Und das gefällt ihm nicht
Und flugs ergreift das Wort der Dritte
Und der bemerkt alsdann:
"Sie sitzt zu sehr in der Mitte"
Und ich sollt' was ändern daran
"Sie sitzt zu sehr in der Mitte"
Und ich sollt' was ändern daran
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat
Und schweig' fein still
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt
Und mache, was ich will
Die Einen hör' ich sagen
Ich sei der alte nicht mehr
Und wieder Andere sich beklagen
Dass ich noch der alte wär'
Und dann sagt ein Musikkritiker
Dem's an Argumenten gebricht:
"Sie war'n doch früher einmal dicker"
Und da widersprech' ich ihm nicht
"Sie war'n doch früher einmal dicker"
Und da widersprech' ich ihm nicht
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat
Und schweig' fein still
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt
Und mache, was ich will
"Am Hungertuch zu nagen
Ist des Künstlers schönstes Los"
"Im Gegenteil, so prunkvoll
Wie ein Papst sein macht ihn groß"
Das alles sei Hose wie Jacke
Ob Schulden, ob Geld auf der Bank
"Hauptsache, er hat 'ne Macke
Und nicht alle Tassen im Schrank"
"Hauptsache, er hat 'ne Macke
Und nicht alle Tassen im Schrank"
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat
Und schweig' fein still
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt
Und mache, was ich will
Dem Einen ist meine Hose
Schon längst zu abgenutzt
Dem Anderen wieder bin ich
Zu prächtig rausgeputzt
Der Dritte hat was gegen Westen
Doch einen Rat für mich bereit:
Ich gefiele ihm am allerbesten
Im langen Abendkleid
Ich gefiele ihm am allerbesten
Im langen Abendkleid
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat
Und schweig' fein still
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt
Und mache, was ich will
Mit großer Freude sägen
Die Einen an meinem Ast
Die Andern sind noch am überlegen
Was ihnen an mir nicht passt
Doch was immer ich auch tun würde
Ihre Gunst hätt' ich längst verpatzt
Also tu' ich, was ein Baum tun würde
Wenn ein Schwein sich an ihm kratzt
Also tu' ich, was ein Baum tun würde
Wenn ein Schwein sich an ihm kratzt
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat
Und schweig' fein still
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt
Und mache, was ich will
Es gibt noch ein paar Leute
Und an die hab' ich gedacht
Für die hab' ich meine Lieder
So gut es ging gemacht
Die beim großen Kesseltreiben
Nicht unter den Treibern sind
Und solang' mir ein paar Freunde bleiben
Hängt meine Fahne nicht im Wind
Und solang' mir ein paar Freunde bleiben
Hängt meine Fahne nicht im Wind
Und ich scher' mich den Teufel um Goliath
Und schweig' fein still
Habt Dank, für das achtel Lorbeerblatt
Auf dem ich tun kann, was ich will.
Quelle:
https://www.songtexte.com/songtext/reinhard-mey/mein-achtel-loorbeerblatt-g7bf79a04.html
Der Echte Lorbeer, auch Edler Lorbeer oder Gewürzlorbeer, kurz auch Lorbeer, genannt, ist eine Pflanzenart der Gattung Lorbeeren innerhalb der Familie der Lorbeergewächse. Sie wird als Heil- und Gewürzpflanze verwendet. Der Name leitet sich über mittelhochdeutsch lōrber und althochdeutsch lōr von gleichbedeutend lateinisch laurus ab