Jesus ist auferstanden- die gute Saat
18.04.2022 09:40
Jesus ist auferstanden- die gute Saat
18.04.2022 09:40
Jesus ist auferstanden- die gute Saat
Was sucht ihr den Lebendigen unter den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. ... Und die Frauen kehrten von der Gruft zurück und verkündeten dies alles den elf Aposteln und den Übrigen allen. ... Und diese Worte erschienen vor ihnen wie leeres Gerede, und sie glaubten ihnen nicht.
Lukas 24,5.6.9.11
„Jesus ist auferstanden!“
„Nein, das kann nicht sein!“ - So reagieren im ersten Augenblick viele auf die Botschaft der Frauen, die gerade vom leeren Grab zurückgekommen sind. Bedenken wir: Es waren nicht etwa Gottesleugner, die so reagierten, sondern Jünger Jesu, ja sogar seine Apostel!
Versetzen wir uns in ihre Situation: Vor drei Tagen ist ihr Meister und Herr gekreuzigt worden. Dabei hatten sie ihre ganze Hoffnung auf Ihn gesetzt. Und nun haben sich all ihre Erwartungen nicht erfüllt. Sie hatten gedacht, Er würde in Kürze seine Herrschaft als Messias antreten. Doch jetzt scheint es so, als ob seine Feinde gesiegt hätten. Hatten sie etwa drei Jahre lang vergeblich ein entbehrungsreiches Leben mit Ihm geführt? Ist jetzt wirklich alles zu Ende?
Aber die Frauen haben behauptet, dass ihnen die Botschaft von zwei Männern in strahlenden Kleidern - offensichtlich Engel - verkündet worden war. Und zwei Zeugen waren für einen Juden immer ein Zeichen von Zuverlässigkeit.
Da macht sich der Apostel Petrus auf und läuft zur Gruft. Wirklich, sie ist leer, genau wie die Frauen gesagt haben! Und dann begegnet er dem auferstandenen Herrn. Kurz zuvor hat Petrus Ihn verleugnet; doch jetzt bekommt er die Gelegenheit, sich mit dem Herrn auszusprechen (1. Korinther 15,5).
Die Begegnung mit dem auferstandenen Christus befreit sein Gewissen von der drückenden Last und bringt ihn zur Ruhe.
Lukas 24,5.6.9.11
„Jesus ist auferstanden!“
„Nein, das kann nicht sein!“ - So reagieren im ersten Augenblick viele auf die Botschaft der Frauen, die gerade vom leeren Grab zurückgekommen sind. Bedenken wir: Es waren nicht etwa Gottesleugner, die so reagierten, sondern Jünger Jesu, ja sogar seine Apostel!
Versetzen wir uns in ihre Situation: Vor drei Tagen ist ihr Meister und Herr gekreuzigt worden. Dabei hatten sie ihre ganze Hoffnung auf Ihn gesetzt. Und nun haben sich all ihre Erwartungen nicht erfüllt. Sie hatten gedacht, Er würde in Kürze seine Herrschaft als Messias antreten. Doch jetzt scheint es so, als ob seine Feinde gesiegt hätten. Hatten sie etwa drei Jahre lang vergeblich ein entbehrungsreiches Leben mit Ihm geführt? Ist jetzt wirklich alles zu Ende?
Aber die Frauen haben behauptet, dass ihnen die Botschaft von zwei Männern in strahlenden Kleidern - offensichtlich Engel - verkündet worden war. Und zwei Zeugen waren für einen Juden immer ein Zeichen von Zuverlässigkeit.
Da macht sich der Apostel Petrus auf und läuft zur Gruft. Wirklich, sie ist leer, genau wie die Frauen gesagt haben! Und dann begegnet er dem auferstandenen Herrn. Kurz zuvor hat Petrus Ihn verleugnet; doch jetzt bekommt er die Gelegenheit, sich mit dem Herrn auszusprechen (1. Korinther 15,5).
Die Begegnung mit dem auferstandenen Christus befreit sein Gewissen von der drückenden Last und bringt ihn zur Ruhe.