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Kann der Rubel "pleite" gehen?

Kann der Rubel "pleite" gehen?
Nein,
denn die russische Zentralbank jat noch 
ca. 600 Mrd. US-$ Währungsreserven 
plus 
China mit dem 3-fachen.

Zeitlos
lachendes Smiley

Kommentare

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Zeitlos5 17.04.2022 16:53
... und so lange Putin andere WÄHRUNGEN einlöst mit seinem Öl und Getreidehandel bekommt er immer neues Geld.

Aber die Sanktionen bewirken eins: 
um 10 % höhere Preise bei uns!
Dabei hat Putin noch nicht einmal den Ölhahn zugedreht ....
im Gegenteil: er verkauft unser Öl nach dem OSTEN und 
stellt auf die erneuerbaren Energien um.

Stellt sich der Westen selbst ein Bein?

Zeitlos
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Avokado 17.04.2022 18:12
Der Rubel würde pleite gehen wenn man der Federal Reserve Bank erlauben würde über die Menge von Rubelscheinen zu bestimmen. Ich gehe davon aus, dass die russischen Verantwortlichen verstehen, dass Geld nicht Papier ist.
 
Avokado 17.04.2022 18:20
Nach der Verschärfung des Konflikts in Neu-Russland im Februar 2022, stürzte der Rubel rasant ab. Aber noch rasanter bewegte sich der Rubel wieder auf das alte Niveau ohne Einbussen zurück. Dies erstaunte westliche Finanzexperten, und jetzt wird der Rubel zusätzlich attraktiv, weil Russland Rohstoffe mehr und mehr für echte Rubel verkauft.
 
Alberlix 17.04.2022 23:29
In der Weltwirtschaft sinkt der Rubel immer weiter ab. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Russischer_Rubel
 
Zeitlos5 18.04.2022 04:38
Nein, der Rubel kann nicht pleite gehen, denn

1)
Analysten verweisen in diesem Zusammenhang auf den hohen Leitzins der russischen Notenbank, strenge Kapitalkontrollen und

2) hat die russische Handelsbilanz einen kräftigen Handelsüberschuß:
sie kaufen weniger vom Westen ein ...

Zeitlos
lachendes Smiley

Dieser Schuß geht nach hinten los ....


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(Nutzer gelöscht) 29.07.2022 12:51
🇷🇺🇮🇷 Der Iran plant zusammen mit Russland die Umsetzung eines Projekts zum Export von Gas nach Oman und Pakistan.

👉🏻 Nach Angaben des iranischen Ölministers Javad Ouji laufen Verhandlungen mit der russischen Seite über die Erschließung von Ölfeldern, die Umsetzung von Flüssiggasprojekten, den Austausch von Lieferungen von Gas und Ölprodukten, den gemeinsamen Verkauf von Rohöl und Gasexporten.

„Ich bin sicher, dass wir dank des Willens und der Fähigkeiten von Iran und Russland, den Energieriesen der Welt, viel zum Wohle unserer Länder tun können“, sagte er.

Am 19. Juli unterzeichneten die Iranian National Oil Company (NIOC) und Gazprom ein Memorandum zur strategischen Zusammenarbeit in Teheran. Das Abkommen umfasst Investitionen in den iranischen Bergbausektor in Höhe von insgesamt rund 40 Milliarden US-Dollar.

So viel zum Thema "Isolation" 😏
 
schaloemchen 29.07.2022 13:32
noch ein Puzzlestein mehr und ein Schritt weiter zu dem Gog udn MAgog Krieg 
 
Linata 29.07.2022 15:40
Vor 3 - 4 Jahren habe ich die Rubel auf 75-77 auf 1 Euro gewechselt, heute sind nur 68 Rubel. Entweder Rubel hat gestiegen oder Euro gesunken. 
 
(Nutzer gelöscht) 29.07.2022 15:49
Der heutige Wechselkurs beträgt laut Zentralbank der Russischen Föderation 60,20 ₽/1 $ und 61,21 ₽/1 €.
 
(Nutzer gelöscht) 29.07.2022 15:51
Die VAE und Russland verhandeln, um eine Vereinbarung zu treffen, die die Verwendung des MIR -Zahlungssystems in den Emiraten ermöglichen würde.

Die Sitzungen zwischen Moskau und Abu Dhabi werden regelmäßig mit der Beteiligung von Vertretern der Zentralbanken und des Bankensektors beider Länder abgehalten.

„Wir hoffen, dass die Verwendung von MIR -Karten nach einer Vereinbarung über die Zusammenarbeit möglich ist. Wir hoffen, dass die Arbeitsgruppe zu einer positiven Schlussfolgerung kommt “, sagte der Diplomat.

Syrien, Myanmar, Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Singapur, Thailand, die Philippinen, Venezuela, Kuba, Ägypten und der Iran planen, die Mir-Karten in naher Zukunft zu starten.

Im Moment werden Mir-Karten in zehn Ländern akzeptiert, in denen Sie in Geräten großer Banken Bargeld abheben und für Einkäufe bezahlen können: Türkei, Vietnam, Armenien, Usbekistan, Weißrussland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Süd-Osetien und Abchazsien.
 
(Nutzer gelöscht) 29.07.2022 15:53
Mir (russisch: Мир, IPA: [ˈmʲir]; wörtlich „Frieden“ oder „Welt“) ist ein russisches Zahlungssystem für elektronische Überweisungen, das von der russischen Zentralbank gemäß einem am 1. Mai 2017 verabschiedeten Gesetz eingerichtet wurde. Das System wurde vom belgischen Digitalzahlungsunternehmen OpenWay entwickelt und wird vom Russian National Card Payment System [ru] betrieben, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Zentralbank von Russland. Mir gibt selbst keine Karten aus, gewährt keine Kredite oder legt Tarife und Gebühren für Verbraucher fest; Vielmehr stellt Mir Finanzinstituten Zahlungsprodukte der Marke Mir zur Verfügung, die sie dann verwenden, um ihren Kunden Kredit-, Debit- oder andere Programme anzubieten. Die Entwicklung und Implementierung von Mir wurde durch die Verhängung internationaler Sanktionen gegen Russland im Jahr 2014 vorangetrieben, um die Abhängigkeit von Visa und Mastercard zu umgehen.
 
(Nutzer gelöscht) 29.07.2022 16:20
Der Rubel ist stark.
Das erweckt den Anschein, als wäre es nicht schlecht um ihn bestellt.
Russland exportiert fleißig - Gas.  Während die Importe eingebrochen sind. Auch diese stark positiv Außenahndelsbilanz stärkt den Rubel.
Doch... für die Russen ist es zunehmejnd ein Fiasko.Im Jahr 2022 rechent man mit einer Verdoppelung der Arbeitslosenzahlen auf fast 10%.
Die Inflation ist momentan recht "gering" und Wirtschaftsforscher erwarten sogar eine Deflation der Verbraucherpreise in Russland. Dass die Preise statt wie bei uns zu steigen, sinken werden. Was die Abwärtsspirale ankurbelt. Produktionen werden zurückgefahren. Personal entlassen. Kaufkraft sinkt.
Wirtschaftlich fährt Russland gerade gegen die Wand.
dies kann man alles ausblenden.
 
(Nutzer gelöscht) 29.07.2022 16:24
3 Stunden alter Artikel.
https://www.fr.de/politik/invasion-putin-schaden-ukraine-krieg-news-luege-russland-wirtschaft-sanktionen-eu-usa-zr-91691703.html

"Mehr als 1000 ausländische Unternehmen sind demnach bereits aus Russland abgewandert. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat seit Beginn der Sanktionen um mehr als 40 Prozent gelitten."
„Um die Finanzen des Kreml steht es sehr viel schlechter als bislang angenommen.“
...
 
(Nutzer gelöscht) 29.07.2022 16:27
Wir sollten mit dm Hochlobens des Rubels bis Weihnachten warten.
Wahrscheilich wird sich jedoch die aufgebaute Fassade von Seitens Russland nicht so lange halten lassen.
Leidtragend sind nicht Personen wie Putin.
sondern das einfache russische Volk.
 
(Nutzer gelöscht) 29.07.2022 16:44
alle aus Russland abgewanderten Firmen haben hohe verluste im Milliardenbereich erlitten Bsp. McDonald, Daimler usw
 
(Nutzer gelöscht) 29.07.2022 16:56
Dass eine Firma Verluste erleidet, wenn sie das florierende Geschäft aufgibt und einem Land den Rücken kehrt, erschließt sich.
Gebäude, Maschinen, Inventar... die auf viele Jahre ausgelegte Abschreibungen belasten nun auf einen Schlag die Bilanzen.
Der Wegfall dieser Unternehmen verbunden mit Hunderttausenden von Arbeitsplätzen lässt sich nicht kurzfristig kompensieren.
 
(Nutzer gelöscht) 29.07.2022 19:20
der Rubel wird nicht pleite gehen, selbst wenn er aus dem westl. Zahlungssystem ausgeschlossen wurde, denn die Russen haben mittlerweile ihr eigenes System und kompensieren die Verluste im Westen schon längst mit asiatischen, arabischen und afrikanischen Märkten...
 
(Nutzer gelöscht) 29.07.2022 19:23
momentan hat eher der Dollar so seine Probleme:

Dirk Müller: Prognosen für die Tonne!
https://www.youtube.com/watch?v=ojGPamuz6nQ
 
Linata 29.07.2022 19:38
Um die Problemen zu lösen man muss die Wahrheit erkennen!... Auch wenn das schwer und unpassend, besonders wenn etwas nicht nach Plan läuft...... So was habe ich noch in der Schule gelernt. 
 
(Nutzer gelöscht) 29.07.2022 21:26
nun, Putin hat ja gemeint, dass die unipolare Weltordnung d.h. die imperialistische Hegemonie der Amis beendet sei. Wir werden ja sehen was dran wahr ist ............
 
(Nutzer gelöscht) 03.08.2022 18:44
🇬🇧🇷🇺 In London wurde der Misserfolg von westlichen Sanktionen gegen Russland eingeräumt

Experten aus dem Internationalen Institut für strategische Studien (IISS) in London führten eine Forschung durch und stellten fest, dass Russland die Erfahrung der Länder aktiv nutzt, gegen welche schon früher die wirtschaftlichen Einschränkungen des Westens verhängt wurden.

❗️Iran, Syrien, Kuba, Venezuela, Nordkorea und andere Staaten konnten im Laufe von vielen Jahren zahlreiche Schemas zur Umgehung von beliebigen Sanktionen durcharbeiten. Dafür nutzen sie ein internationales Netz von Unternehmen, die die Briten als "schwarze Ritter" bezeichnen.

An den Schemas sind renommierte Banken und Handelsunternehmen beteiligt, die an hohen Kommissionsgebühren verdienen wollen: Sie erreichen 30 Prozent. Iran begann zum ersten Mal noch in den 1980er Jahren "schwarze Ritter" zur Umgehung von Sanktionen zu nutzen, um Ersatzteile für Flugzeuge zu kaufen. Die Lieferungen laufen auch jetzt über Unternehmen aus Kirgisistan, Armenien, Malaysia und Thailand.

🇷🇺🇮🇷Am ehesten wird Russland jetzt in diese Ketten "einscheren" und Ersatzteile für seine Flugzeuge über Iran kaufen. Die USA und Europa haben keine Kontrollmechanismen, um solche Lieferungen zu verhindern, stellen Experten fest.
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