Satellitenbilder belegen in Butscha Russland-Lüge
07.04.2022 06:40
Satellitenbilder belegen in Butscha Russland-Lüge
07.04.2022 06:40
Satellitenbilder belegen in Butscha Russland-Lüge
Satellitenbilder belegen Russland-Lüge: Leichen lagen wochenlang auf Butschas Straßen
https://www.focus.de/politik/ausland/massaker-geschah-vor-wochen-satellitenbilder-belegen-butscha-massaker-geschah-bei-besatzung-durch-russland_id_79107565.html
Die Bilder des Massakers im ukrainischen Butscha gingen um die Welt. Russland sprach von einer "Inszenierung des Kiewer Regimes", um Russlands Ruf zu ruinieren. Satellitenaufnahmen belegen nun: der Kreml log der Weltöffentlichkeit mit dieser Behauptung dreist ins Gesicht.
Die Behauptung: Die Bilder von den Toten seien gefälscht, um den guten Ruf Russlands zu ruinieren. Außenminister Lawrow forderte gar eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats. Diese wurde von Großbritannien zurückgewiesen.
Satellitenaufnahmen zeigen: Tote von Butscha liegen seit Wochen auf der Straße
Die US-Firma Maxar Technologies veröffentlichte nun Satellitenaufnahmen, auf denen zu sehen ist, dass die Toten von Butscha schon seit Wochen auf den Straßen liegen. Eines der Bilder stammt vom 18. März. Damals hielt sich das russische Militär noch in Butscha auf.
Die “New York Times” verglich die Aufnahmen der US-Firma mit einem Instagram-Video der ukrainischen Armee. Es stammt von dem Tag, an dem das Massaker entdeckt wurde. Die Positionen der Autos und Leichen haben sich zwischen beiden Aufnahmen nicht verändert.
Zu sehen ist unter anderem ein weißes Auto am Straßenrand, das in unmittelbarer Nähe zu mehreren Toten steht. Am Rande eines Platzes in Butschas Stadtmitte liegen einige Leichen, die teilweise vom Schatten eines Geröllhaufens verdeckt werden. Auf den Satelliten-Aufnahmen ist dennoch einer der Toten zu sehen.
Unklar, die Russland und der Westen wieder zueinander finden sollen.
Die Fotos legen nahe, dass Russland der Weltöffentlichkeit ins Gesicht lügt. Ein Sprecher der US-Firma Maxar bestätigte in einer Erklärung, dass die Bilder Social-Media-Aufnahmen belegen und dokumentieren, dass die Leichen „seit mehreren Wochen auf der Straße liegen“.
Mehr denn je ist unklar, wie Russland und der Westen nach den Gräueltaten der russischen Armee in der Ukraine wieder zueinander finden sollen. US-Präsident Biden bezeichnete Putin am Montag erneut als Kriegsverbrecher. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International arbeitet seit Wochen an der Beweislage für mögliche Kriegsverbrechen in der Ukraine. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat die Ermittlungen in der Zwischenzeit aufgenommen.
Putin und seine Schergen behaupten immer wieder, dass der Bürgermeister Anatoli Fedoruk nichts davon behauptet hätte, liefern aber keine Beweise. Die Beweise für die russische Masaker werden aber immer mehr.
https://www.focus.de/politik/ausland/massaker-geschah-vor-wochen-satellitenbilder-belegen-butscha-massaker-geschah-bei-besatzung-durch-russland_id_79107565.html
Die Bilder des Massakers im ukrainischen Butscha gingen um die Welt. Russland sprach von einer "Inszenierung des Kiewer Regimes", um Russlands Ruf zu ruinieren. Satellitenaufnahmen belegen nun: der Kreml log der Weltöffentlichkeit mit dieser Behauptung dreist ins Gesicht.
Die Behauptung: Die Bilder von den Toten seien gefälscht, um den guten Ruf Russlands zu ruinieren. Außenminister Lawrow forderte gar eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats. Diese wurde von Großbritannien zurückgewiesen.
Satellitenaufnahmen zeigen: Tote von Butscha liegen seit Wochen auf der Straße
Die US-Firma Maxar Technologies veröffentlichte nun Satellitenaufnahmen, auf denen zu sehen ist, dass die Toten von Butscha schon seit Wochen auf den Straßen liegen. Eines der Bilder stammt vom 18. März. Damals hielt sich das russische Militär noch in Butscha auf.
Die “New York Times” verglich die Aufnahmen der US-Firma mit einem Instagram-Video der ukrainischen Armee. Es stammt von dem Tag, an dem das Massaker entdeckt wurde. Die Positionen der Autos und Leichen haben sich zwischen beiden Aufnahmen nicht verändert.
Zu sehen ist unter anderem ein weißes Auto am Straßenrand, das in unmittelbarer Nähe zu mehreren Toten steht. Am Rande eines Platzes in Butschas Stadtmitte liegen einige Leichen, die teilweise vom Schatten eines Geröllhaufens verdeckt werden. Auf den Satelliten-Aufnahmen ist dennoch einer der Toten zu sehen.
Unklar, die Russland und der Westen wieder zueinander finden sollen.
Die Fotos legen nahe, dass Russland der Weltöffentlichkeit ins Gesicht lügt. Ein Sprecher der US-Firma Maxar bestätigte in einer Erklärung, dass die Bilder Social-Media-Aufnahmen belegen und dokumentieren, dass die Leichen „seit mehreren Wochen auf der Straße liegen“.
Mehr denn je ist unklar, wie Russland und der Westen nach den Gräueltaten der russischen Armee in der Ukraine wieder zueinander finden sollen. US-Präsident Biden bezeichnete Putin am Montag erneut als Kriegsverbrecher. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International arbeitet seit Wochen an der Beweislage für mögliche Kriegsverbrechen in der Ukraine. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat die Ermittlungen in der Zwischenzeit aufgenommen.
Putin und seine Schergen behaupten immer wieder, dass der Bürgermeister Anatoli Fedoruk nichts davon behauptet hätte, liefern aber keine Beweise. Die Beweise für die russische Masaker werden aber immer mehr.