Der Tribut der Römer ....
26.03.2022 10:12
Der Tribut der Römer ....
26.03.2022 10:12
Der Tribut der Römer ....
darüber wissen wir leider wenig.
Grundsätzlich galt bei den Römern,
daß sie gut vom Tribut leben konnten und noch etwas an Rom abführten z.B. Weizen, Öl und Wein.
Die römischen Steuerschätzer (Offiziere) kamen also zu den Grundstücks-Eigentümern, lasen die qm bzw. Stadien von ihren Listen ab und bestimmten den diesjährigen Ernte-Ertrag - wie heute bei uns bei einer Versteigerung von Obstbäumen.
Es soll weniger als 10 % des Vermögens gewesen sein. (Maria und Josef hatten wohl kaum ihre Grundstück in Bethlehem - deshalb hätten sie getrost in Nazareth bleiben können - auch genügte die Anwesenheit nur ihres Mannes bei der Steuerschätzung.)
Allerdings nahmen die mitgeführten römischen Soldaten nicht nur den Zehnten oder weniger mit .... sondern auch gleich von den Hirten Fleisch und Felle ..... auch die jungen Mädchen für 1 Jahr als beliebte weibliche Hilfstruppen wie jede Armee der Welt - auch die von Uncle Sam.
Näheres siehe römische Geschichte / Finanzwesen 6. Klasse.
Der praktische Zehent von den Schafen und Ziegen kam aus der arabischen Steppe und wahrscheinlich zuvor von Babylon (doch sie hatte die Zahl 6 als Grundlagen - sonst aber sinngemäß das Gleiche! Auch kamen sie gleich 2x im Jahr: 1x zu Ostern, um die jungen Schafe, Ziegen und Kamele mitzunehmen - und natürlich nach der Ernte.
Die deutschen Fürsten übernahmen dies ab den Kreuzzügen ...
Sie teilten die Steuer auf:
1/3 den Armen (erfunden von den Scheichs),
1/3 der Kirche sowie auch die spätere Umsatzsteuer wie bei uns die Salzsteuer und
1/3 dem Fürsten für seine Soldaten.
Heute ist der Steuergrad bei uns gedeckelt: auf 50 % des Einkommens mit der Erwartung, die Aufwendungen für den Klimawandel mitzutragen z.B. Eisspeicher, Wärmepumpe, Pfuffer, Solarzellen) ... ca. 100.000 Euro für 1 Zweifamilienhaus.
Zeitlos
Grundsätzlich galt bei den Römern,
daß sie gut vom Tribut leben konnten und noch etwas an Rom abführten z.B. Weizen, Öl und Wein.
Die römischen Steuerschätzer (Offiziere) kamen also zu den Grundstücks-Eigentümern, lasen die qm bzw. Stadien von ihren Listen ab und bestimmten den diesjährigen Ernte-Ertrag - wie heute bei uns bei einer Versteigerung von Obstbäumen.
Es soll weniger als 10 % des Vermögens gewesen sein. (Maria und Josef hatten wohl kaum ihre Grundstück in Bethlehem - deshalb hätten sie getrost in Nazareth bleiben können - auch genügte die Anwesenheit nur ihres Mannes bei der Steuerschätzung.)
Allerdings nahmen die mitgeführten römischen Soldaten nicht nur den Zehnten oder weniger mit .... sondern auch gleich von den Hirten Fleisch und Felle ..... auch die jungen Mädchen für 1 Jahr als beliebte weibliche Hilfstruppen wie jede Armee der Welt - auch die von Uncle Sam.
Näheres siehe römische Geschichte / Finanzwesen 6. Klasse.
Der praktische Zehent von den Schafen und Ziegen kam aus der arabischen Steppe und wahrscheinlich zuvor von Babylon (doch sie hatte die Zahl 6 als Grundlagen - sonst aber sinngemäß das Gleiche! Auch kamen sie gleich 2x im Jahr: 1x zu Ostern, um die jungen Schafe, Ziegen und Kamele mitzunehmen - und natürlich nach der Ernte.
Die deutschen Fürsten übernahmen dies ab den Kreuzzügen ...
Sie teilten die Steuer auf:
1/3 den Armen (erfunden von den Scheichs),
1/3 der Kirche sowie auch die spätere Umsatzsteuer wie bei uns die Salzsteuer und
1/3 dem Fürsten für seine Soldaten.
Heute ist der Steuergrad bei uns gedeckelt: auf 50 % des Einkommens mit der Erwartung, die Aufwendungen für den Klimawandel mitzutragen z.B. Eisspeicher, Wärmepumpe, Pfuffer, Solarzellen) ... ca. 100.000 Euro für 1 Zweifamilienhaus.
Zeitlos