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„...den Gesichtskreis anderer Menschen ändern“

„...den Gesichtskreis anderer Menschen ändern“
„...den Gesichtskreis anderer Menschen ändern“

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus,
4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm sind in Liebe,...(Eph 1:3-4, Elb)

Der im Glauben und in der Heiligung geübte Christ soll den Gesichtskreis anderer Menschen ändern. Das geschieht, indem er ihnen zeigt, daß sie durch Gottes Gnade auf eine höhere Ebene gehoben werden können, nämlich in die himmlische Welt. - Wenn du vom Meeresufer aus zum Horizont schaust, siehst du nicht viel Wasser, Aber wenn du die Felsklippen hinaufkletterst, wird der Horizont erweitert, während du steigst. Paulus befindet sich in der Himmelswelt und sieht die ganze Welt so, wie sie in Gottes Plan angeordnet ist. Er hält Ausschau wie ein Wächter, und in seinen Worten liegt der ruhige, siegessichere Ton eines Eroberers.

Wir lassen uns oft leicht durcheinanderbringen, weil wir nicht diesen weltumspannenden Blick haben, sondern nur den kleinen Innenraum unserer „Hutschachtel“ sehen. Der Apostel Paulus hat seine „Hutschachtel“ aufgerissen. Er wurde in Christus Jesus auf eine neue Ebene emporgehoben und sieht jetzt alles in Seiner Sicht. Der Prediger und der Mitarbeiter müssen lernen, das Leben als Ganzes zu sehen.

Bleib immer in Verbindung mit den Büchern und Menschen, die deinen Horizont erweitern und es dir ermöglichen, dich geistig auszustrecken. Der Geist Gottes ist immer der Geist der Freiheit. Der Geist , der nicht von Gott ist, ist der Geist der Knechtschaft, der Geist der Verzweiflung und der Niedergeschlagenheit. Der Geist Gottes deckt kräftig und schonungslos Sünde auf, aber Er ist immer der Geist der Freiheit. Gott, der die Vögel machte, hat keine Käfige gebaut. Käfige kommen von den Menschen. Wenn wir einige Zeit darin eingesperrt sind, werden wir steif und können nur noch zirpen und auf einem Bein stehen. Wenn wir in Gottes großes, freies Leben hinaustreten, entdecken wir, daß Gott will, daß wir so „die herrliche Freiheit der Kinder Gottes“ erleben und leben.

(Oswald Chambers)

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So light up the fire and let the flame burn,
Open the door, let Jesus return,
Take seeds of his Spirit, let the fruit grow,
Tell the people of Jesus, let his love show.

(S.McClellan, J. Paculabo, K. Ryecroft)


Also zünde das Feuer an und lass die Flamme brennen,
Öffne die Tür, lass Jesus zurückkehren,
Nehmt Samen seines Geistes, lasst die Frucht wachsen,
Erzählt den Menschen von Jesus, lasst seine Liebe erkennen.

Kommentare

 
 
(Nutzer gelöscht) 25.03.2022 11:03
Zünde an 💥"DEIN" FEUER 🔥 -  HERR im 💕 'mir'...

🎧
https://youtu.be/wLbUb3ka-iU
 
Zeitzeuge 25.03.2022 15:21
Zünde an dein Feuer

Liedtext

Strophe 1
Zünde an dein Feuer, Herr im Herzen mir,
hell mög' es brennen, lieber Heiland dir.
Was ich bin und habe, soll dein Eigen sein.
In deinen Händen schließe fest mich ein.

Chorus
Quelle des Lebens und der Freude Quell,
du machst das Dunkel meiner Seele hell.
Du hörst mein Beten, hilfst aus aller Not.
Jesus, mein Heiland, mein Herr und Gott.

Strophe 2
Wolltest mich bewahren, wenn der Satan droht,
du bist der Retter, Herr, von Sünd' und Tod.
In der Weltnacht Dunkel, leuchte mir als Stern,
Herr, bleibe bei mir, sei mir niemals fern.

Strophe 3
Bald wird uns leuchten Gottes ew'ges Licht.
freue dich Seele und verzage nicht!
Lass die Klagen schweigen, wenn das Lied erschallt,
fröhlichen Glaubens: Unser Herr kommt bald!

dt. Text: Berta Schmidt-Eller
Melodie: überliefert, Nationalhymne Israels / Satz: Bradley McKenzie
Originaltitel: Hatikva (Hoffnung)
Rechte: SCM Hänssler (Text)
 
(Nutzer gelöscht) 25.03.2022 16:28
AMEN...👍
 
AndreasSchneider 25.03.2022 18:23
Es geht nicht nur darum, den Gesichtskreis anderer Menschen zu ändern, sondern vor allem darum, den eigenen Gesichtskreis zu verändern.

Dass ich zu göttlichem Licht und Leben komme!

Was nutzt es, anderen vom Evangelium zu erzählen, wenn ich selbst nicht vollständigen Anteil daran habe?

Manche beten vielleicht so: "Herr sende mich!"

Sie träumen davon, Missionare, Prediger zu sein.

Tatsächlich sendet sie Gott dann aber vielleicht zu ihrer Frau (anstatt ins ferne Afrika oder wohin auch immer).

In der Familie, am Arbeitsplatz, in meinem persönlichen Umfeld, da soll ich meinen Mann stehen und mich beweisen und bewähren!

Es gibt so viel zu lernen im Leben, von dem das Neue und auch das Alte Testament spricht, zu allererst müssen wir vor allen Dingen unseren eigenen Gesichtskreis erweitern und verändern.

Das Volk Israel kam um ihres Unglaubens willen, nicht ins gelobte Land.
Moses übrigens auch nicht!

Klar, sie hatten die Fleischtöpfe Ägyptens hinter sich gelassen und hätten mit Freimütigkeit davon zeugen können.

Was hätte ihnen das aber genutzt, wenn sie sich selbst gleichzeitig auf einer Wüstenwanderung befanden und selbst immer nur im Kreis umherirrten, anstatt endlich ins gelobte Land einzuziehen?

Es gibt viel Hochmut und Selbstgefälligkeit im Leben eines Menschen.

Natürlich kann man von dem zeugen, was man erreicht hat.
Aber, es gibt so vieles, was möglich ist, so dass man nicht verharren darf auf dem Punkt, wo man steht, insbesondere dann nicht, wenn man selbst noch gar nicht ins gelobte Land eingezogen ist.

Andreas
 
(Nutzer gelöscht) 25.03.2022 19:01
SEI einfach ein ZEUGNIS für 'deinen' HERRN 
durch Dein 'normales' TUN und HANDELN - im ALLTAG...lächel. 
 
Zeitzeuge 25.03.2022 19:04
Danke @Andreas,

Zitat:
"Es geht nicht nur darum, den Gesichtskreis anderer Menschen zu ändern, sondern vor allem darum, den eigenen Gesichtskreis zu verändern."

Ja, das sehe ich auch so, und wir dürfen uns auch von Paulus inspirieren lassen, in seiner überfliegenden Art und aus der Perspektive der "Hutschachtel" herauszutreten. Mir gefällt das über den Tellerrand hinausschauen eines ernsthaften, gläubigen Christen, daß heute eher zu einer aussterbenden Spezies zu gehören scheint.
 
(Nutzer gelöscht) 25.03.2022 20:36
Kleener Nachtrag zu 19.01.

(Nur für Mutige...Nachfolger 'im' HERRN.

...und dann trage 'dabei'...janz mutig - ein Zeichen für 'IHN';
evtl. solch einen 'großen' Sticker/Button wie auf meinem Bild,
und Du wirst wohl etliche Überraschungen erleben 'dürfen'...lächel.

Denn...ab 'dann' bist Du nämlich 'dienstlich unterwegs'.
Das sollte aber dann och bedeuten...'IMMER'.

Nicht einen TAG 'sichtbar JESUS', und dann am nächsten Tach nich'.🤔

Sonst halten Dich die Leute 'um Dich rum' - für einen CLOWN,
einen 'Schauspieler', ja 'einen SPINNER'.

Ein Spinner' für JESUS sein 'zu dürfen',
hat eene janz andere QUALITÄT...zwinker.

Das durfte schon mein (heimlicher) Freund
Paulus von Tarsus erleben und erfahren.
-
Dann werden 'Deine' Leute anfangen dich zu beobachten,
Dich evtl. plötzlich zu meiden/Straßenseite wechseln, 
oder noch 'so lustige Sachen'. 

SIE wollen sehen: "Ob Du 'echt' bist". 😉
(Nicht mehr, aber och nich' weniger'zwinkerndes Smiley.

DA mussmer aber durch...

-
Die 'andere Seite' aber wird sein...
wenn DU es im Willen und als 'lebendiges Zeugnis' tust 
(ick sage immer jerne: 'Eene lebendige 'LITFASSSÄULE für JESUS'),
wirst DU aus 'SEINEM Segensstrom'...nicht mehr rauskommen...lächel

...nur für Mutige, und nix 'für 🐰'.



Ich bin entschieden zu folgen Jesus...

🎧
https://youtu.be/E8b24foLtQg
 
AndreasSchneider 25.03.2022 21:05
TSCHOOachim:

es geht ja nicht nur darum, einen Sticker mit Jesus darauf geschrieben, herumzutragen, der Weg Gottes mit Israel umfasste ja auch nicht nur den Auszug aus Ägypten, was heute der Bekehrung entspricht, sondern sie sollten das gelobte Land einnehmen.
Ein Land, in dem allerdings Riesen wohnten.

Diese Riesen gibt es auch in unserem Fleisch, trotz Bekehrung, und nur, wenn wir diese überwinden, gelangen wir ins gelobte Land bzw. nehmen es ein.

Insofern ist der Kampf heiss und es gilt durch Glauben den Krieg gegen unser eigenes Fleisch fortsetzen, bis alle Bastionen gefallen sind.

Das Volk Israel scheiterte auf halber Strecke, um ihres Unglaubens willen, obwohl sie aus Ägypten ausgezogen waren, kamen sie doch nicht ins gelobte Land.

So kann man gefangen sein in einer Wüstenwanderung, es geht weder vorwärts, noch zurück, aber das gelobte Land ist nicht erreicht.

Gott wollte aber Israel ins gelobte Land führen, es ging ihm nicht nur um den Auszug aus Ägypten.

Es gilt unerschütterlich am Ziel und an der angebotenen Hoffnung festzuhalten und durch Glauben und Geduld die Verheißungen zu ererben.

Andreas
 
(Nutzer gelöscht) 25.03.2022 21:13
Lächel...kleener Tipp 😉

Mach DU einfach 'das' was der HERR - DIR auf' Dein HERZ jelegt hat?
...und ick mache 'das Meinige'. 

Da stand ja och...nix 'für 🐰'.

Ick habe fertich...jute Nacht jewünscht. 🤗
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