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Sachlich und Hysteriefrei

Sachlich und Hysteriefrei
https://youtu.be/FQBoyANL2IQ

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 15.03.2022 07:52
Mit dem blonden deutschen Mädel mit BdM Frisur als Interviewerin könnte man den Beitrag fast als Parodie missdeuten.
 
Engelslhaar 15.03.2022 09:04
Danke, Hans, für den Beitrag von Generalinspektor Zorn, eine angenehm sachliche Darstellung, die auf mich beruhigend wirkt im Gegensatz zu nicht verifizierbaren Filmchen.  
 
Autumn 15.03.2022 09:28


➡ https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1002547.html

Also auf mich wirkt das überhaupt nicht beruhigend, im Gegenteil.
Vorallem, wenn man Putins Drohung bez. Einmischung Anderer ernst nimmt.
 
(Nutzer gelöscht) 15.03.2022 09:44
man kann auch mit der Wahrheit lügen...die Abteilung Agitation und Propaganda des Zentralkommitees der SED ist in Hochform...
 
Rosenlied 15.03.2022 13:29
⛪Danke Hans, ja mir gehts wie @Engelslhaar.
Für mich klingt der General auch beruhigend und vertrauenerweckend..
 
Herbstprince 15.03.2022 13:32
Ruhe ist die oberste Bürgerpflicht.
Ist doch klar, dass die Worte für die Bevölkerung erst einmal beruhigend sein müssen.
Was würde denn passieren, wenn er Panik verbreiten würde ?
 
ClaudiaC 15.03.2022 13:58
9:28 Dazu sollte man wissen , dass die Ausrüstung der Bundeswehr in einem desolaten Zustand ist und in einem Kriegsfall nicht verteidigungsfähig ist. Es ist also eine längst fällige Maßnahme den Bestand auszutauschen.
 
hansfeuerstein 15.03.2022 17:01
Die Faktenlage zumindest ist vom Generalinspekteur gut und deeskalierend beschrieben, denke ich. Ein Bündnisfall liegt definitiv nicht vor, die Nato wird sich nicht direkt an den Kampfhandlungen beteiligen, auch nicht bei weiterer Eskalation in der Ukraine. Da gilt es jetzt ganz besonders kühlen Kopf zu bewahren. Das ist wichtig, weil es die Situation nur weiter verschlimmern würde.  (das blonde Mädel ist immerhin Kapitänleutnant) Man wird mittelfristig natürlich eine höhere Verteidigungsbereitschaft aufbauen müssen, weil eben
die Lage dieses erfordert. Bisher ging man davon aus, dass das Bündnis im Verbund insgesamt ausreicht. Das war bis Dato schon auch der Fall. Es hatte auch damals der Einmarisch in die Tschechoslowakei und der sog. Ungarnaufstand entsprechende strategische Neuausrichtungen zur Folge. Daneben braucht es natürlich deutlich mehr dipolomatische Anstrengung und auch Geschick, künftig. 
 
hansfeuerstein 15.03.2022 17:04
Eine etwas andere, durchaus beachtenswerte Sicht der Dinge hatte auch Scholl-Latour schon vor Jahren.

https://youtu.be/JpbTrlCr1IU
 
(Nutzer gelöscht) 15.03.2022 17:20
Ein katholischer Philosoph schreibt in seinem Blog: "Der Vorschlag, die NATO solle eine Flugverbotszone über der Ukraine durchsetzen, sei „extrem unverantwortlich“, weil sie eine direkte Konfrontation zwischen NATO und Russland herbeiführen würde, betont Feser.

Wer einen Atomkrieg und damit den Tod von Millionen unschuldiger Menschen riskiere, würde die moralischen Prinzipien des gerechten Krieges um nichts weniger verletzen als es Putin tut, warnt Feser. Jede Eskalation durch eine dritte Macht würde den Prinzipien des gerechten Krieges widersprechen, betont er."

In diesem Punkt stimme ich ihm zu.
 
hansfeuerstein 15.03.2022 17:34
Was man zu den, durchaus sehr Interessanten Einlassungen von Scholl-Latour noch ergänzend sagen müsste ist, dass die ehemaligen Sowjetstaaten halt auch von sich aus weg von der zwangsweisen Unterstellung unter Russlands Machteinfluss wollen...... das darf man auch nicht im geopolitischen Denken von Macht- und Einflusszonen der Großmächte einfach untergehen lassen. 
 
Rosenlied 15.03.2022 17:58
⛪Mein lb. Mann hat den Herrn Scholl-Latour
sehr geschätzt..
 
Engelslhaar 15.03.2022 19:46
Ich finde Peter Scholl-Latours Expertise hochaktuell
Danke für den Blog, lieber Hans.
 
AndreasSchneider 15.03.2022 22:19
Mit dem jeweiligenTod von Helmut Schmidt und Peter Scholl-Latour sind wichtige Weltversteher und -erklärer verschwunden.

Ich habe das Buch von PSL "Russland im Zangengriff" nicht gelesen.

Wenn er das aber so meint, wie der Titel lautet, und die Erstveröffentlichung auch bereits 2006 war, war er sehr früh sehr weise und hat auf die Bedrohungsszenarien hingewiesen.

Andreas 
 
AndreasSchneider 15.03.2022 22:34
Eine Kritik an PSL muss ich aber doch loswerden.

Den "Tod im Reisfeld" habe ich nur den Anfangsteil, insbesondere den französischen Indochinakrieg betreffend, gelesen.
Danach habe ich das Buch weggelegt, da er bisweilen erotische Passagen einfügte, weswegen ich das Buch nicht weiterlesen wollte.

Andreas
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