kleine Ergänzung:
und wer sich Selbst erniedrigt, der wird erhöht werden
Matth. 23.11
Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.
„Die Freude die Jesus erlebte...“
13.03.2022 08:34
„Die Freude die Jesus erlebte...“
13.03.2022 08:34
„Die Freude die Jesus erlebte...“
„Die Freude die Jesus erlebte...“
Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, damit ich meinen Lauf vollende und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe: das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen. (Apg 20:24, Elb)
Freude entsteht dadurch, dass ich erlebe, wie der besonders Zweck, zu dem ich erschaffen und neu geboren worden bin, vollkommen erfüllt wird – nicht dadurch, dass ich etwas selbst Gewähltes erfolgreich tue. Die Freude, die Jesus erlebte, kam daher, dass er das tat, womit ihn der Vater beauftragt hatte. Und er sagt zu uns: „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.“
Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Friede euch! Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch. (Joh 20:21, Elb)
Hast du eine bestimmte Aufgabe von Gott bekommen? Dann musst du ihr treu bleiben – dann darfst du dein Leben nur insofern als wertvoll betrachten, als es hilft, diese Aufgabe zu erfüllen. Stelle dir vor, wie schön es sein wird, wenn du weißt, dass du getan hast, was Jesus dir aufgetragen hat, uns ihn zu dir sagen hörst: „Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht.“ Jeder muss einen Platz im Leben finden. Und geistlich gesehen finden wir ihn, wenn Gott uns eine Lebensaufgabe gibt. Um sie zu bekommen, müssen wir eng mit Jesus verbunden sein und und ihn besser kennen, nicht nur als unseren persönlichen Rettern. Und wir müssen bereit sein, uns der unwiderstehlichen Autorität von Apostelgeschichte 9,16 auszusetzen: „Ich will ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen.“
Der Herr aber sprach zu ihm: Geh hin! Denn dieser ist mir ein auserwähltes Werkzeug, meinen Namen zu tragen sowohl vor Nationen als ⟨auch vor⟩ Könige und Söhne Israel.
16 Denn ich werde ihm zeigen, wie vieles er für meinen Namen leiden muss. (Apg 9:15-16, Elb)
„Hast du mich lieb?“ Dann „weide meine Schafe!“ Er gibt uns keine Auswahl von Aufgaben, die wir übernehmen könnten. Er bittet uns, dem Auftrag absolut treu zu sein, den wir erkennen, wenn wir in der denkbar engsten Gemeinschaft mit Gott sind. Wenn du eine solche Aufgabe bekommen hast, dann weißt du, dass die Notwendigkeit nicht dasselbe ist wie die Berufung: Die Notwendigkeit bietet die Möglichkeit, der Berufung nachzukommen. Die Berufung ist, die Aufgabe zu erfüllen, die du bekommen hast, als du mit ihm ganz eins warst. Das bedeutet nicht, dass eine ganze Reihe verschiedener Aufgaben für dich vorgesehen wären. Es bedeutet aber, dass du auf das achten musst, was Gott dir aufträgt, und das kann manchmal heißen, dass man die Bitten um Einsatz auf anderen Arbeitsfeldern ausschlägt.
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Frühe Gedanken zum Tag:
Wie kommen wir als Volk von einem Denken "was bringt mir dies und jenes zu einer Geberhaltung, - "wie könnte ich dir eine Freude machen" - oder Gemeinschaftserlebnisse anstoßen oder Gemeinschaftsverwirklichung statt Selbstverwirklichung. Die Menschheit wäre wohl schon früh ausgestorben, wenn sie nicht gelernt hätte, in der Gemeinschaft zu überleben.
Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, damit ich meinen Lauf vollende und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe: das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen. (Apg 20:24, Elb)
Freude entsteht dadurch, dass ich erlebe, wie der besonders Zweck, zu dem ich erschaffen und neu geboren worden bin, vollkommen erfüllt wird – nicht dadurch, dass ich etwas selbst Gewähltes erfolgreich tue. Die Freude, die Jesus erlebte, kam daher, dass er das tat, womit ihn der Vater beauftragt hatte. Und er sagt zu uns: „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.“
Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Friede euch! Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch. (Joh 20:21, Elb)
Hast du eine bestimmte Aufgabe von Gott bekommen? Dann musst du ihr treu bleiben – dann darfst du dein Leben nur insofern als wertvoll betrachten, als es hilft, diese Aufgabe zu erfüllen. Stelle dir vor, wie schön es sein wird, wenn du weißt, dass du getan hast, was Jesus dir aufgetragen hat, uns ihn zu dir sagen hörst: „Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht.“ Jeder muss einen Platz im Leben finden. Und geistlich gesehen finden wir ihn, wenn Gott uns eine Lebensaufgabe gibt. Um sie zu bekommen, müssen wir eng mit Jesus verbunden sein und und ihn besser kennen, nicht nur als unseren persönlichen Rettern. Und wir müssen bereit sein, uns der unwiderstehlichen Autorität von Apostelgeschichte 9,16 auszusetzen: „Ich will ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen.“
Der Herr aber sprach zu ihm: Geh hin! Denn dieser ist mir ein auserwähltes Werkzeug, meinen Namen zu tragen sowohl vor Nationen als ⟨auch vor⟩ Könige und Söhne Israel.
16 Denn ich werde ihm zeigen, wie vieles er für meinen Namen leiden muss. (Apg 9:15-16, Elb)
„Hast du mich lieb?“ Dann „weide meine Schafe!“ Er gibt uns keine Auswahl von Aufgaben, die wir übernehmen könnten. Er bittet uns, dem Auftrag absolut treu zu sein, den wir erkennen, wenn wir in der denkbar engsten Gemeinschaft mit Gott sind. Wenn du eine solche Aufgabe bekommen hast, dann weißt du, dass die Notwendigkeit nicht dasselbe ist wie die Berufung: Die Notwendigkeit bietet die Möglichkeit, der Berufung nachzukommen. Die Berufung ist, die Aufgabe zu erfüllen, die du bekommen hast, als du mit ihm ganz eins warst. Das bedeutet nicht, dass eine ganze Reihe verschiedener Aufgaben für dich vorgesehen wären. Es bedeutet aber, dass du auf das achten musst, was Gott dir aufträgt, und das kann manchmal heißen, dass man die Bitten um Einsatz auf anderen Arbeitsfeldern ausschlägt.
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Frühe Gedanken zum Tag:
Wie kommen wir als Volk von einem Denken "was bringt mir dies und jenes zu einer Geberhaltung, - "wie könnte ich dir eine Freude machen" - oder Gemeinschaftserlebnisse anstoßen oder Gemeinschaftsverwirklichung statt Selbstverwirklichung. Die Menschheit wäre wohl schon früh ausgestorben, wenn sie nicht gelernt hätte, in der Gemeinschaft zu überleben.
sehr treffende und ermutigende Gedanken, die das Liebesgebot unseres HERRN unterstreichen.
Zitat:
"28 gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele."