Vor dem Verderben ⟨kommt⟩ Stolz, und Hochmut vor dem Fall. (Spr 16:18, Elb)
Gut, daß der Vers als Warnung in der Bibel steht. Der Hochmut bringt es ja mit sich, daß man seinen Hochmut nicht erkennen kann. Alleine werden wir damit kaum fertig, außer Jesus erlöst uns und der Heilige Geist gibt uns Kraft, Gottes Wege recht zu gehen.
"Hochmut kommt vor dem Fall"
12.03.2022 09:19
"Hochmut kommt vor dem Fall"
12.03.2022 09:19
"Hochmut kommt vor dem Fall"
Vor dem Verderben ⟨kommt⟩ Stolz, und Hochmut vor dem Fall. (Spr 16:18, Elb)
Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;
16 denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern ist von der Welt.
17 Und die Welt vergeht und ihre Begierde; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. (1.Joh 2:15-17, Elb)
Wahrnehmung:
Viele Imperien haben wir als Menschheit durchleben müssen, aber eins ging ihnen immer voraus, „Hochmut und das seien wie Gott.“
---------------------------------------------------
Kommentar:
20 Als sich aber sein Herz überhob und er stolz und hochmütig wurde, da wurde er vom königlichen Thron gestoßen und verlor seine Ehre
21 und wurde verstoßen aus der Gemeinschaft der Menschen, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere ...(Dan 5:20-21, Luther)
Ein hartes Urteil über Nebukadnezar, das wir hier mitbekommen und sein Sohn Belsazar hat nichts daraus gelernt. Er feiert und lästert Gott, indem er aus den geraubten Gefäßen isst und trinkt. Plötzlich schreibt eine Hand an die Wand… Daniel muss die Schrift deuten … in der selben Nacht stirbt Belsazar.
Ich möchte aber, gerade weil ich heute den Text aufgeschlagen habe, Gott für sein Wort danken, denn ich glaube, dass es uns allen gerade so ergehen könnte, in Coronazeiten. Wir dürfen nicht mehr unter die Leute und das könnte zur Folge haben, dass wir wie die Tiere werden. Was bedeutet das eigentlich? Tiere sind doch instinkthaft festgelegt. Sie ernähren und vermehren sich. Haben wir als Menschen ohne die Gemeinschaft mit andern noch eine Chance, Würde zu behalten? Mit Gottes Hilfe ja!
https://www.andacht-heute.de/2020/04/21/hochmut-kommt-vor-dem-fall/
Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;
16 denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern ist von der Welt.
17 Und die Welt vergeht und ihre Begierde; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. (1.Joh 2:15-17, Elb)
Wahrnehmung:
Viele Imperien haben wir als Menschheit durchleben müssen, aber eins ging ihnen immer voraus, „Hochmut und das seien wie Gott.“
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Kommentar:
20 Als sich aber sein Herz überhob und er stolz und hochmütig wurde, da wurde er vom königlichen Thron gestoßen und verlor seine Ehre
21 und wurde verstoßen aus der Gemeinschaft der Menschen, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere ...(Dan 5:20-21, Luther)
Ein hartes Urteil über Nebukadnezar, das wir hier mitbekommen und sein Sohn Belsazar hat nichts daraus gelernt. Er feiert und lästert Gott, indem er aus den geraubten Gefäßen isst und trinkt. Plötzlich schreibt eine Hand an die Wand… Daniel muss die Schrift deuten … in der selben Nacht stirbt Belsazar.
Ich möchte aber, gerade weil ich heute den Text aufgeschlagen habe, Gott für sein Wort danken, denn ich glaube, dass es uns allen gerade so ergehen könnte, in Coronazeiten. Wir dürfen nicht mehr unter die Leute und das könnte zur Folge haben, dass wir wie die Tiere werden. Was bedeutet das eigentlich? Tiere sind doch instinkthaft festgelegt. Sie ernähren und vermehren sich. Haben wir als Menschen ohne die Gemeinschaft mit andern noch eine Chance, Würde zu behalten? Mit Gottes Hilfe ja!
https://www.andacht-heute.de/2020/04/21/hochmut-kommt-vor-dem-fall/
Kommentare
Zeitzeuge 12.03.2022 13:36
Danke für Eure Gedanken!
Zitat: @Freueteuch
"Er sollte unser Führer sein."
Nun, sie wollen aber nicht einen Gott, der nicht sichtbar und greifbar ist, glauben. Sie haben auch nicht erlebt, daß aus einer persönlichen Beziehung und Hinwendung zu IHM - vergleichbar mit einer neuen Geburt - Heil und ein neues Leben entstehen kann. Wenn sie wüßten, daß in Gottesacker noch viele Schätze weniger materiell denn göttlicher Art verborgen sind, wären sie motiviert. So kommen wir wieder zu dem richtungsweisenden Wort unseres HERRN:
Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig ⟨sind⟩, die nicht gesehen und ⟨doch⟩ geglaubt haben! (Joh 20:28, Elb)
Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. (Joh 1,9)
Zitat: @Freueteuch
"Er sollte unser Führer sein."
Nun, sie wollen aber nicht einen Gott, der nicht sichtbar und greifbar ist, glauben. Sie haben auch nicht erlebt, daß aus einer persönlichen Beziehung und Hinwendung zu IHM - vergleichbar mit einer neuen Geburt - Heil und ein neues Leben entstehen kann. Wenn sie wüßten, daß in Gottesacker noch viele Schätze weniger materiell denn göttlicher Art verborgen sind, wären sie motiviert. So kommen wir wieder zu dem richtungsweisenden Wort unseres HERRN:
Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig ⟨sind⟩, die nicht gesehen und ⟨doch⟩ geglaubt haben! (Joh 20:28, Elb)
Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. (Joh 1,9)
JesusComesBackSoon 12.03.2022 17:11
@Freueteuch: Wir können nicht sagen: Ab heute bin ich demütig anstatt stolz. Der Stolz muß gebrochen werden.
Ja, und manchmal ist das durch das Eingreifen Gottes sogar eine schmerzliche Erfahrung, wie diejenige von Nebukadnezar, die den König von Babylon längere Zeit seinen gesunden Menschverstand verlieren lies. Nur gut, dass GOTT Gnade walten lies, und ihm erneut Gesundheit schenkte so dass er schließlich auch zu unserem Besten bezeugen konnte.
Darum lobe ich, Nebukadnezar, und ehre und preise den König des Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen. [DAN. 4,37]
Ja, und manchmal ist das durch das Eingreifen Gottes sogar eine schmerzliche Erfahrung, wie diejenige von Nebukadnezar, die den König von Babylon längere Zeit seinen gesunden Menschverstand verlieren lies. Nur gut, dass GOTT Gnade walten lies, und ihm erneut Gesundheit schenkte so dass er schließlich auch zu unserem Besten bezeugen konnte.
Darum lobe ich, Nebukadnezar, und ehre und preise den König des Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen. [DAN. 4,37]
Autumn 12.03.2022 17:26
Man sagt ja auch:
"Manchmal muss man erst ganz unten ankommen" oder
"mit voller Wucht aufschlagen" oder
"die Talsohle erreichen" - im Englischen heißt es "rock bottom" -
um aufzuwachen ... und danach kann's wieder nach oben gehen.
Wie gut, dass wir nie tiefer abstürzen und fallen, als in Gottes Hand,
und "dein Stecken und Stab trösten mich" im finsteren Tal.
"Manchmal muss man erst ganz unten ankommen" oder
"mit voller Wucht aufschlagen" oder
"die Talsohle erreichen" - im Englischen heißt es "rock bottom" -
um aufzuwachen ... und danach kann's wieder nach oben gehen.
Wie gut, dass wir nie tiefer abstürzen und fallen, als in Gottes Hand,
und "dein Stecken und Stab trösten mich" im finsteren Tal.
Zeitzeuge 12.03.2022 20:31
@Autumn,
Zitat:
"Manchmal muss man erst ganz unten ankommen"
Für Menschen, ob sie an Gott glauben können oder nicht, ist es geradezu unmöglich, einmal ei nen eingeschlagenen Weg zu hinterfragen (z.B. Konfessionen). Die Datenautobahnen im Gehirn halten ihn immer auf der gleichen Spur. Der Schöpfer hat das Gehirn scheinbar auf Energieeffizienz ausgerichtet. Soll heißen, wir kennen es, wenn wir mit dem Auto auf der Autobahn uns bei normaler Fahrweise fortbewegen, haben wir den geringsten Energiebedarf. Es bräuchte beim Homo sapiens ein Ereignis in seinem Leben, wo er gezwungen wäre, über sich hinauszudenken. Deshalb kann eine Lebenskrise im wahrsten Sinne des Wortes heilsam sein.
Zitat:
"Manchmal muss man erst ganz unten ankommen"
Für Menschen, ob sie an Gott glauben können oder nicht, ist es geradezu unmöglich, einmal ei nen eingeschlagenen Weg zu hinterfragen (z.B. Konfessionen). Die Datenautobahnen im Gehirn halten ihn immer auf der gleichen Spur. Der Schöpfer hat das Gehirn scheinbar auf Energieeffizienz ausgerichtet. Soll heißen, wir kennen es, wenn wir mit dem Auto auf der Autobahn uns bei normaler Fahrweise fortbewegen, haben wir den geringsten Energiebedarf. Es bräuchte beim Homo sapiens ein Ereignis in seinem Leben, wo er gezwungen wäre, über sich hinauszudenken. Deshalb kann eine Lebenskrise im wahrsten Sinne des Wortes heilsam sein.
Lavendeltee 12.03.2022 20:57
@Autumn
Manchmal muss man erst ganz unten ankommen" oder
"mit voller Wucht aufschlagen" .
---
"Derek Prince", hatte vor langer Zeit ein Büchlein geschrieben.
"Der Weg nach oben, führt zuerst nach unten."
Der Weg, sich beugen zu können.
Luzifers Stolz und sein >Ich will..." führte zu seinem Rausschmiss.
Der Weg Jesu verlief genau anders herum: weil er sich demütigte und gehorsam war bis zum Tod am Kreuz, hat Gott ihn hoch erhoben (s. Phil 2,5ff). Diese Gesinnung ist diejenige, die in den Augen Gottes kostbar ist.„
Dabei betont Derek Prince besonders den Aspekt des „Loslassen-Könnens". Am Beispiel Abrahams wird deutlich, dass es Situationen gibt, wo Gott von uns das Wertvollste fordert.
Doch er gibt auch die Gnade dazu, sich beugen und loslassen zu können. Wer diese Gnade in Anspruch nimmt und im Glauben „das Weizenkorn in die Erde fallen" lässt, wird erleben, wie er gerade dadurch eine neue Dimension der Nähe zu Gott sowie der Freisetzung seines Segens und der Liebe Gottes!
Wiederum aber, steht im Wort auch>"Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen (Jesaja 42,1.3.4)
Manchmal muss man erst ganz unten ankommen" oder
"mit voller Wucht aufschlagen" .
---
"Derek Prince", hatte vor langer Zeit ein Büchlein geschrieben.
"Der Weg nach oben, führt zuerst nach unten."
Der Weg, sich beugen zu können.
Luzifers Stolz und sein >Ich will..." führte zu seinem Rausschmiss.
Der Weg Jesu verlief genau anders herum: weil er sich demütigte und gehorsam war bis zum Tod am Kreuz, hat Gott ihn hoch erhoben (s. Phil 2,5ff). Diese Gesinnung ist diejenige, die in den Augen Gottes kostbar ist.„
Dabei betont Derek Prince besonders den Aspekt des „Loslassen-Könnens". Am Beispiel Abrahams wird deutlich, dass es Situationen gibt, wo Gott von uns das Wertvollste fordert.
Doch er gibt auch die Gnade dazu, sich beugen und loslassen zu können. Wer diese Gnade in Anspruch nimmt und im Glauben „das Weizenkorn in die Erde fallen" lässt, wird erleben, wie er gerade dadurch eine neue Dimension der Nähe zu Gott sowie der Freisetzung seines Segens und der Liebe Gottes!
Wiederum aber, steht im Wort auch>"Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen (Jesaja 42,1.3.4)
vertrauen2015 13.03.2022 10:21
Gerade heute morgen (bevor ich jetzt hier reinschaute) hatte ich die gleichen Gedanken.
Der nicht gedemütigte Mensch möchte gar nicht durch seinen angeborenen Stolz und seinen Hochmut sich unter GOTTES Wort beugen.
Der nicht gedemütigte Mensch möchte gar nicht durch seinen angeborenen Stolz und seinen Hochmut sich unter GOTTES Wort beugen.
Autumn 13.03.2022 11:20
Lukas 14:
Als Jesus bemerkte, wie sich die Gäste um die Ehrenplätze drängten, nahm er dies als Beispiel und sagte: »Wenn du zu einer Hochzeit eingeladen wirst, dann begib dich nicht gleich oben auf den besten Platz. Es könnte ja noch jemand eintreffen, der angesehener ist als du. Mit ihm würde dann der Gastgeber zu dir kommen und sagen: ›Der Platz war für diesen Mann hier bestimmt!‹ Vor allen Gästen müsstest du dich an das Ende des Tisches begeben. Wäre es nicht besser, du setzt dich gleich dorthin? Wenn dich dann der Gastgeber begrüßt, wird er vielleicht zu dir sagen: ›Mein Freund, für dich habe ich einen besseren Platz!‹ Du wirst damit vor allen Gästen geehrt.
Jeder, der sich selbst ehrt, wird gedemütigt werden; aber wer sich selbst erniedrigt, wird geehrt werden.«
Als Jesus bemerkte, wie sich die Gäste um die Ehrenplätze drängten, nahm er dies als Beispiel und sagte: »Wenn du zu einer Hochzeit eingeladen wirst, dann begib dich nicht gleich oben auf den besten Platz. Es könnte ja noch jemand eintreffen, der angesehener ist als du. Mit ihm würde dann der Gastgeber zu dir kommen und sagen: ›Der Platz war für diesen Mann hier bestimmt!‹ Vor allen Gästen müsstest du dich an das Ende des Tisches begeben. Wäre es nicht besser, du setzt dich gleich dorthin? Wenn dich dann der Gastgeber begrüßt, wird er vielleicht zu dir sagen: ›Mein Freund, für dich habe ich einen besseren Platz!‹ Du wirst damit vor allen Gästen geehrt.
Jeder, der sich selbst ehrt, wird gedemütigt werden; aber wer sich selbst erniedrigt, wird geehrt werden.«
Das Gegenteil von Hochmut und Stolz ist Demut.
Demut bringt Ehre.
Hochmut kann uns von Gott und Menschen trennen.
"Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.“
Lukas 18,14