Ukraine 2.0
11.03.2022 08:22
Ukraine 2.0
11.03.2022 08:22
Ukraine 2.0
Hans Feuerstein schrieb:
"Es liegt auf der Hand. Auf dem Gebiet der Ukraine die Krim und den Dombass autonom existieren lassen, und danach in die EU eintreten und dort Transferempfängerland werden.
Alles Andere ist den Preis einfach nicht wert."
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Du weißt, ich achte Deine Meinung und habe sie bisher nie gelöscht - aber persönlich angreifen darfst Du mich nicht;
ich mache es mit Dir auch nicht!
Doch nun verläßt Du die Lehre in der Schule mit Deiner Darstellung ....
Zunächst:
1) Putin kopiert Stalin bezüglich der Ukraine:
"Wieviel Divisionen hat er denn, der Papst ...?
2) Was der russische Bär einmal besitzt, gibt er nie mehr her!
-----------------------
Zu Herrn Feuerstein:
1) Wir müssen nun mal leider davon ausgehen, daß beim Friedensschluß die östliche Hälfte von Kiew bis Odessa sich Putin einverleibt.
Von der Krim oder den Seperatisten-Gebieten wird niemand mehr sprechen.
2) Die westliche landwirtschaftliche Ukraine wird neutral - und braucht Geld ... viel ausländisches Geld - schon im christlichen Sinne der Brüderlichkeit.
Doch wie sieht es denn nach dem Friedensschuß aus:
Fast 3/4 der erfreulichen Landwirtschaft sind an Ausländer verpachtet (Soja, Getreide und dabei mit modernen landwirtschaftlichen Maschinen ausgestattet) - auch an bundesdeutsche und Luxemburger ...
3) Geld .... Bei der Weltbank hatte die ehemalige Ukraine ca. 11 Mrd. US-$ Schulden ... bis zu Halskrause.
Zum Vergleich;
Kohls blühende Landschaften in Sachsen kosteten uns ca. 2 Mrd. Euro - und brachten uns 2 extreme Parteien ...
Ein ehemaliges Mitglied der Deutschen Bundesbank, der zeitweise neben mir auf der Schulbank saß, schätzt den Bedarf für die neue Ukraine 2.0 allein für die Erstausstattung nicht unter 100 Mrd. Euro - das Einkommen aller deutschen Arbeiter im Jahr.
4)
Das Einkommen eines Kiewlers beträgt um die 2 Euro pro Stunde.
Damit kann der Kiewler für ca. 10.000 Dollar im Jahr Waren kaufen (Kaufkraft-Parität im Gegensatz zum Wechselkurs).
5) Die EU muß helfen - aber es wird nicht billig ... und wir beziehen ca. 1/3 unseres Weizens von der Ukraine ....
Lieber Herr Feuerstein,
ich habe Dich entsperrt, damit Du hier mitdiskutieren kannst, aber bitte ohne persönliche Angriffe!
Zeitlos
"Es liegt auf der Hand. Auf dem Gebiet der Ukraine die Krim und den Dombass autonom existieren lassen, und danach in die EU eintreten und dort Transferempfängerland werden.
Alles Andere ist den Preis einfach nicht wert."
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Du weißt, ich achte Deine Meinung und habe sie bisher nie gelöscht - aber persönlich angreifen darfst Du mich nicht;
ich mache es mit Dir auch nicht!
Doch nun verläßt Du die Lehre in der Schule mit Deiner Darstellung ....
Zunächst:
1) Putin kopiert Stalin bezüglich der Ukraine:
"Wieviel Divisionen hat er denn, der Papst ...?
2) Was der russische Bär einmal besitzt, gibt er nie mehr her!
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Zu Herrn Feuerstein:
1) Wir müssen nun mal leider davon ausgehen, daß beim Friedensschluß die östliche Hälfte von Kiew bis Odessa sich Putin einverleibt.
Von der Krim oder den Seperatisten-Gebieten wird niemand mehr sprechen.
2) Die westliche landwirtschaftliche Ukraine wird neutral - und braucht Geld ... viel ausländisches Geld - schon im christlichen Sinne der Brüderlichkeit.
Doch wie sieht es denn nach dem Friedensschuß aus:
Fast 3/4 der erfreulichen Landwirtschaft sind an Ausländer verpachtet (Soja, Getreide und dabei mit modernen landwirtschaftlichen Maschinen ausgestattet) - auch an bundesdeutsche und Luxemburger ...
3) Geld .... Bei der Weltbank hatte die ehemalige Ukraine ca. 11 Mrd. US-$ Schulden ... bis zu Halskrause.
Zum Vergleich;
Kohls blühende Landschaften in Sachsen kosteten uns ca. 2 Mrd. Euro - und brachten uns 2 extreme Parteien ...
Ein ehemaliges Mitglied der Deutschen Bundesbank, der zeitweise neben mir auf der Schulbank saß, schätzt den Bedarf für die neue Ukraine 2.0 allein für die Erstausstattung nicht unter 100 Mrd. Euro - das Einkommen aller deutschen Arbeiter im Jahr.
4)
Das Einkommen eines Kiewlers beträgt um die 2 Euro pro Stunde.
Damit kann der Kiewler für ca. 10.000 Dollar im Jahr Waren kaufen (Kaufkraft-Parität im Gegensatz zum Wechselkurs).
5) Die EU muß helfen - aber es wird nicht billig ... und wir beziehen ca. 1/3 unseres Weizens von der Ukraine ....
Lieber Herr Feuerstein,
ich habe Dich entsperrt, damit Du hier mitdiskutieren kannst, aber bitte ohne persönliche Angriffe!
Zeitlos