„Auf Gottes Stimme hören“
02.03.2022 11:25
„Auf Gottes Stimme hören“
02.03.2022 11:25
„Auf Gottes Stimme hören“
„Auf Gottes Stimme hören“
Denn ich habe nicht mit euren Vätern ⟨darüber⟩ geredet und ihnen nichts geboten über das Brandopfer und das Schlachtopfer an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten herausführte;
sondern dieses Wort habe ich ihnen geboten: Hört auf meine Stimme, dann werde ich euer Gott sein, und ihr werdet mein Volk sein! Und geht auf dem ganzen Weg, den ich euch gebiete, damit es euch wohlgeht! (Jer 7:22-23, Elb)
Unser Schicksal – zum Guten oder Schlechten – entscheidet sich daran, welcher Stimme wir Gehör schenken. Wenn wir auf die Stimme des HERRN hören und dem, was er sagt, gehorchen, werden wir Segen ernten, aber die Stimme des HERRN zu ignorieren zieht viele Flüche nach sich. Wenn wir Gott gehorchen wollen, müssen wir zunächst einmal auf seine Stimme hören, weil uns seine Stimme sagt, was er von uns will.
Viele bekennende Christen sind nicht empfänglich für die Stimme Gottes. Sie setzen ihre gewohnten religiösen Aktivitäten und Pflichten fort, allerdings als Gewohnheit und Formalismus – Muster und Verhaltensweisen, die wir kultiviert haben, denen jedoch ein permanentes Bewußtsein der Stimme Gottes fehlt. In allen Phasen der Heilsgeschichte bittet Gott sein Volk, auf seine Stimme zu hören.
In Jeremia 7 erklärt Gott, was er eigentlich vom Volk Israel wollte, als er es aus Ägypten befreite. Es ging ihm nicht in erster Linie um die Einhaltung des Gesetzes in Hinblick auf die Opfer, sondern darum, daß sie auf seine Stimme hören. Seine Stimme würde sie dazu veranlassen, das Gesetz zu halten und die notwendigen Opfer zu bringen. Sich nur an die Äußerlichkeiten des Gesetzes zu halten würde nichts nützen, wenn sie dies nicht als Konsequenz dessen täten, daß sie auf seine Stimme hören.
Eine ganz einfache Forderung an sein Volk: „Hört auf seine Stimme, dann werde ich euer Gott sein!“ So einfach! Noch einfacher geht es nicht!
(Derek Prince)
Denn ich habe nicht mit euren Vätern ⟨darüber⟩ geredet und ihnen nichts geboten über das Brandopfer und das Schlachtopfer an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten herausführte;
sondern dieses Wort habe ich ihnen geboten: Hört auf meine Stimme, dann werde ich euer Gott sein, und ihr werdet mein Volk sein! Und geht auf dem ganzen Weg, den ich euch gebiete, damit es euch wohlgeht! (Jer 7:22-23, Elb)
Unser Schicksal – zum Guten oder Schlechten – entscheidet sich daran, welcher Stimme wir Gehör schenken. Wenn wir auf die Stimme des HERRN hören und dem, was er sagt, gehorchen, werden wir Segen ernten, aber die Stimme des HERRN zu ignorieren zieht viele Flüche nach sich. Wenn wir Gott gehorchen wollen, müssen wir zunächst einmal auf seine Stimme hören, weil uns seine Stimme sagt, was er von uns will.
Viele bekennende Christen sind nicht empfänglich für die Stimme Gottes. Sie setzen ihre gewohnten religiösen Aktivitäten und Pflichten fort, allerdings als Gewohnheit und Formalismus – Muster und Verhaltensweisen, die wir kultiviert haben, denen jedoch ein permanentes Bewußtsein der Stimme Gottes fehlt. In allen Phasen der Heilsgeschichte bittet Gott sein Volk, auf seine Stimme zu hören.
In Jeremia 7 erklärt Gott, was er eigentlich vom Volk Israel wollte, als er es aus Ägypten befreite. Es ging ihm nicht in erster Linie um die Einhaltung des Gesetzes in Hinblick auf die Opfer, sondern darum, daß sie auf seine Stimme hören. Seine Stimme würde sie dazu veranlassen, das Gesetz zu halten und die notwendigen Opfer zu bringen. Sich nur an die Äußerlichkeiten des Gesetzes zu halten würde nichts nützen, wenn sie dies nicht als Konsequenz dessen täten, daß sie auf seine Stimme hören.
Eine ganz einfache Forderung an sein Volk: „Hört auf seine Stimme, dann werde ich euer Gott sein!“ So einfach! Noch einfacher geht es nicht!
(Derek Prince)
Kommentare
Senfkorn 02.03.2022 11:56
Eine ganz einfache Forderung an sein Volk: „Hört auf seine Stimme, dann werde ich euer Gott sein!“ So einfach! Noch einfacher geht es nicht!
(Derek Prince)
-------------
Das Wort Gottes hören und
das Gehörte in die Tat umsetzen
sind zwei verschiedene Sache.
Wenn es so einfach wäre, hätte das Volk Gottes nicht gescheitert.
Um Gehorsam zu sein, muss das egoistische Selbst gestorben und
vor Gott demütig sein.
Ohne Gehorsam können wir nicht mit Gott Gemeinschaft und Beziehung haben.
(Derek Prince)
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Das Wort Gottes hören und
das Gehörte in die Tat umsetzen
sind zwei verschiedene Sache.
Wenn es so einfach wäre, hätte das Volk Gottes nicht gescheitert.
Um Gehorsam zu sein, muss das egoistische Selbst gestorben und
vor Gott demütig sein.
Ohne Gehorsam können wir nicht mit Gott Gemeinschaft und Beziehung haben.
(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 12:11
Da kommt die "alte" Frage auf:
Wie spricht Gott zu mir?
Und weiter: Was "ist" Gottes Stimme?
Wie kann ich mir gewiss sein, dass Gott genau das von / mit mir möchte?
Wie spricht Gott zu mir?
Und weiter: Was "ist" Gottes Stimme?
Wie kann ich mir gewiss sein, dass Gott genau das von / mit mir möchte?
(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 12:12
Übergeordnet: Was ist Gottes Wille? Konkret für mich / mit mir jetzt, heute?
Lachmoewe 02.03.2022 12:35
Gott möchte,dass wir ihn fragen und die Nähe zu ihm suchen. Dann wird er Antwort gegeben.
Manchmal hilft auch ein Gespräch mit einem Menschen in der Seelsorge....
Manchmal hilft auch ein Gespräch mit einem Menschen in der Seelsorge....
(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 12:44
1. Könige, 19, 11-12
"Und ein großer starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, kam von dem HERRN her; der Herr aber war nicht im Winde. Nach dem Wind aber kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht im Erbeben. (12) Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der Herr war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen. Und als er es hörte, merkte Elia, dass es der HERR war, der vorüberging."
"Und ein großer starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, kam von dem HERRN her; der Herr aber war nicht im Winde. Nach dem Wind aber kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht im Erbeben. (12) Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der Herr war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen. Und als er es hörte, merkte Elia, dass es der HERR war, der vorüberging."
Zeitzeuge 02.03.2022 12:48
Danke @MichaH für deine Gedanken dazu,
Frage: Was ist der Wille Gottes heute für mich?
Im umfassenden Sinne, und was mir spontan einfällt, ist der Gedanke der "Heiligung".
Denn ihr wisst, welche Weisungen wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesus.
3 Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligung, dass ihr euch von der Unzucht fernhaltet,
4 dass jeder von euch sich sein eigenes Gefäß in Heiligung und Ehrbarkeit zu gewinnen weiß,
5 nicht in Leidenschaft der Begierde wie die Nationen, die Gott nicht kennen;
(1.Thess 4:2-5, Elb)
Frage: Was ist der Wille Gottes heute für mich?
Im umfassenden Sinne, und was mir spontan einfällt, ist der Gedanke der "Heiligung".
Denn ihr wisst, welche Weisungen wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesus.
3 Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligung, dass ihr euch von der Unzucht fernhaltet,
4 dass jeder von euch sich sein eigenes Gefäß in Heiligung und Ehrbarkeit zu gewinnen weiß,
5 nicht in Leidenschaft der Begierde wie die Nationen, die Gott nicht kennen;
(1.Thess 4:2-5, Elb)
(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 13:08
Wie höre ich Gottes Stimme?
Da kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ich Gottes Stimme am ehesten hören kann, wenn ich mit meinem ganzen Willen darauf ausgerichtet bin.
Erst wenn ich bereit bin auch das zu hören, was mir gegen den Strich geht.
Gott drängt sich nie auf. Daher kann es leicht passieren, dass man Gottes Stimme verdrängt, weil es unbequem sein Könnte.
Da kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ich Gottes Stimme am ehesten hören kann, wenn ich mit meinem ganzen Willen darauf ausgerichtet bin.
Erst wenn ich bereit bin auch das zu hören, was mir gegen den Strich geht.
Gott drängt sich nie auf. Daher kann es leicht passieren, dass man Gottes Stimme verdrängt, weil es unbequem sein Könnte.
(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 13:52
Ich freue mich, dass die Fragen aufgegriffen werden.
Wertvolle Beiträge - aus unterschiedlichen Erfahrungen bei diesem Thema.
Lieben Dank! Mir geht das Thema nämlich nah´
Fühle mich gerade wohl mit euch hier.
Wollt´ich nur mal gesagt haben
Wertvolle Beiträge - aus unterschiedlichen Erfahrungen bei diesem Thema.
Lieben Dank! Mir geht das Thema nämlich nah´
Fühle mich gerade wohl mit euch hier.
Wollt´ich nur mal gesagt haben
Zeitzeuge 02.03.2022 14:20
Danke @Senfkorn,
„Ohne Gehorsam können wir nicht mit Gott Gemeinschaft und Beziehung haben.“
Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten; (Joh 14:15, Elb)
Ja, der Gehorsam nach meinem Verständnis sollte und kann nur Frucht bringen, wenn er vom Herzen ausgehen, wo Seele und mein Geist im Heiligen Geist eine Einheit bilden.
„Ohne Gehorsam können wir nicht mit Gott Gemeinschaft und Beziehung haben.“
Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten; (Joh 14:15, Elb)
Ja, der Gehorsam nach meinem Verständnis sollte und kann nur Frucht bringen, wenn er vom Herzen ausgehen, wo Seele und mein Geist im Heiligen Geist eine Einheit bilden.
(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 14:43
“Meine Schafe hören meine Stimme“ --
wenn ich Gott darum bitte, mir unmissverständlich seinen Willen für eine bestimmte Angelegenheit zu sagen, dann bestätigt er mir das durch Wiederholung. Sein Wort, sein Reden, macht er mehrmalig kundt. Ich kann es gar nicht ignorieren.
wenn ich Gott darum bitte, mir unmissverständlich seinen Willen für eine bestimmte Angelegenheit zu sagen, dann bestätigt er mir das durch Wiederholung. Sein Wort, sein Reden, macht er mehrmalig kundt. Ich kann es gar nicht ignorieren.
Avokado 02.03.2022 16:06
1Samuel 15,22 Samuel aber sprach zu Saul: Hat Yehovah dasselbe Wohlgefallen an Schlachtopfern und Brandopfern wie daran, dass man der Stimme Yehovah's gehorcht? Siehe, Gehorsam ist besser als Schlachtopfer und Folgsamkeit besser als das Fett von Widdern!
Jetzt
Wie oft spricht die Bibel vom Herz!