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BKK-ProVita - wie es weiterging

BKK-ProVita - wie es weiterging
Auch wenn das Thema Corona jetzt scheinbar keine Rolle mehr spielt sollte man es nicht ganz aus den Augen verlieren. 
Ich finde es erschreckend und gleichzeitig sehr aufschlussreich wie das mit dem Vorstand der BKK ProVita weitergegangen ist :


https://www.welt.de/politik/deutschland/article237236519/Nach-Aussagen-zu-Impfnebenwirkungen-Vorstand-der-BKK-ProVita-ist-fristlos-gekuendigt.html?source=puerto-reco-2_ABC-V1.3.B_click_prob_only

Kommentare

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Ineken 01.03.2022 20:05
"Nach eigenen Angaben wurde der Vorstand der BKK ProVita Andreas Schöfbeck im Anschluss an eine Sitzung des Verwaltungsrats fristlos gekündigt. Das Gespräch mit dem Paul-Ehrlich-Institut zu BKK-Daten zu Impfnebenwirkungen soll offenbar sein Stellvertreter führen.

Laut eigenen Angaben wurde der Vorstand der BKK ProVita Andreas Schöfbeck fristlos gekündigt. In einer kurzfristig anberaumten Verwaltungsratssitzung hat sich offenbar die Mehrheit der 24 Mitglieder für eine Kündigung des Vorstands ausgesprochen. Die Sitzung fand online statt und dauerte mehrere Stunden.

Das Gerücht, dass Schöfbeck gefeuert werden sollte, hatte sich bereits seit vergangener Woche hartnäckig gehalten. Der BKK-Vorstand hatte mit seinen Aussagen, wonach man es in Deutschland mit einer erheblichen „Untererfassung an Nebenwirkungen“ zu tun habe, für Diskussionen und auch harte Kritik gesorgt. Schöfbeck hatte eine Analyse von Millionen Versicherten der BKK in Auftrag gegeben. Laut diesen Daten, so sagte er, käme man auf eine erheblich höhere Zahl bei Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe als das Paul-Ehrlich-Institut mit seinen Analysen. WELT hatte zuerst darüber berichtet.


In einem Schreiben an PEI-Präsident Paul Cichutek nannte Schöfbeck die Auswertung ein „erhebliches Alarmsignal, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss“.

Diese Auswertung sollte am heutigen Dienstag ab 16 Uhr in einem Online-Meeting mit Schöfbeck sowie Vertretern des PEI sowie dem Institutschef Cichutek stattfinden. Statt Schöfbeck soll nun offenbar sein Stellvertreter Walter Redl den Termin wahrnehmen.

Mehr Impf-Nebenwirkungen als bisher bekannt
In den Reihen der BKK gab es ungläubige Reaktionen auf die sofortige Entlassung des Münchner Vorstands. „Eine Kündigung allein wegen des Briefs ans Paul-Ehrlich-Institut kassiert beim Arbeitsgericht der Pförtner“, kommentierte ein Insider den Vorgang.

Andreas Schöfbeck ist seit 21 Jahren Vorstand der BKK Pro Vita mit Sitz in München. Der Krankenkassenbetriebswirt sagte WELT, er fühle sich seinen Versicherten verpflichtet. Daher habe er die Daten öffentlich gemacht und sich ans PEI gewandt: „Die Zahlen, die sich bei unserer Analyse ergeben haben, sind sehr weit weg von den öffentlich verlautbarten Zahlen. Es wäre ethisch falsch, nicht darüber zu sprechen.“
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 20:06
Das kann ja wohl nicht wahr sein!!!

Es gibt keine Gerechtigkeit mehr auf dieser Welt😭
 
MKS 01.03.2022 20:24
Ja. Ich hatte den Artikel ja damals gepostet.
Und klar, es soll natürlich nicht offenbar werden, dass die Impfung gefährlich ist.
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 20:58
Da hier auf dem anderen Blog von @admirabilis
wieder kräftig gehetzt wird, hier der Link, wie glaubwürdig ihre Quelle ist....

https://de.trustpilot.com/review/zeit.de

Zeit, zu gehen...

Den guten Namen der Zeit aus den frühen Jahren sollte man nicht auf dieses onlinemedium übertragen. Zum Teil schlampig recherchiert, auch polemische
und tendenziöse Artikel. Die KommentarspalteWAR früher nützlich, hat Sie doch Meinungen und Hintergrundwissen geboten.
Kommentare werden inzwischen willkürlich gelöscht unter dem Deckmäntelchen der "Netiquette" oder erst garnicht veröffentlicht, wenn sie nicht dem mainstream entsprechen
 
Ineken 01.03.2022 21:21
Eigentlich sagt der Rausschmiss von Schöfbeck schon alles...Das PEI hätte ihm heute ja auch mit Fakten nachweisen können dass er falsch liegt, dass er unrecht hatte. 
Aber weil sie das nicht können, blieb ihnen nur übrig ihm zu kündigen.
 
MKS 01.03.2022 21:35
Ja! Und natürlich steuern dann gewisse Medien gleich gegen, um das Ganze zu relativieren.
Ein schaler Nachgeschmack bleibt aber (hoffentlich) dennoch bei Vielen!
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