Mutter rettet ihr Baby mitten in der Abtreibung.
01.03.2022 15:25
Mutter rettet ihr Baby mitten in der Abtreibung.
01.03.2022 15:25
Mutter rettet ihr Baby mitten in der Abtreibung.
BABY gerettet: Mutter ändert ihre Meinung mitten in der Abtreibung !
Der Posten, der mich mit Freude erfüllte, kam mit freundlicher Genehmigung von Dr. Monique Ruberu, einer Ärztin aus der Gegend von Philadelphia, die sich dafür einsetzt, Leben zu retten.
In ihrem Beitrag stellte Dr. Ruberu fest, dass vor neun Monaten eine verängstigte junge Frau in eine berüchtigte Abtreibungseinrichtung ging und die erste von zwei Abtreibungspillen einnahm, die ihr empfohlen worden waren, um das Leben ihres Kindes zu beenden.
Wie Dr. Ruberu schrieb: „Später bedauerte sie diese Entscheidung und rief das Abtreibungszentrum an, um herauszufinden, ob irgendetwas getan werden könne … Sie sagten ihr, sie solle in die Notaufnahme gehen … die Notaufnahme hatte keine Hilfe für sie …“
Während sie in der Notaufnahme wartete, suchte sie verzweifelt im Internet und stieß auf eine Frau namens Marlene Downing, damals Direktorin des Hope Pregnancy Center in Philly.
Marlene nahm den hektischen Anruf des Mädchens entgegen und rief dann Dr. Ruberu an. Die gute Ärztin schreibt: „Um 10 Uhr nachts sagte ich diesem Mädchen, sie solle mich in meinem Büro treffen … In dem Moment, als ich sie ansah, wusste ich, dass ich mir keine Sorgen machen musste … diese süße Mama war nichts als Liebe.“
Dr. Ruberu gab der jungen Frau eine Progesteronspritze und arrangierte eine Nachsorge. „Kurz nachdem ich sie getroffen hatte, um einen Ultraschall zu machen und sicherzustellen, dass das süße Baby noch am Leben war – und sie war es. Wir gingen zum Mittagessen, um diesen Tag zu feiern…
„Und letzte Nacht hat sie das schönste Mädchen zur Welt gebracht, das nach der Geburt auf der (Neugeborenen-Intensivstation) beobachtet wurde – aber es geht ihr gut.“
Dr. Ruberu schreibt weiter: „Bitte danken Sie Gott heute für dieses Wunder des Lebens! Bitte danken Sie Gott für Marlenes Bereitschaft, ihr Leben nach Gottes Willen zu leben… bitte danken Sie Gott für die Umkehrung der Abtreibungspille.
„Ich habe am einmonatigen Jahrestag des Eintritts meines Vaters in den Himmel nach etwas Fröhlichem gesucht … Gott ist so gut darin, diese Geburt perfekt zu gestalten.“
Der Bericht von Dr. Ruberu zeigt, wie Mitarbeiter von Schwangerschaftszentren und Ärzte zusammenarbeiten können, um schwangere Frauen zu stärken und ihre Babys zu retten. Ich hoffe, diese Geschichte lässt Sie mit einem Lächeln zurück.
https://www.lifenews.com/2022/02/25/baby-saved-after-mom-changes-her-mind-in-the-middle-of-the-abortion/
Der Posten, der mich mit Freude erfüllte, kam mit freundlicher Genehmigung von Dr. Monique Ruberu, einer Ärztin aus der Gegend von Philadelphia, die sich dafür einsetzt, Leben zu retten.
In ihrem Beitrag stellte Dr. Ruberu fest, dass vor neun Monaten eine verängstigte junge Frau in eine berüchtigte Abtreibungseinrichtung ging und die erste von zwei Abtreibungspillen einnahm, die ihr empfohlen worden waren, um das Leben ihres Kindes zu beenden.
Wie Dr. Ruberu schrieb: „Später bedauerte sie diese Entscheidung und rief das Abtreibungszentrum an, um herauszufinden, ob irgendetwas getan werden könne … Sie sagten ihr, sie solle in die Notaufnahme gehen … die Notaufnahme hatte keine Hilfe für sie …“
Während sie in der Notaufnahme wartete, suchte sie verzweifelt im Internet und stieß auf eine Frau namens Marlene Downing, damals Direktorin des Hope Pregnancy Center in Philly.
Marlene nahm den hektischen Anruf des Mädchens entgegen und rief dann Dr. Ruberu an. Die gute Ärztin schreibt: „Um 10 Uhr nachts sagte ich diesem Mädchen, sie solle mich in meinem Büro treffen … In dem Moment, als ich sie ansah, wusste ich, dass ich mir keine Sorgen machen musste … diese süße Mama war nichts als Liebe.“
Dr. Ruberu gab der jungen Frau eine Progesteronspritze und arrangierte eine Nachsorge. „Kurz nachdem ich sie getroffen hatte, um einen Ultraschall zu machen und sicherzustellen, dass das süße Baby noch am Leben war – und sie war es. Wir gingen zum Mittagessen, um diesen Tag zu feiern…
„Und letzte Nacht hat sie das schönste Mädchen zur Welt gebracht, das nach der Geburt auf der (Neugeborenen-Intensivstation) beobachtet wurde – aber es geht ihr gut.“
Dr. Ruberu schreibt weiter: „Bitte danken Sie Gott heute für dieses Wunder des Lebens! Bitte danken Sie Gott für Marlenes Bereitschaft, ihr Leben nach Gottes Willen zu leben… bitte danken Sie Gott für die Umkehrung der Abtreibungspille.
„Ich habe am einmonatigen Jahrestag des Eintritts meines Vaters in den Himmel nach etwas Fröhlichem gesucht … Gott ist so gut darin, diese Geburt perfekt zu gestalten.“
Der Bericht von Dr. Ruberu zeigt, wie Mitarbeiter von Schwangerschaftszentren und Ärzte zusammenarbeiten können, um schwangere Frauen zu stärken und ihre Babys zu retten. Ich hoffe, diese Geschichte lässt Sie mit einem Lächeln zurück.
https://www.lifenews.com/2022/02/25/baby-saved-after-mom-changes-her-mind-in-the-middle-of-the-abortion/
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 15:27
Danke Seinesgleichen, dass du dich für den Schutz der ungeborenen Kinder so einsetzt. Gott segne dich! ❤
Seinesgleichen 01.03.2022 15:29
Mit weltweit 41 Millionen ist Schwangerschaftsabbruch Todesursache Nr. 1
Laut Worldometers waren die Abtreibungszahlen 2018 höher, als die Zahl aller an Krebs, Malaria, HIV/AIDS, durch Zigaretten und Alkohol, sowie bei Verkehrsunfällen Verstorbenen insgesamt. Damit ist der Schwangerschaftsabbruch zur traurigen Todesursache Nr. 1 geworden.
Quelle:
https://www.ief.at/int-abtreibung-weltweit-41-millionen-abgetriebene-kinder-ueberlebende-bleiben-unterversorgt/
Abschaffung der Todesstrafe und Abtreibungsrecht in einem Atemzug
IEF, 27.01.2022 – Emmanuel Macron fordert zu Beginn der französischen EU-Präsidentschaft die Erweiterung der Grundrechtecharta um ein Recht auf Abtreibung.
Zu Beginn der französischen EU-Ratspräsidentschaft erinnerte Präsident Macron bei seiner Rede im EU-Parlament am 19. Jänner an die Verkündigung der Grundrechtecharta vor 20 Jahren und die mit ihr einhergehende Abschaffung der Todesstrafe. Gleich danach forderte er eine Aktualisierung des EU-Grundrechtekatalogs um den Umweltschutz und ein Recht auf Abtreibung.
Quelle:
https://www.ief.at/eu-abtreibung-abschaffung-der-todesstrafe-und-abtreibungsrecht-in-einem-atemzug/
Völlig geisteskrank !
Damit gerät zunehmend Druck auf auf folgende EU-Staaten:
welche noch ein Abtreibungsverbot per Gesetz haben und nur unter bestimmten Voraussetzungen eine Abtreibung erlauben:
Polen, Andora, Nordirland, Lichtenstein, Monaco, Malta und San Marino.
Quelle:
https://abtreibung-adressen.eu/abortion-europe/abortion-prohibited/
Laut Worldometers waren die Abtreibungszahlen 2018 höher, als die Zahl aller an Krebs, Malaria, HIV/AIDS, durch Zigaretten und Alkohol, sowie bei Verkehrsunfällen Verstorbenen insgesamt. Damit ist der Schwangerschaftsabbruch zur traurigen Todesursache Nr. 1 geworden.
Quelle:
https://www.ief.at/int-abtreibung-weltweit-41-millionen-abgetriebene-kinder-ueberlebende-bleiben-unterversorgt/
Abschaffung der Todesstrafe und Abtreibungsrecht in einem Atemzug
IEF, 27.01.2022 – Emmanuel Macron fordert zu Beginn der französischen EU-Präsidentschaft die Erweiterung der Grundrechtecharta um ein Recht auf Abtreibung.
Zu Beginn der französischen EU-Ratspräsidentschaft erinnerte Präsident Macron bei seiner Rede im EU-Parlament am 19. Jänner an die Verkündigung der Grundrechtecharta vor 20 Jahren und die mit ihr einhergehende Abschaffung der Todesstrafe. Gleich danach forderte er eine Aktualisierung des EU-Grundrechtekatalogs um den Umweltschutz und ein Recht auf Abtreibung.
Quelle:
https://www.ief.at/eu-abtreibung-abschaffung-der-todesstrafe-und-abtreibungsrecht-in-einem-atemzug/
Völlig geisteskrank !
Damit gerät zunehmend Druck auf auf folgende EU-Staaten:
welche noch ein Abtreibungsverbot per Gesetz haben und nur unter bestimmten Voraussetzungen eine Abtreibung erlauben:
Polen, Andora, Nordirland, Lichtenstein, Monaco, Malta und San Marino.
Quelle:
https://abtreibung-adressen.eu/abortion-europe/abortion-prohibited/
Seinesgleichen 01.03.2022 15:31
Abtreibung: Falsche Zahlen zu Todesfällen nach illegaler Abtreibung
IEF, 28.01.2022 – Ein britischer Wissenschaftler zeigt auf, dass die Zahlen der WHO zur Müttersterblichkeit nach illegalen Abtreibungen „nachweislich fehlinterpretiert und sogar erfunden“ sind.
Todschlagargument der Pro-Choice-Lobby: (Zig)tausende Todesfälle durch illegale Abtreibung
Jährlich würden international zigtausende Frauen nach „Hinterhof-Abtreibungen“ sterben, da Schwangerschaftsabbrüche in vielen Ländern illegal wären. Würde man Schwangerschaftsabbrüche legalisieren, würden sich die Todesfälle von Frauen nach „unsicheren Abtreibungen“ reduzieren und die Frauengesundheit gefördert werden. Das Todesszenario durch illegale Abtreibungen wird von der Pro-Choice-Lobby, Politikern, Journalisten und Organisationen wie der WHO immer dann ins Feld geführt, wenn es darum geht, die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen voranzutreiben oder die Einschränkung von Schwangerschaftsabbrüchen (z.B. in Polen oder Texas) zu kritisieren.
Hier geht es weiter:
https://www.ief.at/gb_int-abtreibung-falsche-zahlen-zu-todesfaellen-nach-illegaler-abtreibung/
IEF, 28.01.2022 – Ein britischer Wissenschaftler zeigt auf, dass die Zahlen der WHO zur Müttersterblichkeit nach illegalen Abtreibungen „nachweislich fehlinterpretiert und sogar erfunden“ sind.
Todschlagargument der Pro-Choice-Lobby: (Zig)tausende Todesfälle durch illegale Abtreibung
Jährlich würden international zigtausende Frauen nach „Hinterhof-Abtreibungen“ sterben, da Schwangerschaftsabbrüche in vielen Ländern illegal wären. Würde man Schwangerschaftsabbrüche legalisieren, würden sich die Todesfälle von Frauen nach „unsicheren Abtreibungen“ reduzieren und die Frauengesundheit gefördert werden. Das Todesszenario durch illegale Abtreibungen wird von der Pro-Choice-Lobby, Politikern, Journalisten und Organisationen wie der WHO immer dann ins Feld geführt, wenn es darum geht, die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen voranzutreiben oder die Einschränkung von Schwangerschaftsabbrüchen (z.B. in Polen oder Texas) zu kritisieren.
Hier geht es weiter:
https://www.ief.at/gb_int-abtreibung-falsche-zahlen-zu-todesfaellen-nach-illegaler-abtreibung/
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 15:31
Bitten wir inständig Gott, auf dass der Herr den Müttern beisteht!
Seinesgleichen 01.03.2022 15:33
@heartshine
Es war für mich erschreckend, als ich vor einigen Jahren schon feststellte, dass leider aufgrund der Desensibilisierung und des mangelnden Bewusstseinszustand der Menschen, der Mutterleib zum gefährlichsten Ort für die wehrlosesten Geschöpfe auf dieser Welt wurde...
Es war für mich erschreckend, als ich vor einigen Jahren schon feststellte, dass leider aufgrund der Desensibilisierung und des mangelnden Bewusstseinszustand der Menschen, der Mutterleib zum gefährlichsten Ort für die wehrlosesten Geschöpfe auf dieser Welt wurde...
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 15:36
Ja, leider hat das Böse auf die wehrlosen Geschöpfe es abgezielt. So wie damals, als die unschuldigen Kinder kurz vor der Geburt unseres Herrn getötet wurden.
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 15:38
es gibt so ergreifende Berichte von berühmten Persönlichkeiten, die unter Tränen glücklich erzählen, wie froh sie sind, dass ihre Mütter sie in letzter Sekunde sich entschieden, sie doch nicht abzutreiben. 😀
MKS 01.03.2022 17:59
@heartshine
Ich bin auch für den Schutz von Ungeborenen.
Fürchte nur, dass es nicht reicht, gegen Abtreibungen zu wettern.
Erst gestern las ich über Rumänien unter Ceaucescu.
Er hat Abtreibungen verbieten und unter hohe Strafen stellen lassen.
Die Folge war, dass extrem viele Frauen bei illegalen Abtreibungen starben. Und viele Kinder aufgrund der Abtreibungsversuche behindert geboren wurden.
Diese Kinder wurden dann abgeschoben in das berüchtigte Kinder-Gulag Cighid, wo sie unter menschenunwürdigsten Bedindungen langsam starben!
Da muss man sich ehrlich die Frage stellen, ob eine legale Abtreibung nicht besser für sie gewesen wäre.
Das Problem ist, dass es in vielen Fällen triftige Gründe für eine Abtreibung gibt! Seelische oder körperliche Erkrankung der Mütter, extremste Armut und Hoffnungslosigkeit. Man macht dann das Leben für die betroffenen Frauen und Kinder nicht besser, indem man zwar Abtreibungen verbietet und gegen sie demonstriert, aber sie im Endeffekt mit den Folgen alleine lässt.
So edel die Beweggründe auch sein mögen.
Ich bin auch für den Schutz von Ungeborenen.
Fürchte nur, dass es nicht reicht, gegen Abtreibungen zu wettern.
Erst gestern las ich über Rumänien unter Ceaucescu.
Er hat Abtreibungen verbieten und unter hohe Strafen stellen lassen.
Die Folge war, dass extrem viele Frauen bei illegalen Abtreibungen starben. Und viele Kinder aufgrund der Abtreibungsversuche behindert geboren wurden.
Diese Kinder wurden dann abgeschoben in das berüchtigte Kinder-Gulag Cighid, wo sie unter menschenunwürdigsten Bedindungen langsam starben!
Da muss man sich ehrlich die Frage stellen, ob eine legale Abtreibung nicht besser für sie gewesen wäre.
Das Problem ist, dass es in vielen Fällen triftige Gründe für eine Abtreibung gibt! Seelische oder körperliche Erkrankung der Mütter, extremste Armut und Hoffnungslosigkeit. Man macht dann das Leben für die betroffenen Frauen und Kinder nicht besser, indem man zwar Abtreibungen verbietet und gegen sie demonstriert, aber sie im Endeffekt mit den Folgen alleine lässt.
So edel die Beweggründe auch sein mögen.
MKS 01.03.2022 18:01
….SO mussten diese Kinder vegetieren und sterben, weil ihren Müttern die Abtreibungen verwehrt wurden. Das zerreisst mir noch mehr das Herz als Abtreibungen. 😭
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 18:44
@MKS
so sehr mir diese Kinder auch unendlich leid tun, für alles, was sie in ihrem späteren Leben durchmachen müssen, doch sie abzutreiben ist eine himmelschreiende Sünde!
Abtreibung ist nie eine Lösung. Dass sie in Heimen und Elend aufwachsen liegt an der atheistischen Umwelt und der Lieblosigkeit und damit einhergehend der Armut.
Wieviele kinderlose Paare gibt es im Westen, ich meine dabei Ehepaare bestehend aus Mann und Frau, die glücklich wären, so ein liebes Wesen zu adoptieren?
Alles was Gott erschafft ist gut. ❤
so sehr mir diese Kinder auch unendlich leid tun, für alles, was sie in ihrem späteren Leben durchmachen müssen, doch sie abzutreiben ist eine himmelschreiende Sünde!
Abtreibung ist nie eine Lösung. Dass sie in Heimen und Elend aufwachsen liegt an der atheistischen Umwelt und der Lieblosigkeit und damit einhergehend der Armut.
Wieviele kinderlose Paare gibt es im Westen, ich meine dabei Ehepaare bestehend aus Mann und Frau, die glücklich wären, so ein liebes Wesen zu adoptieren?
Alles was Gott erschafft ist gut. ❤
MKS 01.03.2022 18:47
@heartshine
Da geb ich Dir voll Recht.
Natürlich ist Abtreibung Sünde.
Ich frag mich eben nur, ob Verbot eine Lösung ist, wenn die Folgen doch für Frauen und Kinder so viel Leid und Elend mit sich bringen.
Versündigt man sich dann nicht selbst, wenn man Abtreibung verbietet?
Da geb ich Dir voll Recht.
Natürlich ist Abtreibung Sünde.
Ich frag mich eben nur, ob Verbot eine Lösung ist, wenn die Folgen doch für Frauen und Kinder so viel Leid und Elend mit sich bringen.
Versündigt man sich dann nicht selbst, wenn man Abtreibung verbietet?
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 18:53
nein, das denke ich definitiv nicht. Es ist und bleibt Mord. Wir müssen uns stets darüber im Klaren sein.
MKS 01.03.2022 19:00
Ich glaube aber, Sünde geht weit über Mord hinaus.
Sünde ist es z.B. auch, Menschen leiden zu lassen.
Wenn man andere Menschen leiden sieht und man hilft nicht.
Im Grunde ist es auch Sünde, an einem Obdachlosen vorbeizugehen und ihm nicht zu helfen.
So viele Christen setzen sich nicht für jene am Rand der Gesellschaft ein, die bereits geboren SIND und konzentrieren sich stattdessen auf den Schutz derer, die noch nicht geboren sind. Obwohl diese Ungeborenen ein menschenunwürdiges Schicksal bevorstehen würde, würden sie geboren werden.
Aber ich verstehe Dich und Deinen Standpunkt. Ich heisse Abtreibungen nicht gut.
Ich hoffe nur Du verstehst, was ich meine und dass dieses Thema für mich nicht so schwarz-weiss sondern sehr komplex ist.
Und für mich ist auch wichtig, dass keine Frau, die abtreibt, verurteilt wird.
Sünde ist es z.B. auch, Menschen leiden zu lassen.
Wenn man andere Menschen leiden sieht und man hilft nicht.
Im Grunde ist es auch Sünde, an einem Obdachlosen vorbeizugehen und ihm nicht zu helfen.
So viele Christen setzen sich nicht für jene am Rand der Gesellschaft ein, die bereits geboren SIND und konzentrieren sich stattdessen auf den Schutz derer, die noch nicht geboren sind. Obwohl diese Ungeborenen ein menschenunwürdiges Schicksal bevorstehen würde, würden sie geboren werden.
Aber ich verstehe Dich und Deinen Standpunkt. Ich heisse Abtreibungen nicht gut.
Ich hoffe nur Du verstehst, was ich meine und dass dieses Thema für mich nicht so schwarz-weiss sondern sehr komplex ist.
Und für mich ist auch wichtig, dass keine Frau, die abtreibt, verurteilt wird.
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 19:19
Wir können nicht Herr über Leben und Tot spielen, weil ein Leben in Elend warten könnte. Beim Punkt den Menschen mit seinem Elend nicht im Stich zu lassen, sehe ich es auch wie du, dass wir als Christen in der Pflicht sind da zu helfen, wo wir es können. Doch wir sollten akzeptieren, dass immer Gott entscheidet, ob ein Mensch geboren wird. ER schenkt das Leben und hat mit diesem Leben etwas vor.
MKS 01.03.2022 19:46
@heartshine
Ja stimmt. Gott ist es, der Menschen ins Leben ruft und ER hat einen Plan.
Manchmal frag ich mich nur, wieso er so viel Elend zulässt wie in Cighid.
Aber das werde ich wohl erst erfahren, wenn ich vor Jesus stehe.
Ja stimmt. Gott ist es, der Menschen ins Leben ruft und ER hat einen Plan.
Manchmal frag ich mich nur, wieso er so viel Elend zulässt wie in Cighid.
Aber das werde ich wohl erst erfahren, wenn ich vor Jesus stehe.
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 21:00
Für uns klingt das hart und wir sind irritiert, aber wenn wir auf IHN Vertrauen, können wir gewiss sein, dass ER Elend immer aus einem Grund zulässt: Weil ER einen Plan für jeden Menschen hat.
Seinesgleichen 02.03.2022 15:15
@MKS
Auch mir geht es bei diesem Thema NIE darum, die schwangeren Mütter zu verurteilen. DAS stünde uns nicht zu. Im Gegenteil, ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nicht wissen, was sie da tun...genau darum geht es - MIR - aber.
Ich denke, solange wir in einer Gesellschaft leben, in der wir nicht darauf wert legen, dass Diese wieder sensibilisiert dafür wird, was mit wehrlosen Geschöpfen passiert, werden diese Tötungen weiter ansteigen...es ist eine Bewusstseinsfrage.
Ich kann Deine Ausführungen nachvollziehen, dennoch erscheint es mir sehr wichtig genau bei diesem Thema es nicht unbewussten Menschen zu überlassen, was mit diesen Wesen geschehen soll...
Denn anhand der akttuellen politischen Forderungen bis kurz vor Beginn die Föten abtöten zu dürfen, ist eine empathielose Forderung von atheistischen Menschen, die besonders am Beispiel der Trisomie21 deutlich wird.
Diese Kinder dürfen nach einer vorgeburtlichen Diagnostik bereits schon lange auch noch weit über die 12 Schwangerschaftswoche hinaus nahezu ausentwickelt getötet werden.
Jeder der sich jedoch mal mit diesem Chromosomenfehler auseinandergesetzt hat, weiss, dass die Betroffenen bei möglichst frühzeitiger Förderung durchaus ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen können.
Somit muss man zwingend davon ausgehen, dass die Gesetzgebung nicht von lebenunfähigen Föten ausgehen, sondern davon, dass sie wohl nicht lebenswert genug erscheinen.
Ich denke zu diesem Thema sollte alles in die Wege geleitet werden von vernunftbegabten Menschen, dass es erst gar nicht zu diesen erschreckenden zahlreichen Schwangerschaftskonflikten kommt...
Den schwangeren Frauen in einer Konfliktsituation sollte zudem generell die Austragung ans Herz gelegt werden, zur Adoption könnten sie ihr ungewolltes es immer noch freigeben. Das würde allein schon die ungewollten Schwangerschaften reduzieren...da sie sich verantwortungsbewusster mit einer möglichen Schwangerschaft bereits zuvor auseinandersetzen würden...
Dieses Thema fördert die gesellschaftlichen Abgründe...da sie die grösste Hemmschwelle eines Menschen begünstigen, einem anderen Menschen - aus mangelndem Bewusstsein - das Leben zu verwehren...
Ad Absurdum wird das Ganze geführt, wenn zudem die schwangeren Mütter leider glauben, sie hätten ein verbrieftes Recht auf SELBSTBESTIMMUNG auf ihren Körper, das jedoch geschmackloserweise zu Lasten eines wehrlosen Geschöpfes geht, dass keinerlei Recht besitzt auf die Selbstbestimmung seines Körpers.
Und das meine ich damit, wenn ich von fehlendes oder mangelndes Bewusstsein spreche/schreibe. Die Mütter gehören bereits - m. E. - im Jugendalter, über diese Dinge philosophisch aufgeklärt.
Ich habe auch mal so gedacht, wie viele andere auch, dass eine Frau selbst über ihren Körper im Bezug auf Abtreibung entscheiden sollte.
Doch nachdem ich diese Dinge genauer betrachtete, musste ich festellen und mir eingestehen, dass hier zum himmelschreiende Verwerfungen stattfinden...nicht selten bereuen die Mütter sogar ihre Entscheidungen und zerbrechen daran, ihre Entscheidungen nicht rückgängig machen zu können...diesen betroffenen Müttern gebührt eine entsprechende Unterstützung um damit fertig zu werden. Sie bleiben oftmals allein mit ihrer Reue.
Hinzu kam noch, dass ich in einer privaten Diskussion festgestellt habe, dass die Gesetzgebungen diesbezüglich alles andere als lebensfreundlich sind denn:
Dies ermöglichte mir schliesslich diese Angelegenheiten noch aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten. Ich bin tiefgründig ins Nachdenken gefallen, als es zudem ein frischgewordener Bekannter war, der mir im Rahmen unserer Unterhaltung/Diskussion entgegnete :
" Was aber, wenn ich als Mann das Kind haben möchte, obwohl sich meine Ex-Partnerin, für eine Abtreibung entschliessen will, obwohl das Kind es bei mir mehr als nur gut hätte, sondern ich es auch liebe!"
Mir fiel es dann wie Schuppen vor den Augen und ich war sogar etwas beschämt darüber, dass ich meine -bis zu dieser Diskussion- manifestierte Meinung völlig hinterfragen musste, was ich auch tat...zutiefst beeindruckt...es war also ein Mann, welcher niemals auch nur im Ansatz spüren wird, was es bedeutet, einen Säugling, unter Wehenschmerz zur Welt zu bringen, der zudem seinem Famieleinnamen alle Ehre machte...
Ich fragte mich ernsthaft, wäre es unter diesen Umständen nicht eine Bankrotterklärung für unsere zivilisierte Gesellschaft, wenn wir eine schwangere Frau nicht darin bestärken können, ihr eine Schwangerschaft zuzumuten, damit zumindest der Vater, liebevoll erwartend sein Kind in Empfang nehmen darf?
Denn diese Väter haben nichtmal dann ein Recht auf ihr Kind, wenn die Mutter NICHT vergewaltigt wurde, sondern sogar in einem liebevollen Akt mit dem Vater dieses Kind zeugten...
Diese geistige Herausforderung packte mich seinerzeit zutiefst, weil sie leider auch gesamtgesellschaftlich in die allertiefsten gesellschaftlichen Abgründe blicken lassen...
Im Übrigen, müsste auch kein Mensch in dieser Welt hungern oder unter ärmlichen Bedingungen leben müsste, aber das ist ein anderes weitreichendes menschengemachtes besorgniserregendes Thema, welches auf weltpolitischer Ebene - von atheistischen Machthabern- herbeigeführt wird.
Auch mir geht es bei diesem Thema NIE darum, die schwangeren Mütter zu verurteilen. DAS stünde uns nicht zu. Im Gegenteil, ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nicht wissen, was sie da tun...genau darum geht es - MIR - aber.
Ich denke, solange wir in einer Gesellschaft leben, in der wir nicht darauf wert legen, dass Diese wieder sensibilisiert dafür wird, was mit wehrlosen Geschöpfen passiert, werden diese Tötungen weiter ansteigen...es ist eine Bewusstseinsfrage.
Ich kann Deine Ausführungen nachvollziehen, dennoch erscheint es mir sehr wichtig genau bei diesem Thema es nicht unbewussten Menschen zu überlassen, was mit diesen Wesen geschehen soll...
Denn anhand der akttuellen politischen Forderungen bis kurz vor Beginn die Föten abtöten zu dürfen, ist eine empathielose Forderung von atheistischen Menschen, die besonders am Beispiel der Trisomie21 deutlich wird.
Diese Kinder dürfen nach einer vorgeburtlichen Diagnostik bereits schon lange auch noch weit über die 12 Schwangerschaftswoche hinaus nahezu ausentwickelt getötet werden.
Jeder der sich jedoch mal mit diesem Chromosomenfehler auseinandergesetzt hat, weiss, dass die Betroffenen bei möglichst frühzeitiger Förderung durchaus ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen können.
Somit muss man zwingend davon ausgehen, dass die Gesetzgebung nicht von lebenunfähigen Föten ausgehen, sondern davon, dass sie wohl nicht lebenswert genug erscheinen.
Ich denke zu diesem Thema sollte alles in die Wege geleitet werden von vernunftbegabten Menschen, dass es erst gar nicht zu diesen erschreckenden zahlreichen Schwangerschaftskonflikten kommt...
Den schwangeren Frauen in einer Konfliktsituation sollte zudem generell die Austragung ans Herz gelegt werden, zur Adoption könnten sie ihr ungewolltes es immer noch freigeben. Das würde allein schon die ungewollten Schwangerschaften reduzieren...da sie sich verantwortungsbewusster mit einer möglichen Schwangerschaft bereits zuvor auseinandersetzen würden...
Dieses Thema fördert die gesellschaftlichen Abgründe...da sie die grösste Hemmschwelle eines Menschen begünstigen, einem anderen Menschen - aus mangelndem Bewusstsein - das Leben zu verwehren...
Ad Absurdum wird das Ganze geführt, wenn zudem die schwangeren Mütter leider glauben, sie hätten ein verbrieftes Recht auf SELBSTBESTIMMUNG auf ihren Körper, das jedoch geschmackloserweise zu Lasten eines wehrlosen Geschöpfes geht, dass keinerlei Recht besitzt auf die Selbstbestimmung seines Körpers.
Und das meine ich damit, wenn ich von fehlendes oder mangelndes Bewusstsein spreche/schreibe. Die Mütter gehören bereits - m. E. - im Jugendalter, über diese Dinge philosophisch aufgeklärt.
Ich habe auch mal so gedacht, wie viele andere auch, dass eine Frau selbst über ihren Körper im Bezug auf Abtreibung entscheiden sollte.
Doch nachdem ich diese Dinge genauer betrachtete, musste ich festellen und mir eingestehen, dass hier zum himmelschreiende Verwerfungen stattfinden...nicht selten bereuen die Mütter sogar ihre Entscheidungen und zerbrechen daran, ihre Entscheidungen nicht rückgängig machen zu können...diesen betroffenen Müttern gebührt eine entsprechende Unterstützung um damit fertig zu werden. Sie bleiben oftmals allein mit ihrer Reue.
Hinzu kam noch, dass ich in einer privaten Diskussion festgestellt habe, dass die Gesetzgebungen diesbezüglich alles andere als lebensfreundlich sind denn:
Dies ermöglichte mir schliesslich diese Angelegenheiten noch aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten. Ich bin tiefgründig ins Nachdenken gefallen, als es zudem ein frischgewordener Bekannter war, der mir im Rahmen unserer Unterhaltung/Diskussion entgegnete :
" Was aber, wenn ich als Mann das Kind haben möchte, obwohl sich meine Ex-Partnerin, für eine Abtreibung entschliessen will, obwohl das Kind es bei mir mehr als nur gut hätte, sondern ich es auch liebe!"
Mir fiel es dann wie Schuppen vor den Augen und ich war sogar etwas beschämt darüber, dass ich meine -bis zu dieser Diskussion- manifestierte Meinung völlig hinterfragen musste, was ich auch tat...zutiefst beeindruckt...es war also ein Mann, welcher niemals auch nur im Ansatz spüren wird, was es bedeutet, einen Säugling, unter Wehenschmerz zur Welt zu bringen, der zudem seinem Famieleinnamen alle Ehre machte...
Ich fragte mich ernsthaft, wäre es unter diesen Umständen nicht eine Bankrotterklärung für unsere zivilisierte Gesellschaft, wenn wir eine schwangere Frau nicht darin bestärken können, ihr eine Schwangerschaft zuzumuten, damit zumindest der Vater, liebevoll erwartend sein Kind in Empfang nehmen darf?
Denn diese Väter haben nichtmal dann ein Recht auf ihr Kind, wenn die Mutter NICHT vergewaltigt wurde, sondern sogar in einem liebevollen Akt mit dem Vater dieses Kind zeugten...
Diese geistige Herausforderung packte mich seinerzeit zutiefst, weil sie leider auch gesamtgesellschaftlich in die allertiefsten gesellschaftlichen Abgründe blicken lassen...
Im Übrigen, müsste auch kein Mensch in dieser Welt hungern oder unter ärmlichen Bedingungen leben müsste, aber das ist ein anderes weitreichendes menschengemachtes besorgniserregendes Thema, welches auf weltpolitischer Ebene - von atheistischen Machthabern- herbeigeführt wird.
(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 15:30
Leider ist es so, dass die Hemmungen ein ungeborenes Kind zu töten damit herabgesetzt werden, indem man nicht von einem Baby redet, sondern von einem Zellklumpen.
was soll man von der Pille danach halten, die eine befruchtete Eizelle abgehen läßt?
Gott sagt aber etwas anderes dazu. Er kennt die Seele eines jeden Kindes von Anfang an.
was soll man von der Pille danach halten, die eine befruchtete Eizelle abgehen läßt?
Gott sagt aber etwas anderes dazu. Er kennt die Seele eines jeden Kindes von Anfang an.