@ schaloemchen,
"mit 70-80-90 fängt das Leben mit Gott erst an "
ja, weil wir möglicherweise etwas Weiser geworden sind und die Alarmglocken etwas früher hören.
„Wach auf, der du schläfst..."
16.02.2022 10:01
„Wach auf, der du schläfst..."
16.02.2022 10:01
„Wach auf, der du schläfst..."
„Wach auf, der du schläfst, und steht auf von den Toten…Epheser 5,14
Alles aber, was bloßgestellt wird, das wird durchs Licht offenbar;
14 denn alles, was offenbar wird, ist Licht. Deshalb heißt es: »Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten!, und der Christus wird dir aufleuchten!«
15 Seht nun genau zu, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise! (Eph 5:13-15, Elb)
Nicht jede Bereitschaft, etwas anzufangen, ist von Gott. Wenn jemand sagt: „Steh auf und fang an! Pack deine Faulheit an der Gurgel und warf sie über Bord!“, – dann ist das normale menschliche Initiative. Aber wenn der Heilige Geist kommt uns zu uns sagt: „Steh auf und fang an!“, – dann merken wir plötzlich, dass er unser Handeln inspiriert.
Wenn wir jung sind, haben wir alle viele Träume und ehrgeizige Pläne, aber früher oder später erkennen wir, dass wir sie nicht verwirklichen können. Wir habe nicht die Kraft das zu tun, was wir so gern wollten, also eigen wir dazu, unsere Träume und Pläne aufzugeben. Manchmal kommt dann Gott und sagt zu uns: „Steh auf von den Toten…“ Wenn Gott uns inspiriert, steckt darin eine so unglaubliche Kraft, dass wir „von den Toten aufstehen“ und Unmögliches tun können. Das Bemerkenswerte an der geistlichen Initiative ist, dass Leben und Kraft erst kommen, nachdem wir „aufgestanden sind und angefangen haben.“ Gott gibt uns nicht das Leben, das überwindet; er gibt uns Leben, indem wir überwinden. Wenn Gott uns inspiriert und sagt: „Steh auf von den Toten…“, dann müssen wir selbst aufstehen; Gott hebt uns nicht auf. Jesus sagt zu dem Mann mit der verdorrten Hand: „Strecke deine Hand aus!“ Sobald der Mann das tat, wurde seine Hand geheilt. Aber er musste selbst anfangen. Wenn wir den Anfang machen, Widerstände zu überwinden, werden wir sehen, dass Gott uns inspiriert, weil er uns sofort die Kraft seines Lebens schenkt.
(Oswald Chambers)
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Called by worship to your service
Forth in your dear name we go,
To the child, the youth, the aged,
Love in living deeds to show;
Hope and health, good will and comfort,
Counsel, aid, and peace we give,
That your servants, Lord, in freedom
May your mercy know and live.
(A.F. Bayly)
Durch Anbetung zu deinem Dienst berufen
In deinem lieben Namen gehen wir voran,
Zum Kind, zur Jugend, zum Greis,
Die Liebe in lebendigen Taten zu zeigen;
Hoffnung und Gesundheit, guten Willen und Trost,
Rat, Hilfe und Frieden geben wir,
Dass deine Diener, Herr, in Freiheit
Deine Barmherzigkeit erkennen und leben.
Alles aber, was bloßgestellt wird, das wird durchs Licht offenbar;
14 denn alles, was offenbar wird, ist Licht. Deshalb heißt es: »Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten!, und der Christus wird dir aufleuchten!«
15 Seht nun genau zu, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise! (Eph 5:13-15, Elb)
Nicht jede Bereitschaft, etwas anzufangen, ist von Gott. Wenn jemand sagt: „Steh auf und fang an! Pack deine Faulheit an der Gurgel und warf sie über Bord!“, – dann ist das normale menschliche Initiative. Aber wenn der Heilige Geist kommt uns zu uns sagt: „Steh auf und fang an!“, – dann merken wir plötzlich, dass er unser Handeln inspiriert.
Wenn wir jung sind, haben wir alle viele Träume und ehrgeizige Pläne, aber früher oder später erkennen wir, dass wir sie nicht verwirklichen können. Wir habe nicht die Kraft das zu tun, was wir so gern wollten, also eigen wir dazu, unsere Träume und Pläne aufzugeben. Manchmal kommt dann Gott und sagt zu uns: „Steh auf von den Toten…“ Wenn Gott uns inspiriert, steckt darin eine so unglaubliche Kraft, dass wir „von den Toten aufstehen“ und Unmögliches tun können. Das Bemerkenswerte an der geistlichen Initiative ist, dass Leben und Kraft erst kommen, nachdem wir „aufgestanden sind und angefangen haben.“ Gott gibt uns nicht das Leben, das überwindet; er gibt uns Leben, indem wir überwinden. Wenn Gott uns inspiriert und sagt: „Steh auf von den Toten…“, dann müssen wir selbst aufstehen; Gott hebt uns nicht auf. Jesus sagt zu dem Mann mit der verdorrten Hand: „Strecke deine Hand aus!“ Sobald der Mann das tat, wurde seine Hand geheilt. Aber er musste selbst anfangen. Wenn wir den Anfang machen, Widerstände zu überwinden, werden wir sehen, dass Gott uns inspiriert, weil er uns sofort die Kraft seines Lebens schenkt.
(Oswald Chambers)
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Called by worship to your service
Forth in your dear name we go,
To the child, the youth, the aged,
Love in living deeds to show;
Hope and health, good will and comfort,
Counsel, aid, and peace we give,
That your servants, Lord, in freedom
May your mercy know and live.
(A.F. Bayly)
Durch Anbetung zu deinem Dienst berufen
In deinem lieben Namen gehen wir voran,
Zum Kind, zur Jugend, zum Greis,
Die Liebe in lebendigen Taten zu zeigen;
Hoffnung und Gesundheit, guten Willen und Trost,
Rat, Hilfe und Frieden geben wir,
Dass deine Diener, Herr, in Freiheit
Deine Barmherzigkeit erkennen und leben.
Kommentare
JesusComesBackSoon 16.02.2022 11:23
GOTT ermahnt durch Salomo nicht auf (mehr) eigene Weisheit im Alter zu warten, sondern DEM zu vertrauen, DER wahre Weisheit schon in der Jugend schenken kann.
Gedenke an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe denn die bösen Tage kommen und die Jahre herzutreten, da du wirst sagen: Sie gefallen mir nicht; [PRED. 12,1]
Gedenke an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe denn die bösen Tage kommen und die Jahre herzutreten, da du wirst sagen: Sie gefallen mir nicht; [PRED. 12,1]
Zeitzeuge 16.02.2022 14:42
Die selbe Kraft, die Jesus von den Toten auferweckt hat, wohnt auch in uns
Es gibt ein Lied von Jeremy Camp, das mich die letzten Tage immer wieder begleitet hat: „Same Power“ heißt es und spricht davon, dass die göttliche Kraft, die Tote lebendig macht, auch in uns lebt. Der Song ist weiter unten verlinkt und kann dort angehört werden. Als ich so über den Text nachdachte, fragte ich mich, wie das denn sein kann. „Die selbe Kraft, die den Wellen befiehlt, ruhig zu werden, lebt auch in uns„? Ich meine: Echt jetzt? Ich kann nicht einmal das Wasser aus dem Wasserhahn dazu bringen, zu versiegen, ohne dass ich am Hebel drücke. Ganz zu schweigen von einer Kraft, die einen stürmischen See beruhigt und Wogen glättet…
Und dennoch sagt uns das Wort in Römer 8,11:
Mehr noch: Der Geist, der in euch lebt, ist ja der Geist dessen, der Jesus vom Tod auferweckt hat. Dann wird derselbe Gott, der Jesus Christus vom Tod auferweckt hat, auch euren todverfallenen Leib lebendig machen. Das bewirkt er durch seinen Geist, der schon jetzt in euch lebt.
https://planetshaker.de/die-selbe-kraft-die-jesus-von-den-toten-auferweckt-hat-wohnt-auch-in-uns/
Zeitzeuge 16.02.2022 15:03
"Auferstehungskraft im Alltag"
Ein Denkmuster zu verändern ist schwierig. Egal, wie verkehrt es ist – wenn es sich einmal in unseren Köpfen festgesetzt hat, kommt man kaum davon weg. So ist für viele Menschen das Christentum schlicht eine Religion unter vielen. Doch genau da liegt der Irrtum. Der christliche Glaube besteht nicht aus einer weiteren gut gemeinten Idee, sondern aus einer Person: Jesus Christus.
Jesus Christus ist die Person, die stellvertretend für die Menschen ihr Leben gegeben hat. Er bezahlte für unsere Fehler und Schuld, damit Menschen durch dieses Opfer wieder in Gemeinschaft mit Gott leben können.
Bloss ein Dogma?
Zu Ostern feiern wir das Fest der Auferstehung: Der Tod konnte diesen Jesus Christus nicht festhalten. Aber was heisst das? Ist das alles bloss ein Dogma, eine tote Lehrformel, festgesetzt im Denken der Menschen wie ein verkehrtes Denkmuster? Der Apostel Paulus sprach davon, als er an die Christen in Philippi schrieb, dass er Jesus erkennen möchte und die Kraft seiner Auferstehung. Und an die Christen in Ephesus schrieb er, dass Gott mit der Kraft in uns wirken möchte, die Jesus Christus von den Toten auferweckt hat. Doch wie sieht das aus?
https://www.livenet.ch/magazin/spiritualitaet/133936-auferstehungskraft_im_alltag.html
Ein Denkmuster zu verändern ist schwierig. Egal, wie verkehrt es ist – wenn es sich einmal in unseren Köpfen festgesetzt hat, kommt man kaum davon weg. So ist für viele Menschen das Christentum schlicht eine Religion unter vielen. Doch genau da liegt der Irrtum. Der christliche Glaube besteht nicht aus einer weiteren gut gemeinten Idee, sondern aus einer Person: Jesus Christus.
Jesus Christus ist die Person, die stellvertretend für die Menschen ihr Leben gegeben hat. Er bezahlte für unsere Fehler und Schuld, damit Menschen durch dieses Opfer wieder in Gemeinschaft mit Gott leben können.
Bloss ein Dogma?
Zu Ostern feiern wir das Fest der Auferstehung: Der Tod konnte diesen Jesus Christus nicht festhalten. Aber was heisst das? Ist das alles bloss ein Dogma, eine tote Lehrformel, festgesetzt im Denken der Menschen wie ein verkehrtes Denkmuster? Der Apostel Paulus sprach davon, als er an die Christen in Philippi schrieb, dass er Jesus erkennen möchte und die Kraft seiner Auferstehung. Und an die Christen in Ephesus schrieb er, dass Gott mit der Kraft in uns wirken möchte, die Jesus Christus von den Toten auferweckt hat. Doch wie sieht das aus?
https://www.livenet.ch/magazin/spiritualitaet/133936-auferstehungskraft_im_alltag.html
schaloemchen 16.02.2022 15:09
unser Kopf steht und oft im Weg
wenn ihr nicht werdet wie die Kinder ... 😉
wenn ihr nicht werdet wie die Kinder ... 😉
siehe Beispiel Mose ...
er will sein Volk aus eigener Kraft befreien
darauf hin muss er in die Wüste fliehen
als Gott ihn beruft und herausruft, hat er keinen Bock mehr udn redet sich heraus
für Gott die beste Voraussetzung 🙂
mit 70-80-90 fängt das Leben mit Gott erst an 😀