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Die Entwicklung mit Covid 19...
12.02.2022 19:20
Die Entwicklung mit Covid 19...
12.02.2022 19:20
Die Entwicklung mit Covid 19...
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Die Entwicklung mit Covid 19 ist das Chernobyl der Genforschung - (Tichys Ausblick)
TV.Berlin - Der Hauptstadtsender
Ein kurzer Video-Ausschnitt aus der Sendung:
"Corona und Gain-of-Function: 'aufhören, damit herumzuspielen' “
Nachfolgend zuerst die Kurzfassung:
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https://www.youtube.com/watch?v=9hkoEQkaMFQ
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Die Entwicklung mit Covid 19 ist das Chernobyl der Genforschung - (Tichys Ausblick)
TV.Berlin - Der Hauptstadtsender
Ein kurzer Video-Ausschnitt aus der Sendung:
"Corona und Gain-of-Function: 'aufhören, damit herumzuspielen' “
Nachfolgend zuerst die Kurzfassung:
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https://www.youtube.com/watch?v=9hkoEQkaMFQ
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Kommentare
Friedensstifter 12.02.2022 23:54
Vielen Dank Juttaxx für deinen Beitrag.
Die Wahrheit wird in jedem Fall - früher oder später - ans Licht kommen!
Diese ganze "Mauschelei" wird aufgedeckt werden.
Die Wahrheit wird in jedem Fall - früher oder später - ans Licht kommen!
Diese ganze "Mauschelei" wird aufgedeckt werden.
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Tichys Ausblick - Corona und Gain-of-Function: „aufhören, damit herumzuspielen“
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Zunächst zum Inhalt:
Vor genau einem Jahr hatte der Hamburger Physiker Roland Wiesendanger ein Papier vorgelegt, wonach das Corona-Virus nicht zufällig von einer Fledermaus auf den Menschen übergesprungen sei. Daraufhin wurde von vielen Medien brutal attackiert und persönlich angegangen. Vor allem Christian Drosten sorgte dafür, dass solche Theorien in Deutschland pauschal als „Verschwörungstheorie“ abgestempelt wurden.
Mittlerweile dringt das Thema durch. TE ließ Wiesendanger schon früh zu Wort kommen. Jetzt ist er bei Tichys Ausblick - und spricht ausführlich über die Gefahren der Gain-Of-Function-Forschung, die Sicht in der Wissenschaft und die fatale Rolle der Medien.
„Wir müssen aufhören, damit herumzuspielen“, sagt er in der Sendung. Die Gefahr liege darin, dass der am Covid-19-Virus entwickelte Turboeffekt auf noch weit gefährlichere Viren angewandt werden könnte – das wäre „die größte Katastrophe der Menschheit“, sagt Wiesendanger. „Wenn wir diese Forschung nicht beenden, werden wir beendet.“
Und was Drosten betrifft, so wirft Wiesendanger diesem eine großangelegte „Vertuschung“ der Ursachen vor – wieder mit weitreichenden Konsequenzen. Denn nicht nur um die Schuldfrage gehe es. Ein künstlich erzeugtes Virus aus dem Labor, dessen Eigenschaften den Eingeweihten ja von Anfang an bekannt war, hätte ganz andere medizinische Maßnahmen erfordert. So lasse sich feststellen, dass durch die schnelle Mutation und die Blockade-Funktion des Virus, was die Immunisierung des befallenen Menschen betrifft, als Schlussfolgerung die Impfstrategie zum Scheitern verurteilt sei.
Immer mehr Vielfach-Geimpfte, die sich anstecken, seien der Beweis dafür, dass die Wirksamkeit der „Impfung” schnell verfalle – und das sei im Virus „eingebaut“. Der Fachbegriff dafür sind „Furinspalten“, die leichteres Eindringen der Viren ermöglichen und damit die Wirksamkeit der Impfung herabsetzen.
Zwischen Drosten und Wiesendanger kam es öffentlich zu schweren gegenseitigen Vorwürfen. So bezeichnete Drosten Wiesendanger als „extremen Charakter“.
Jetzt allerdings räumt Drosten beiläufig ein: Das Institut für Virologie in Wuhan habe demnach in einem Projekt der US-amerikanischen NGO „Ecohealth Alliance“ „Gain-of-Function-Experimente“ gemacht. „Dabei wurden Fledermausviren mittels Gentechnik neue Spikeproteine eingebaut. Es zeigte sich, dass die so konstruierten Viren sich besser vermehren konnten. Es wurde auch bekannt, dass Pläne zum Einbau von Furinspaltstellen bestanden, aber das sollte in einem amerikanischen Labor gemacht werden, und das Projekt wurde nicht finanziert“, so Drosten. Damit gesteht er ein, dass die Laborthese eines Turbo-Virus zutreffen könnte.
Drosten bestätigt Vorwurf der Vertuschung
Doch genau damit bestätigt Drosten den schweren Vorwurf der Vertuschung. Denn das Gegenteil ist der Fall. Nachdem Wiesendanger sein Papier mit genau diesen Vorwürfen veröffentlichte, konterte Drosten in seinem Podcast mit dem NDR am 12.5.2020: Er warf Wiesendanger „Verschwörungstheorie“ vor und kündigte an, er werde mit den Entscheidern in den sozialen Medien veranlassen, dass diese gegen die Laborthese vorgehen. Drosten warb also auch für die Zensur der Positionen von Wiesendanger in den sozialen Netzwerken wie Facebook, die auch von diesen tatsächlich durchgesetzt wurde. So wurden dort Posts, die die Laborthese nannten, mit Verweis auf angebliche „Faktenchecks“ gelöscht, die sich wiederum auf die Meinung von Drosten stützten.
Außerdem beteiligte sich Drosten an einer Initiative von Wissenschaftlern, die die Laborthese als „Verschwörungstheorie“ zurückwiesen und damit versuchten, falsche Spuren zu legen. Heute gibt er zu: „Viele Wissenschaftler, auch ich, haben damals in The Lancet für die Kollegen aus Wuhan die Hand ins Feuer gelegt, wurden aber über diese Projekte nicht informiert. Hätte ich davon gewusst, hätte ich zumindest Rückfragen gehabt, bevor ich meine Unterschrift leistete.“
War Drosten also an der „koordinierten Verschwörung“ (Wiesendanger) und damit Verschärfung der Pandemie beteiligt, wie er selbst zugibt? Was bedeutet das für die Bekämpfung der Pandemie? Warum konnte Drosten die Politik in Deutschland so massiv beeinflussen, dass falsche Maßnahmen ergriffen und die Bürger mithilfe von unkritischen Medien getäuscht wurden?
Überall das diskutieren Roland Tichy und Achim Winter heute mit Professor Roland Wiesendanger.
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https://www.youtube.com/watch?v=N5Xy-EDcqCk&t=925s