neueranfang die Reformseite der KathKirche
08.02.2022 16:34
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Kommentare
Martin123 08.02.2022 16:49
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(Nutzer gelöscht) 08.02.2022 17:22
Der Arbeitskreis Christlichen Anthropologie ist eine freie Initiative. Ethik, Philosophie, Theologie und Publizistik sollen dabei mit ins Gespräch gebracht werden. Ein Manifest wird beworben und soll dem Papst in Rom übergeben werden.
Online wird dort der (damals noch nicht berufene) Papst zu Recht zitiert:
“ Wenn die Kirche nicht „aus sich selbst heraustritt zur Evangelisierung“, sagte Kardinal Bergoglio vor seiner Wahl zum Papst, „kümmert sie sich nur um sich selbst und wird dann krank … Die Krankheiten, die sich im Laufe der Zeit in den kirchlichen Institutionen entwickelt haben, haben ihre Wurzeln in dieser Selbstbezogenheit („autoreferencialidad“).“
Dies halte ich allein für richtig und wegweisend.
Und genau dies hat das Missbrauchsgutachten dieser Tage der Amtskirche der Münchener Diözese bescheinigt. Selbstbezogenheit.
Die im "neueranfang. org" subjektive Negativdarstellung des Synodalen Weges jedoch, halte ich für unangemessen.
Allein das Wort "Stellvertreterkrieg", das dem Synodalen Weg fälschlicherweise unterstellt und zugeschrieben wird, spricht einer christlichen Haltung zuwider.
Nebenbei bemerkt, so wird auch das ZdK hier im CsC-Forum negativ dargestellt. Ebenso unangemessen, wie ich finde.
Insofern ist es gut, dass sowohl das Missbrauchsgutachten, der Synodalen Weg, das ZdK und Ökumenische Kirchentage dazu beitragen, dass Christen ins Gespräch kommen. Wohlwollend, wertschätzend, geschwisterlich, vertrauensvoll. So gelingt, was von Jesus Christus geboten wird, Gottes-, Selbst- und Nächstenliebe.
Online wird dort der (damals noch nicht berufene) Papst zu Recht zitiert:
“ Wenn die Kirche nicht „aus sich selbst heraustritt zur Evangelisierung“, sagte Kardinal Bergoglio vor seiner Wahl zum Papst, „kümmert sie sich nur um sich selbst und wird dann krank … Die Krankheiten, die sich im Laufe der Zeit in den kirchlichen Institutionen entwickelt haben, haben ihre Wurzeln in dieser Selbstbezogenheit („autoreferencialidad“).“
Dies halte ich allein für richtig und wegweisend.
Und genau dies hat das Missbrauchsgutachten dieser Tage der Amtskirche der Münchener Diözese bescheinigt. Selbstbezogenheit.
Die im "neueranfang. org" subjektive Negativdarstellung des Synodalen Weges jedoch, halte ich für unangemessen.
Allein das Wort "Stellvertreterkrieg", das dem Synodalen Weg fälschlicherweise unterstellt und zugeschrieben wird, spricht einer christlichen Haltung zuwider.
Nebenbei bemerkt, so wird auch das ZdK hier im CsC-Forum negativ dargestellt. Ebenso unangemessen, wie ich finde.
Insofern ist es gut, dass sowohl das Missbrauchsgutachten, der Synodalen Weg, das ZdK und Ökumenische Kirchentage dazu beitragen, dass Christen ins Gespräch kommen. Wohlwollend, wertschätzend, geschwisterlich, vertrauensvoll. So gelingt, was von Jesus Christus geboten wird, Gottes-, Selbst- und Nächstenliebe.
Klavierspielerin2 08.02.2022 17:25
Ich teile deine Meinung nicht und pfeife auf den ZdK und den Synodalen Weg 🤷
Alberlix 08.02.2022 17:27
Das die Katholische Kirche neue Wege gehen muss ist ja schon längst Überfällig. Manche Katholiken halten sogar noch an die Lateinische Messe fest.
https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/das_christentum/pwiederzoelibat100.html
https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/das_christentum/pwiederzoelibat100.html
Martin123 08.02.2022 17:27
ich teile deine Meinung auch nicht, ich bin Katholisch und nicht Evangelisch.
Martin123 08.02.2022 17:31
Alberlix, Zölibat ist hier nicht Thema und ich gehe auch gerne zur lateinischen Messe und sehe und höre das es immer mehr werden, das kann man nicht mehr leugnen.
Martin123 08.02.2022 17:34
Der Zölibat ist übrigens schon von den Tempelpriestern während ihrem Tempeldienst gelebt worden als sie das Opfer Gott darbrachten mussten sie Zölibater Leben.
Klavierspielerin2 08.02.2022 17:40
Ich würde sagen, die Katholiken sind in Deutschland die Minderheit, sollen halt die Nicht- Katholiken jetzt versuchen die Moral wieder aufzurichten, die Kreuze sind weg, die Kirchen werden weniger und deren Mitglieder auch.
Ich bin der Meinung, gerade in Deutschland dem Geburtskant des Protestantismus, sollen die Protestanen voran gehen!
Ich bin der Meinung, gerade in Deutschland dem Geburtskant des Protestantismus, sollen die Protestanen voran gehen!
Martin123 08.02.2022 17:43
bei den Lateinern sind die Kirchen voll, sehr viele Junge Familien und es entstehen neue Klöster, das Freut mich.
Er hat auch Missbrauch erfahren müssen, differenziert allerdings zwischen Täter und der RKK.