@seinesgleichen 🙂
Vielen Dank, für diesen wichtigen Beitrag!
Es ist wichtig, zu wissen, was genau abläuft und auch auf allen Ebenen, möglich ist.
Im Übrigen danke ich Dir noch einmal für Deine super guten Recherchen und Deine
imformativen Blogs, auf deren Informationen man sich voll verlassen kann!
Sie entsprechen der Wahrheit und sind durch Quellen-Angaben, auch immer reproduzierbar!
Dahinter steht viel Arbeit und Deine absolute Professionalität.
Danke, für Deinen Einsatz, Deine Zeit und vor allen Dingen, für Deine Liebe zur Wahrheit!
❤ ❤ ❤
Gott wird Dein Lohner sein!
Gott schütze Dich und Deine Familie!
Impfung ohne Einwilligung der Eltern ist möglich !
06.02.2022 01:17
Impfung ohne Einwilligung der Eltern ist möglich !
06.02.2022 01:17
Impfung ohne Einwilligung der Eltern ist möglich !
Impfung ohne Einwilligung der Eltern ist möglich !
Aus der "Tageschau" vom 26.07.2021, geht eindeutig hervor, dass die Schuldirektoren mit in die Haftung genommen werden können.
Denn es ist durchaus möglich, dass auch gegen den Willen der Eltern das Kind geimpft werden könnte,
welches weder die Tragweite möglicher Folgeschäden abschätzen kann, noch davon auszugehen ist, dass impfkritische Ärzte, im Sinne einer Objektivität beauftragt werden würden, um an Schulen Impfaufklärungen und Impfungen durchzuführen, bei denen überhaupt die zuvor eigentlich vorgesehene Impfaufklärung, allein schon aus Zeitgründen, nicht eingehalten werden kann.
Auch ist das Impfen weitaus lukrativer, als nur zu beraten.
Darüber hinaus ist das Kind einem sozialen Druck ausgesetzt.
Der folgende Text ist unterhalb des Videos von ARD vermerkt:
"Die Bundesregierung will mögliche Schulschließungen wegen steigender Corona-Neuinfektionen verhindern. Bisher ist die Ständige Impfkommission allerdings zurückhaltend bei einer generellen Impfempfehlung für Minderjährige – obwohl die Europäische Arzneimittelbehörde bereits die Impfstoffe der Hersteller Moderna und BioNTech für über Zwölfjährige freigegeben hat.
Im Landkreis Augsburg haben nun auch Impfungen mit mobilen Teams an weiterführenden Schulen begonnen. Schüler:innen können dort ihre Impfung erhalten – im Ausnahmefall sogar ohne eine Einverständniserklärung ihrer Eltern."
Diese Angelegenheit ist äusserst problematisch und könnte aus juristischer Sicht schwerwiegende Folgen haben, sowohl für den Impfarzt, wie auch den Schuldirektor.
"Immer wieder melden sich Mediziner öffentlich zu Wort und behaupten, es sei rechtlich zulässig, Minderjährige ab 14 Jahren mit entsprechender Einsichtsfähigkeit zu impfen, wenn diese selbst sich damit einverstanden erklärten. Eine Einwilligung der Eltern sei dann nicht erforderlich. So sehr das rechtliche Interesse von juristischen Laien grundsätzlich zu begrüßen ist, so möchten wir doch davor warnen, auf derartige Aussagen zu vertrauen. Die juristische Überprüfung der Thematik ergibt nämlich, dass eine Impfung von Kindern und Jugendlichen ohne oder gar gegen den Willen der Eltern erhebliche strafrechtliche Konsequenzen für den behandelnden Arzt haben kann."
"Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob und inwieweit sich Ärzte und Schulleiter strafbar machen können, wenn Kinder und Jugendliche an Schulen ohne Einwilligung der Eltern geimpft werden. Das Thema zivilrechtliche Haftung sowie die Frage der Wirksamkeit eines Verzichts der Eltern auf ärztliche Aufklärung werden nicht behandelt."
DAS NETZWERK DER KRITISCHEN STAATSANWÄLTE UND RICHTER informiert weiter detailiert über die Rechtslage:
https://netzwerkkrista.de/2021/08/19/impfteams-in-schulen-strafrechtliche-fragen/
Mein zusätzlicher Rat an die Eltern:
Unbedingt die Schuldirektion schriftlich ( Per Einschreiben! ) in Kenntnis setzen, dass ausdrücklich keine Zustimmung - bis auf weiteres- vorliegt, das eigene Kind und gegebenenfalls die Geschwister innerhalb der Beschulungszeit und Aufenthalt in der Schule, einem möglichen Impfangebot auszusetzen oder gar impfen zu lassen.
Auch darauf hinweisen, dass ALLE Lehrkräfte ebenfalls darüber in Kenntnis gesetzt werden sollen.
Den Empfang zusätzlich bestätigen lassen!
Im Übrigen sollten Eltern ohnehin eine Unbedenklichkeitsbescheinigung von der Schuldirektion fordern, im Bezug auf die verpflichtende Regelung für die Schüler , während der Unterrichtszeiten einen Mund- und Nasenschutz ( Maske ) tragen zu müssen, auch bei nachgewiesener nachgewiesener negativer Testung des Kindes.
Nur auf diese Weise beginnen auch die Schuldirektionen diese Verordnungen -durchaus zurecht- infrage zu stellen und bestenfalls zu überdenken.
Aus der "Tageschau" vom 26.07.2021, geht eindeutig hervor, dass die Schuldirektoren mit in die Haftung genommen werden können.
Denn es ist durchaus möglich, dass auch gegen den Willen der Eltern das Kind geimpft werden könnte,
welches weder die Tragweite möglicher Folgeschäden abschätzen kann, noch davon auszugehen ist, dass impfkritische Ärzte, im Sinne einer Objektivität beauftragt werden würden, um an Schulen Impfaufklärungen und Impfungen durchzuführen, bei denen überhaupt die zuvor eigentlich vorgesehene Impfaufklärung, allein schon aus Zeitgründen, nicht eingehalten werden kann.
Auch ist das Impfen weitaus lukrativer, als nur zu beraten.
Darüber hinaus ist das Kind einem sozialen Druck ausgesetzt.
Der folgende Text ist unterhalb des Videos von ARD vermerkt:
"Die Bundesregierung will mögliche Schulschließungen wegen steigender Corona-Neuinfektionen verhindern. Bisher ist die Ständige Impfkommission allerdings zurückhaltend bei einer generellen Impfempfehlung für Minderjährige – obwohl die Europäische Arzneimittelbehörde bereits die Impfstoffe der Hersteller Moderna und BioNTech für über Zwölfjährige freigegeben hat.
Im Landkreis Augsburg haben nun auch Impfungen mit mobilen Teams an weiterführenden Schulen begonnen. Schüler:innen können dort ihre Impfung erhalten – im Ausnahmefall sogar ohne eine Einverständniserklärung ihrer Eltern."
Diese Angelegenheit ist äusserst problematisch und könnte aus juristischer Sicht schwerwiegende Folgen haben, sowohl für den Impfarzt, wie auch den Schuldirektor.
"Immer wieder melden sich Mediziner öffentlich zu Wort und behaupten, es sei rechtlich zulässig, Minderjährige ab 14 Jahren mit entsprechender Einsichtsfähigkeit zu impfen, wenn diese selbst sich damit einverstanden erklärten. Eine Einwilligung der Eltern sei dann nicht erforderlich. So sehr das rechtliche Interesse von juristischen Laien grundsätzlich zu begrüßen ist, so möchten wir doch davor warnen, auf derartige Aussagen zu vertrauen. Die juristische Überprüfung der Thematik ergibt nämlich, dass eine Impfung von Kindern und Jugendlichen ohne oder gar gegen den Willen der Eltern erhebliche strafrechtliche Konsequenzen für den behandelnden Arzt haben kann."
"Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob und inwieweit sich Ärzte und Schulleiter strafbar machen können, wenn Kinder und Jugendliche an Schulen ohne Einwilligung der Eltern geimpft werden. Das Thema zivilrechtliche Haftung sowie die Frage der Wirksamkeit eines Verzichts der Eltern auf ärztliche Aufklärung werden nicht behandelt."
DAS NETZWERK DER KRITISCHEN STAATSANWÄLTE UND RICHTER informiert weiter detailiert über die Rechtslage:
https://netzwerkkrista.de/2021/08/19/impfteams-in-schulen-strafrechtliche-fragen/
Mein zusätzlicher Rat an die Eltern:
Unbedingt die Schuldirektion schriftlich ( Per Einschreiben! ) in Kenntnis setzen, dass ausdrücklich keine Zustimmung - bis auf weiteres- vorliegt, das eigene Kind und gegebenenfalls die Geschwister innerhalb der Beschulungszeit und Aufenthalt in der Schule, einem möglichen Impfangebot auszusetzen oder gar impfen zu lassen.
Auch darauf hinweisen, dass ALLE Lehrkräfte ebenfalls darüber in Kenntnis gesetzt werden sollen.
Den Empfang zusätzlich bestätigen lassen!
Im Übrigen sollten Eltern ohnehin eine Unbedenklichkeitsbescheinigung von der Schuldirektion fordern, im Bezug auf die verpflichtende Regelung für die Schüler , während der Unterrichtszeiten einen Mund- und Nasenschutz ( Maske ) tragen zu müssen, auch bei nachgewiesener nachgewiesener negativer Testung des Kindes.
Nur auf diese Weise beginnen auch die Schuldirektionen diese Verordnungen -durchaus zurecht- infrage zu stellen und bestenfalls zu überdenken.
Jetzt
"Eine Impfung ohne Einwilligung der Eltern ist möglich"
"Wenn mir ein 14-Jähriger klar erklären kann, warum er geimpft werden will und das Thema auch versteht, dann ist eine Impfung ohne Einwilligung der Eltern möglich",
sagt Jakob Maske, Bundespressesprecher vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte. Theoretisch würde dann sogar eine Schweigepflicht gegenüber den Eltern bestehen.
Unfassbar sollte dies tatsächlich so sein, dass Kinder , wohlgemerkt dauerbeschallt und völlig verängstigt lieber einem Arzt vertrauen würden als den Eltern, der Mutter oder dem Vater und ihn aufsuchen...Dieser würde nicht nur selbst als Impfbefürworter das Kind entsprechend manipulieren können, sondern wäre im Falle einer - nicht auszuschliessenden Nebenwirkungsfolgen bis hin zum möglichen Tod nicht strafrechtlich verfolgbar...er selbst hat sich schliesslich schon abgesichert...Unfassbar, diese willkürlichen Spielräume die da bewussterweise für völlig gewissenlose Ärzte eingeräumt werden...
Soviel ist sicher: I.d.R. hat kein Kind zwischen 12 und 18 Jahren ein ausreichend wissenschaftlich-fundiertes und relevantes Wissen, um für sich eine kompetente Entscheidung treffen zu können. Es würde aufgrund der gesellschaftlichen Ächtung, sozialer Nachteile und Angstempfinden vor dem Virus abzusehenderweise für die Impfung entscheiden. Allerdings ohne die Möglichkeit zu haben, im Schadensfall die Verantwortlichen in Haftung nehmen zu können...
Meinem Empfinden nach, sind das völlig katastrophale Entwicklungen die sich da aus politischer Sicht abzeichnen...nicht zuletzt, weil hier die Autorität der fürsorglichen Eltern völlig untergraben werden kann.