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der solches schriftlich festlegt
die übersehenen Opfer
05.02.2022 17:31
die übersehenen Opfer
05.02.2022 17:31
die übersehenen Opfer
Die übersehenen Opfer
Betroffene erzählen, wie sie nach der Covid-Impfung plötzlich krank wurden und warum sie sich mit diesem Problem alleingelassen fühlen.
von Markus Keimel
Aus den Statistiken über die Impfschäden zeichnet sich immer deutlicher ab, welch verheerende Wirkung die mRNA-Spritzen auf die Geimpften haben. Doch blicken wir allein auf die Zahlen, dann übersehen wir mitunter das ganz persönliche Leid, welches sich dahinter verbirgt. Es sind reale Schicksale, die uns erst ergreifen, wenn wir ihnen ein Gesicht geben. Wenn wir skizzieren, welches Elend und welcher Verlust an Lebensqualität mit dem Piks in die Blutbahn und das Leben der Geimpften gekommen ist. Im doppelten Sinne im Stich gelassen werden die Betroffenen von jenen, die ihnen zuvor die Impfung aufdrängten, um nicht zu sagen: aufnötigten. Die Impfanreize sind längst wertlos geworden, und ein Schleier des Vergessens und Vertuschens legt sich über jene, die sich haben spritzen lassen.
Bernadette H. ist 49 Jahre alt und arbeitet an einer Grundschule in Hamburg. Im Juli 2021 entschied sie sich trotz Bedenken hinsichtlich der schnellen Zulassung und aufgrund des Drucks im Job zur ersten Covid-Schutzimpfung. Sie durfte erstmal durchschnaufen, da die Impfung zunächst keine Beschwerden verursachte. Zwei Monate später erfolgte schließlich die zweite Impfung. Erneut mit dem Impfstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer. Doch diesmal sollte der Impftermin zu einem Tag werden, den Frau H. bis heute bereut. „Bereits dreißig Minuten nach der zweiten Impfung trat ein starker Schwindel auf. Abends bekam ich dann Bauch- und Beinschmerzen. Die Schmerzen wurden immer stärker.“ Da sich die Beschwerden in den darauffolgenden Wochen verstärkten, schickte sie ihr Arzt schließlich in die Notaufnahme. „Es wurde ein Verschluss der Bauchaorta und Beckenarterie mit recht frischen, ein paar Wochen alten Thromben festgestellt“, so Bernadette H.
Bis heute ist sie arbeitsunfähig. Zudem seien die Beschwerden unverändert und es stünde dazu sogar noch immer eine Operation im Raum. Neben der körperlichen Belastung kämpft Frau H. besonders mit der psychischen Bürde, nicht gehört und verstanden zu werden. Zwar wurde im Krankenhaus und auch beim Arzt ein Zusammenhang mit der Impfung nicht bestritten, doch beweisbar sei ein solcher nicht. „Ich fühle mich total alleingelassen. In sozialen Netzwerken wird man sogar als Lügner und Leugner betitelt.“
Auch Marlene K. fühlt sich mit ihrem Schicksal ähnlich im Stich gelassen. Die 58-jährige Altenpflegerin aus Schleswig-Holstein entschied sich zur Impfung, da der Druck von Kollegen, Familie und Freunden zu groß wurde. Nach ihrem zweiten Impftermin mit Comirnaty erlitt sie eine Gesichtslähmung. „Die Gesichtsparese war derart schlimm, dass ich über Wochen nicht richtig essen, trinken und sprechen konnte. Nach nun fast sechs Monaten ist mein Auge immer noch nicht richtig geschlossen und mein Lidschlag verzögert“, erzählt Frau K. Sie leidet an der psychischen Belastung, ihren Alltag nicht mehr so bestreiten zu können wie zuvor. Auch fühlt sie sich alleingelassen und unverstanden, da kein Arzt die Nebenwirkung bestätigt, sondern sogar bestreitet.
Einen vergleichbaren Leidensweg hat die 50-jährige Rechtsanwältin Anna R. zu bewältigen. Alles begann kurz nach der Impfung mit Comirnaty. „Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln, meine Zunge und meine Augen brannten, mein Gesicht wurde heiß, und dann wurde mir übel.“
Am Tag darauf kamen noch weitere Symptome hinzu. „Am ganzen Körper verspürte ich ein Stechen und Prickeln, meine Arme und Beine schmerzten. Im weiteren Verlauf wurden Beine, Arme, Finger- und Fußspitzen dann taub. Im Krankenhaus vermutete man schließlich eine Rückenmarksentzündung.“ Seitdem sei sie gefühlt nur noch im Überlebensmodus. „Meine Kraft ist kaum noch vorhanden. Ich muss den überwiegenden Teil des Tages liegen und kann alltägliche Dinge so gut wie gar nicht mehr machen. Manchmal versuche ich einen kleinen Spaziergang, doch bereits nach drei Runden um das Haus rast mein Herz so sehr, dass ich mich wieder hinlegen muss“, erzählt Frau R.
Weil sie ihren Alltag nicht mehr selbst bewältigen kann, ist sie vorübergehend bei ihrer 80-jährigen Mutter untergebracht, die für beide den Haushalt erledigen muss. „Sie weint sehr viel, weil sie sieht, wie schlecht es mir geht und sich Sorgen macht, dass es so bleibt“, berichtet Anna R. Auf sonstige Hilfestellung, Verständnis und Unterstützung wartet Frau R. bisher vergebens. „Meine Hausärztin ist zwar nett, aber völlig überfordert. Sie schreibt mich krank, weiß aber ansonsten nichts Weiteres zu tun. Man wird von den Ärzten total alleingelassen. Niemand hilft einem.“ Deshalb habe sie sich nun in einer der vielen Selbsthilfegruppen angemeldet, um sich zu informieren und auszutauschen. Und um sich verstanden zu fühlen.
Über eine Million gemeldeter Verdachtsfälle von Nebenwirkungen
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) gibt ausdrücklich an, dass es sich bei den gemeldeten aufgelisteten Fällen von Impfnebenwirkungen lediglich um vermutete Zusammenhänge handelt. Auch das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland weist darauf hin, „dass allein die Zahl von Verdachtsfallmeldungen für die Bewertung der Impfstoffsicherheit keine Aussagekraft hat“.
Eine Datenbank jedoch, die bestätigte Fälle von Impfnebenwirkungen listet, existiert laut Paul-Ehrlich-Institut de facto nicht. Das bedeutet, dass es gar keine anderen Zahlen gibt, die zumindest einen ungefähren Rückschluss auf die Zahl der Impfnebenwirkungen zuließen. Fakt ist, dass bei der EMA bisher über eine Million Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen gemeldet wurden. Und das sind lediglich die offiziell gemeldeten Fälle. Sie betreffen drei der in Deutschland zugelassenen Impfstoffe der Firmen Moderna, Biontech/Pfizer und Janssen. Novamax mit Zulassung im Dezember 2021 ist vermutlich noch nicht lange genug im Einsatz, um davon Zahlen aufzuführen.
Insgesamt wurden in Bezug auf den Impfstoff CX-024414 von Pharma-Hersteller Moderna über 200.000 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen gemeldet.
Mehr als 14.000 betrafen Herzprobleme wie zum Beispiel akuter Herzmuskelinfarkt oder Herzrhythmusstörungen. Davon verliefen über 100 tödlich. Des Weiteren wurden über 35.000 Magen-Darm-Beschwerden wie etwa Darmblutungen gemeldet, von denen 399 tödlich verliefen und mit Stand Januar 2022 über 10.000 Fälle als nicht genesen galten. Über 80.000 Meldungen erfolgten aufgrund von Störungen und Erkrankungen des Nervensystems, die von Kopfschmerzen bis hin zu Gesichtslähmung oder Hirnblutung reichten. Davon listet man über 1.000 Todesfälle und über 25.000 Fälle als nicht genesen.
Über 700.000 vermutete Komplikationen nach einer Impfung mit Tozinameran von Biontech/Pfizer gingen bis Januar 2022 bei der EMA ein. Von den 40.000 Patienten mit gemeldeten Herzproblemen endeten 2.459 tödlich und 15.000 gelten als weiterhin krank. Mehr als 20.000 gemeldete Augenerkrankungen wie verschwommenes Sehen, Erblindung oder abnormales Empfinden im Auge wurden laut EMA-Datenbank ebenso angegeben. Weiter wurden über 60.000 Erkrankungen des Fortpflanzungssystems sowie 120.000 gastrointestinale Beschwerden gemeldet, von denen zusammengerechnet über 60.000 als nicht genesen gelten. Von den mehr als 270.000 Störungen und Erkrankungen des Nervensystems verliefen 1.807 tödlich. Über 77.000 Geimpfte gelten als weiterhin krank.
Mögliche Nebenwirkungen nach einer Impfung mit Janssen wurden über 46.000-mal gemeldet. Komplikationen bezüglich der Herzfunktionen verliefen nach Angaben der EMA in Summe 196-mal tödlich. Weiter werden mehr als 1.000 Augenerkrankungen sowie 2.500 Erkrankungen des Fortpflanzungssystems in der Liste angegeben. Von den 9.000 gemeldeten Magen-Darm-Beschwerden endeten den Angaben nach 88 tödlich und über 2.300 Fälle gelten als nicht genesen.
Zudem wurden mehr als 20.000 Störungen des Nervensystems gemeldet, von denen 242 Fälle zum Tode führten.
Individuelle Impfentscheidung
Neben Politikern wie Karl Lauterbach (SPD) oder Irene Mihalic (Grüne) pocht auch die Bundesärztekammer vehement auf eine Impfpflicht und vertritt die Ansicht, dass Menschen, die dieser nicht nachkommen, mit „spürbaren Restriktionen bei der Teilnahme am öffentlichen und gewerblichen Leben zu rechnen haben sollten“. Und dies obwohl viele Ärzte und Experten die völlig gegenteilige Meinung vertreten und sagen, dass eine Impfpflicht weder ethisch noch medizinisch eine akzeptable und zielführende Problemlösung sei.
„Dieses Instrument erscheint mir angesichts der Härte des Eingriffs und der extrem unterschiedlichen Risikoverteilung nicht angemessen und nicht effektiv zu sein“, meinte beispielsweise Petra Bahr, Mitglied des deutschen Ethikrates. Es gelte grundsätzlich abzuwägen, wie hoch im speziellen Fall das Erkrankungsrisiko ist und ob ein nennenswertes Risiko eines Impfschadens besteht. „Ein junger gesunder Mann hat bei einer Corona-Infektion ein relativ geringes Krankheitsrisiko. Gleichzeitig besteht die nicht ganz zu vernachlässigende Möglichkeit einer unerwünschten Impffolge. Auf dieser Basis soll er selbst entscheiden, ob er sich impfen lassen will oder eher auf sein Immunsystem vertrauen möchte“, sagt zum Beispiel Internist und Facharzt Erich Freisleben in einem Interview mit dem Politikmagazin Cicero.
Auch der Verein „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ setzt sich dafür ein, dass sich Menschen frei und selbstbestimmt für oder gegen eine Impfung entscheiden dürfen. „Jeder, der sich impfen lässt, fällt seine Entscheidung zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und individuellem Schutzwunsch. Mein Verständnis ist, dass das schwächste Glied in der Kette dieser Entscheidungen das Individuum ist und nicht die Gesellschaft. Und da jeder Eingriff potentiell auch schädigen kann, setze ich mich dafür ein, dass jeder Einzelne entscheiden darf“, so Vorstandsmitglied Jost Deerberg, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin.
Zudem „könne eine Impfpflicht das Ziel einer Ausbreitung von Covid-19 nicht erreichen, weil Geimpfte das Virus in fast genauso hohem Maße verbreiten wie Ungeimpfte und weil die Impfung keinen langfristigen Schutz vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 gewährt“, so die Ärzte und Ärztinnen des Vereins. Während Politiker also weiterhin über die Köpfe der Bürger hinweg über eine verpflichtende Impfung debattieren, wird übersehen, dass in der Zwischenzeit Selbsthilfegruppen im Internet regelrecht überquellen. Und dort teilen sich verzweifelte Menschen, die man als Kollateralschaden im Dunkeln tappen lässt, ein und dasselbe Leid: Seit der Impfung sind sie nicht mehr gesund, und damit nicht genug, werden sie mit dieser Tatsache auch noch im Stich gelassen.
Betroffene erzählen, wie sie nach der Covid-Impfung plötzlich krank wurden und warum sie sich mit diesem Problem alleingelassen fühlen.
von Markus Keimel
Aus den Statistiken über die Impfschäden zeichnet sich immer deutlicher ab, welch verheerende Wirkung die mRNA-Spritzen auf die Geimpften haben. Doch blicken wir allein auf die Zahlen, dann übersehen wir mitunter das ganz persönliche Leid, welches sich dahinter verbirgt. Es sind reale Schicksale, die uns erst ergreifen, wenn wir ihnen ein Gesicht geben. Wenn wir skizzieren, welches Elend und welcher Verlust an Lebensqualität mit dem Piks in die Blutbahn und das Leben der Geimpften gekommen ist. Im doppelten Sinne im Stich gelassen werden die Betroffenen von jenen, die ihnen zuvor die Impfung aufdrängten, um nicht zu sagen: aufnötigten. Die Impfanreize sind längst wertlos geworden, und ein Schleier des Vergessens und Vertuschens legt sich über jene, die sich haben spritzen lassen.
Bernadette H. ist 49 Jahre alt und arbeitet an einer Grundschule in Hamburg. Im Juli 2021 entschied sie sich trotz Bedenken hinsichtlich der schnellen Zulassung und aufgrund des Drucks im Job zur ersten Covid-Schutzimpfung. Sie durfte erstmal durchschnaufen, da die Impfung zunächst keine Beschwerden verursachte. Zwei Monate später erfolgte schließlich die zweite Impfung. Erneut mit dem Impfstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer. Doch diesmal sollte der Impftermin zu einem Tag werden, den Frau H. bis heute bereut. „Bereits dreißig Minuten nach der zweiten Impfung trat ein starker Schwindel auf. Abends bekam ich dann Bauch- und Beinschmerzen. Die Schmerzen wurden immer stärker.“ Da sich die Beschwerden in den darauffolgenden Wochen verstärkten, schickte sie ihr Arzt schließlich in die Notaufnahme. „Es wurde ein Verschluss der Bauchaorta und Beckenarterie mit recht frischen, ein paar Wochen alten Thromben festgestellt“, so Bernadette H.
Bis heute ist sie arbeitsunfähig. Zudem seien die Beschwerden unverändert und es stünde dazu sogar noch immer eine Operation im Raum. Neben der körperlichen Belastung kämpft Frau H. besonders mit der psychischen Bürde, nicht gehört und verstanden zu werden. Zwar wurde im Krankenhaus und auch beim Arzt ein Zusammenhang mit der Impfung nicht bestritten, doch beweisbar sei ein solcher nicht. „Ich fühle mich total alleingelassen. In sozialen Netzwerken wird man sogar als Lügner und Leugner betitelt.“
Auch Marlene K. fühlt sich mit ihrem Schicksal ähnlich im Stich gelassen. Die 58-jährige Altenpflegerin aus Schleswig-Holstein entschied sich zur Impfung, da der Druck von Kollegen, Familie und Freunden zu groß wurde. Nach ihrem zweiten Impftermin mit Comirnaty erlitt sie eine Gesichtslähmung. „Die Gesichtsparese war derart schlimm, dass ich über Wochen nicht richtig essen, trinken und sprechen konnte. Nach nun fast sechs Monaten ist mein Auge immer noch nicht richtig geschlossen und mein Lidschlag verzögert“, erzählt Frau K. Sie leidet an der psychischen Belastung, ihren Alltag nicht mehr so bestreiten zu können wie zuvor. Auch fühlt sie sich alleingelassen und unverstanden, da kein Arzt die Nebenwirkung bestätigt, sondern sogar bestreitet.
Einen vergleichbaren Leidensweg hat die 50-jährige Rechtsanwältin Anna R. zu bewältigen. Alles begann kurz nach der Impfung mit Comirnaty. „Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln, meine Zunge und meine Augen brannten, mein Gesicht wurde heiß, und dann wurde mir übel.“
Am Tag darauf kamen noch weitere Symptome hinzu. „Am ganzen Körper verspürte ich ein Stechen und Prickeln, meine Arme und Beine schmerzten. Im weiteren Verlauf wurden Beine, Arme, Finger- und Fußspitzen dann taub. Im Krankenhaus vermutete man schließlich eine Rückenmarksentzündung.“ Seitdem sei sie gefühlt nur noch im Überlebensmodus. „Meine Kraft ist kaum noch vorhanden. Ich muss den überwiegenden Teil des Tages liegen und kann alltägliche Dinge so gut wie gar nicht mehr machen. Manchmal versuche ich einen kleinen Spaziergang, doch bereits nach drei Runden um das Haus rast mein Herz so sehr, dass ich mich wieder hinlegen muss“, erzählt Frau R.
Weil sie ihren Alltag nicht mehr selbst bewältigen kann, ist sie vorübergehend bei ihrer 80-jährigen Mutter untergebracht, die für beide den Haushalt erledigen muss. „Sie weint sehr viel, weil sie sieht, wie schlecht es mir geht und sich Sorgen macht, dass es so bleibt“, berichtet Anna R. Auf sonstige Hilfestellung, Verständnis und Unterstützung wartet Frau R. bisher vergebens. „Meine Hausärztin ist zwar nett, aber völlig überfordert. Sie schreibt mich krank, weiß aber ansonsten nichts Weiteres zu tun. Man wird von den Ärzten total alleingelassen. Niemand hilft einem.“ Deshalb habe sie sich nun in einer der vielen Selbsthilfegruppen angemeldet, um sich zu informieren und auszutauschen. Und um sich verstanden zu fühlen.
Über eine Million gemeldeter Verdachtsfälle von Nebenwirkungen
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) gibt ausdrücklich an, dass es sich bei den gemeldeten aufgelisteten Fällen von Impfnebenwirkungen lediglich um vermutete Zusammenhänge handelt. Auch das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland weist darauf hin, „dass allein die Zahl von Verdachtsfallmeldungen für die Bewertung der Impfstoffsicherheit keine Aussagekraft hat“.
Eine Datenbank jedoch, die bestätigte Fälle von Impfnebenwirkungen listet, existiert laut Paul-Ehrlich-Institut de facto nicht. Das bedeutet, dass es gar keine anderen Zahlen gibt, die zumindest einen ungefähren Rückschluss auf die Zahl der Impfnebenwirkungen zuließen. Fakt ist, dass bei der EMA bisher über eine Million Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen gemeldet wurden. Und das sind lediglich die offiziell gemeldeten Fälle. Sie betreffen drei der in Deutschland zugelassenen Impfstoffe der Firmen Moderna, Biontech/Pfizer und Janssen. Novamax mit Zulassung im Dezember 2021 ist vermutlich noch nicht lange genug im Einsatz, um davon Zahlen aufzuführen.
Insgesamt wurden in Bezug auf den Impfstoff CX-024414 von Pharma-Hersteller Moderna über 200.000 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen gemeldet.
Mehr als 14.000 betrafen Herzprobleme wie zum Beispiel akuter Herzmuskelinfarkt oder Herzrhythmusstörungen. Davon verliefen über 100 tödlich. Des Weiteren wurden über 35.000 Magen-Darm-Beschwerden wie etwa Darmblutungen gemeldet, von denen 399 tödlich verliefen und mit Stand Januar 2022 über 10.000 Fälle als nicht genesen galten. Über 80.000 Meldungen erfolgten aufgrund von Störungen und Erkrankungen des Nervensystems, die von Kopfschmerzen bis hin zu Gesichtslähmung oder Hirnblutung reichten. Davon listet man über 1.000 Todesfälle und über 25.000 Fälle als nicht genesen.
Über 700.000 vermutete Komplikationen nach einer Impfung mit Tozinameran von Biontech/Pfizer gingen bis Januar 2022 bei der EMA ein. Von den 40.000 Patienten mit gemeldeten Herzproblemen endeten 2.459 tödlich und 15.000 gelten als weiterhin krank. Mehr als 20.000 gemeldete Augenerkrankungen wie verschwommenes Sehen, Erblindung oder abnormales Empfinden im Auge wurden laut EMA-Datenbank ebenso angegeben. Weiter wurden über 60.000 Erkrankungen des Fortpflanzungssystems sowie 120.000 gastrointestinale Beschwerden gemeldet, von denen zusammengerechnet über 60.000 als nicht genesen gelten. Von den mehr als 270.000 Störungen und Erkrankungen des Nervensystems verliefen 1.807 tödlich. Über 77.000 Geimpfte gelten als weiterhin krank.
Mögliche Nebenwirkungen nach einer Impfung mit Janssen wurden über 46.000-mal gemeldet. Komplikationen bezüglich der Herzfunktionen verliefen nach Angaben der EMA in Summe 196-mal tödlich. Weiter werden mehr als 1.000 Augenerkrankungen sowie 2.500 Erkrankungen des Fortpflanzungssystems in der Liste angegeben. Von den 9.000 gemeldeten Magen-Darm-Beschwerden endeten den Angaben nach 88 tödlich und über 2.300 Fälle gelten als nicht genesen.
Zudem wurden mehr als 20.000 Störungen des Nervensystems gemeldet, von denen 242 Fälle zum Tode führten.
Individuelle Impfentscheidung
Neben Politikern wie Karl Lauterbach (SPD) oder Irene Mihalic (Grüne) pocht auch die Bundesärztekammer vehement auf eine Impfpflicht und vertritt die Ansicht, dass Menschen, die dieser nicht nachkommen, mit „spürbaren Restriktionen bei der Teilnahme am öffentlichen und gewerblichen Leben zu rechnen haben sollten“. Und dies obwohl viele Ärzte und Experten die völlig gegenteilige Meinung vertreten und sagen, dass eine Impfpflicht weder ethisch noch medizinisch eine akzeptable und zielführende Problemlösung sei.
„Dieses Instrument erscheint mir angesichts der Härte des Eingriffs und der extrem unterschiedlichen Risikoverteilung nicht angemessen und nicht effektiv zu sein“, meinte beispielsweise Petra Bahr, Mitglied des deutschen Ethikrates. Es gelte grundsätzlich abzuwägen, wie hoch im speziellen Fall das Erkrankungsrisiko ist und ob ein nennenswertes Risiko eines Impfschadens besteht. „Ein junger gesunder Mann hat bei einer Corona-Infektion ein relativ geringes Krankheitsrisiko. Gleichzeitig besteht die nicht ganz zu vernachlässigende Möglichkeit einer unerwünschten Impffolge. Auf dieser Basis soll er selbst entscheiden, ob er sich impfen lassen will oder eher auf sein Immunsystem vertrauen möchte“, sagt zum Beispiel Internist und Facharzt Erich Freisleben in einem Interview mit dem Politikmagazin Cicero.
Auch der Verein „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ setzt sich dafür ein, dass sich Menschen frei und selbstbestimmt für oder gegen eine Impfung entscheiden dürfen. „Jeder, der sich impfen lässt, fällt seine Entscheidung zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und individuellem Schutzwunsch. Mein Verständnis ist, dass das schwächste Glied in der Kette dieser Entscheidungen das Individuum ist und nicht die Gesellschaft. Und da jeder Eingriff potentiell auch schädigen kann, setze ich mich dafür ein, dass jeder Einzelne entscheiden darf“, so Vorstandsmitglied Jost Deerberg, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin.
Zudem „könne eine Impfpflicht das Ziel einer Ausbreitung von Covid-19 nicht erreichen, weil Geimpfte das Virus in fast genauso hohem Maße verbreiten wie Ungeimpfte und weil die Impfung keinen langfristigen Schutz vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 gewährt“, so die Ärzte und Ärztinnen des Vereins. Während Politiker also weiterhin über die Köpfe der Bürger hinweg über eine verpflichtende Impfung debattieren, wird übersehen, dass in der Zwischenzeit Selbsthilfegruppen im Internet regelrecht überquellen. Und dort teilen sich verzweifelte Menschen, die man als Kollateralschaden im Dunkeln tappen lässt, ein und dasselbe Leid: Seit der Impfung sind sie nicht mehr gesund, und damit nicht genug, werden sie mit dieser Tatsache auch noch im Stich gelassen.
Kommentare
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Marion5000 05.02.2022 17:59
🙂1 Million Menschen werden geimpft,
davon sterben 2. Wieviele
und welche Vorerkrankungen hatten sie?
Das kann nur ihr Hausarzt sagen!
Und nicht wir hier bei CsC!
Bleibt froh und gesund☀
davon sterben 2. Wieviele
und welche Vorerkrankungen hatten sie?
Das kann nur ihr Hausarzt sagen!
Und nicht wir hier bei CsC!
Bleibt froh und gesund☀
calando 05.02.2022 18:14
es ist nicht nur der Tod
auch eine Schädigung ist nicht hinnehmbar
und da gibt es viele ,ob du es nun glaubst oder nicht
liebe Marion
auch eine Schädigung ist nicht hinnehmbar
und da gibt es viele ,ob du es nun glaubst oder nicht
liebe Marion
Marion5000 05.02.2022 18:21
🙂die hatten schon organische Symptome vorher.
Und das weiss nur der Arzt.
Leider!
Und das weiss nur der Arzt.
Leider!
Regina61 05.02.2022 18:24
@Herbstprince 17:41 Uhr
Der Mainstream beginnt langsam darüber zu berichten, hier RTL News:
https://www.rtl.de/cms/langzeitschaeden-nach-corona-impfung-hunderte-faelle-in-deutschland-betroffene-kaempfen-fuer-entschaedigung-4912001.html
-Hunderte Fälle in ganz Deutschland
Betroffene von Langzeitschäden nach Corona-Impfung kämpfen um Entschädigung-
-Ein Impfschaden sei ein Tabuthema, so Rolf Merk in der "Berliner Zeitung": "Wir werden totgeschwiegen." Bei ihm und zig anderen sei "der 'Piks' eben nicht nur ein 'Piks'" gewesen, sondern hätte schwerwiegende, langfristige Folgen gehabt. Merk selbst bemerkt wenige Tage nach seiner zweiten Biontech-Impfung Veränderungen an sich. Der Mainzer Jurist beschreibt "Muskel- und Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle in Armen und Händen, starke Erschöpfung und dauerhafte Kopfschmerzen". Als diese auch nach einem Monat nicht verschwinden, sucht er einen Arzt auf.
Dieser bewertet die Beschwerden als vorübergehend. Doch weit gefehlt: Kurz darauf erleidet Rolf Merk einen "ischämischen Schlaganfall" und überlebt nur dank des schnellen Handelns der Rettungssanitäter und Ärzte.
Natürlich beschwichtigt das PEI:
-Das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweist darauf, dass unerwünschte Reaktionen im zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet würden. Ob eine Reaktion tatsächlich eine Folge der Impfung ist, könnten nur Studien beweisen: "Nach derzeitigem Kenntnisstand sind schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten und ändern nicht das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe."-
Und wer haftet?
Nicht der Impfarzt, nicht die "Experten", auch nicht Politiker, alle die, die es empfohlen haben:
-Finanzieller Ausgleich durch Impfschaden
Bei einer offiziell von einem Land empfohlenen Impfung greift im Fall von Impfschäden laut Gesetz das soziale Entschädigungsrecht - Geschädigte können auf Geld vom Staat hoffen.-
Geld vom Staat, also von uns allen, auch von denen, die gewarnt hatten, sich nicht impfen ließen und bis vor kurzen noch die ärztliche Behandlung deswegen abgesprochen wurde!
Es ist noch nicht absehbar, wie hoch die Kosten der bedauernswerten Impfgeschädigten ausfallen werden,
jedoch, wenn man an so Aussagen wie die des "Menschenfreund" Klaus Schwab denkt: "Die Menschen werden nichts besitzen und glücklich sein" (In seinen Büchern nachzulesen), und dass ab 01.01.2024 das Enteignungsgesetz in Kraft tritt, denn
in der EU und in Deutschland werden Billionen Euro zur Bewältigung der Corona- und Wirtschaftskrise benötigt.
Doch die Staaten sind klamm. Deshalb fordern jetzt viele Politiker: Ran an die Immobilien und ran an die Privatvermögen.
Der Staat wird unzählige Möglichkeiten nutzen, um an die Ersparnisse der Bürger zu gelangen,
ist das deren nächster Schritt im Plan.
Der Mainstream beginnt langsam darüber zu berichten, hier RTL News:
https://www.rtl.de/cms/langzeitschaeden-nach-corona-impfung-hunderte-faelle-in-deutschland-betroffene-kaempfen-fuer-entschaedigung-4912001.html
-Hunderte Fälle in ganz Deutschland
Betroffene von Langzeitschäden nach Corona-Impfung kämpfen um Entschädigung-
-Ein Impfschaden sei ein Tabuthema, so Rolf Merk in der "Berliner Zeitung": "Wir werden totgeschwiegen." Bei ihm und zig anderen sei "der 'Piks' eben nicht nur ein 'Piks'" gewesen, sondern hätte schwerwiegende, langfristige Folgen gehabt. Merk selbst bemerkt wenige Tage nach seiner zweiten Biontech-Impfung Veränderungen an sich. Der Mainzer Jurist beschreibt "Muskel- und Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle in Armen und Händen, starke Erschöpfung und dauerhafte Kopfschmerzen". Als diese auch nach einem Monat nicht verschwinden, sucht er einen Arzt auf.
Dieser bewertet die Beschwerden als vorübergehend. Doch weit gefehlt: Kurz darauf erleidet Rolf Merk einen "ischämischen Schlaganfall" und überlebt nur dank des schnellen Handelns der Rettungssanitäter und Ärzte.
Natürlich beschwichtigt das PEI:
-Das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweist darauf, dass unerwünschte Reaktionen im zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet würden. Ob eine Reaktion tatsächlich eine Folge der Impfung ist, könnten nur Studien beweisen: "Nach derzeitigem Kenntnisstand sind schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten und ändern nicht das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe."-
Und wer haftet?
Nicht der Impfarzt, nicht die "Experten", auch nicht Politiker, alle die, die es empfohlen haben:
-Finanzieller Ausgleich durch Impfschaden
Bei einer offiziell von einem Land empfohlenen Impfung greift im Fall von Impfschäden laut Gesetz das soziale Entschädigungsrecht - Geschädigte können auf Geld vom Staat hoffen.-
Geld vom Staat, also von uns allen, auch von denen, die gewarnt hatten, sich nicht impfen ließen und bis vor kurzen noch die ärztliche Behandlung deswegen abgesprochen wurde!
Es ist noch nicht absehbar, wie hoch die Kosten der bedauernswerten Impfgeschädigten ausfallen werden,
jedoch, wenn man an so Aussagen wie die des "Menschenfreund" Klaus Schwab denkt: "Die Menschen werden nichts besitzen und glücklich sein" (In seinen Büchern nachzulesen), und dass ab 01.01.2024 das Enteignungsgesetz in Kraft tritt, denn
in der EU und in Deutschland werden Billionen Euro zur Bewältigung der Corona- und Wirtschaftskrise benötigt.
Doch die Staaten sind klamm. Deshalb fordern jetzt viele Politiker: Ran an die Immobilien und ran an die Privatvermögen.
Der Staat wird unzählige Möglichkeiten nutzen, um an die Ersparnisse der Bürger zu gelangen,
ist das deren nächster Schritt im Plan.
Herbstprince 05.02.2022 18:30
Das Problem ist, dass wir keine Herstellerhaftung haben. Wir haben für fast alle Sachen eine Produzentenhaftung. D.h. der Hersteller muss garantieren, dass sein Produkt gut ist und wenn ein Schaden entsteht wird erst einmal vermutet, dass das Produkt nicht gut war und er muss sich dann entlasten.
Wenn der Staat haftet, muss der Geschäfigte den Beweis führen, dass das Produkt zu einem Schaden geführt hat. Also eine Beweislastumkehr zum Nachteil des Patienten.
Wenn der Staat haftet, muss der Geschäfigte den Beweis führen, dass das Produkt zu einem Schaden geführt hat. Also eine Beweislastumkehr zum Nachteil des Patienten.
(Nutzer gelöscht) 05.02.2022 18:33
"Die Menschen werden nichts besitzen und glücklich sein". Alle? Mitnichten. Wie immer. Manche sind wieder gleicher als andere, wetten?! Glücklich dank smarten Götzenbildern, Smartphone, Smarthome, smartem Cannabis, smartem Beschiss...Ja, ja! 😉 Seid wachsam!
Regina61 05.02.2022 18:48
Korrektur: Es sollte heißen: Entschädigungsgesetz ab 01.01.2024
Der Staat kann ab dem 01.01.2024 einen Lastenausgleich (ein schönes Wort für Enteignung) in den Vermögenswerten der gesamten Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten durchführen
https://www.redezeit.net/2021/12/18/der-staat-kann-ab-dem-01-01-2024-einen-lastenausgleich-ein-schoenes-wort-fuer-enteignung-in-den-vermoegenswerten-der-gesamten-bevoelkerung-fuer-die-entschaedigung-von-impfgeschaedigten-durchfuehren/#:~:text=Der%20Staat%20kann%20ab%20dem%2001.01.2024%20einen%20Lastenausgleich,durchf%C3%BChren.%2018.%20Dezember%202021%20Team%20Redezeit%208%20Kommentare
@Herbstprince 18:30 Uhr
Du hast Recht, die Impfstoffhersteller hatte ich in meiner Auflistung vergessen.
Ja, die wurden von ihrer Haftung entbunden...
Der Staat kann ab dem 01.01.2024 einen Lastenausgleich (ein schönes Wort für Enteignung) in den Vermögenswerten der gesamten Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten durchführen
https://www.redezeit.net/2021/12/18/der-staat-kann-ab-dem-01-01-2024-einen-lastenausgleich-ein-schoenes-wort-fuer-enteignung-in-den-vermoegenswerten-der-gesamten-bevoelkerung-fuer-die-entschaedigung-von-impfgeschaedigten-durchfuehren/#:~:text=Der%20Staat%20kann%20ab%20dem%2001.01.2024%20einen%20Lastenausgleich,durchf%C3%BChren.%2018.%20Dezember%202021%20Team%20Redezeit%208%20Kommentare
@Herbstprince 18:30 Uhr
Du hast Recht, die Impfstoffhersteller hatte ich in meiner Auflistung vergessen.
Ja, die wurden von ihrer Haftung entbunden...
hansfeuerstein 05.02.2022 21:21
Natürlich gibt es hierbei auch Schäden und Opfer. Aber wieder einmal sind es die Falschen, die möglichst wenig Öffentlichkeit bekommen. Je öfter wir uns impfen, desto höher wird auch das Risiko. So ehrlich muss man schon sein, mit seinen Bürgern.
Ein Bekannter in Holland war wegen der Impfung beim Arzt.Er verlangte, dass der Arzt eine Haftungserklärung für den Fall von Schäden unterzeichnet. Der Arzt hat sich geweigert zu unterschreiben und wollte dann auch den Piks nicht mehr durchführen.