kennst Du das Gleichnis von ungerechten Richter?!
1 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis, um ihnen zu zeigen, daß es nötig ist, allezeit zu beten und nicht nachlässig zu werden;
2 und er sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute.
3 Es war aber eine Witwe in jener Stadt; die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher!
4 Und er wollte lange nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue,
5 so will ich dennoch, weil mir diese Witwe Mühe macht, ihr Recht schaffen, damit sie nicht unaufhörlich kommt und mich plagt.
6 Und der Herr sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt!
7 Gott aber, wird er nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er auch lange zuwartet mit ihnen?
8 Ich sage euch: Er wird ihnen schnell Recht schaffen! Doch wenn der Sohn des Menschen kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden?
„Im Glauben beten“
03.02.2022 10:41
„Im Glauben beten“
03.02.2022 10:41
„Im Glauben beten“
„Im Glauben beten“
Jesus sagt, daß wir „...allezeit beten und nicht ermatten sollen (Lk 18:1-8)
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten, (Luk 18:1, Elb)
Ruth und ich haben herausgefunden, daß dies eines der Hauptkriterien ist, inwieweit wir imstande sind, unseren Platz in der Sinfonie Gottes einzunehmen. Beharrlichkeit im Gebet ist Teil des christlichen Charakters. Man hält Gott beim Beten keine „Einkaufsliste“ unter die Nase; so etwas kann man wohl kaum als „Beten“ bezeichnen. Jesus sagte, unser Vater wisse, was wir brauchen, bevor wir ihn darum bitten (Mt 6;8).
Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen erhört werden.
Seid ihnen nun nicht gleich! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet (Mat 6:7,8, Elb).
Sie müssen Gott nicht sagen, was Sie brauchen. Wichtig ist, daß Sie in eine solche Beziehung mit Gott hineinkommen, daß Sie, wenn Sie ihm sagen, was Sie brauchen, wissen, daß Sie es bekommen werden.
Es gibt Dinge, für die ich schon seit zehn Jahren bete. Sie sind noch nicht eingetreten. Wenn dies geschieht, kann man leicht herausfinden, ob man im Glauben oder im Unglauben betet. Wenn Sie im Unglauben beten, sagen Sie wahrscheinlich: „Ich bete schon seit zehn Jahren und nichts passiert.“ Doch wenn Sie im Glauben beten, sagen Sie: „Meine Gebetserhörung ist jetzt zehn Jahre näher als vor zehn Jahren.“
Ich hoffe, ich konnte in ihnen den Wunsch wecken, die verschiedenen Instrumente spielen zu lernen. Es ist etwas Wunderbares, Teil dieser göttlichen Gebetssinfonie zu sein. Wenn Sie im Einklang mit anderen beten – im Takt des Heiligen Geistes und in Übereinstimmug mit dem Willen Gottes, wie er im Wort Gottes offenbart wird - , werden ihre Gebete erhört werden – Jesus hat es gesagt.
(Derek Prince, „Geheimnisse eines Gebetskämpfers“, 2011)
Jesus sagt, daß wir „...allezeit beten und nicht ermatten sollen (Lk 18:1-8)
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten, (Luk 18:1, Elb)
Ruth und ich haben herausgefunden, daß dies eines der Hauptkriterien ist, inwieweit wir imstande sind, unseren Platz in der Sinfonie Gottes einzunehmen. Beharrlichkeit im Gebet ist Teil des christlichen Charakters. Man hält Gott beim Beten keine „Einkaufsliste“ unter die Nase; so etwas kann man wohl kaum als „Beten“ bezeichnen. Jesus sagte, unser Vater wisse, was wir brauchen, bevor wir ihn darum bitten (Mt 6;8).
Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen erhört werden.
Seid ihnen nun nicht gleich! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet (Mat 6:7,8, Elb).
Sie müssen Gott nicht sagen, was Sie brauchen. Wichtig ist, daß Sie in eine solche Beziehung mit Gott hineinkommen, daß Sie, wenn Sie ihm sagen, was Sie brauchen, wissen, daß Sie es bekommen werden.
Es gibt Dinge, für die ich schon seit zehn Jahren bete. Sie sind noch nicht eingetreten. Wenn dies geschieht, kann man leicht herausfinden, ob man im Glauben oder im Unglauben betet. Wenn Sie im Unglauben beten, sagen Sie wahrscheinlich: „Ich bete schon seit zehn Jahren und nichts passiert.“ Doch wenn Sie im Glauben beten, sagen Sie: „Meine Gebetserhörung ist jetzt zehn Jahre näher als vor zehn Jahren.“
Ich hoffe, ich konnte in ihnen den Wunsch wecken, die verschiedenen Instrumente spielen zu lernen. Es ist etwas Wunderbares, Teil dieser göttlichen Gebetssinfonie zu sein. Wenn Sie im Einklang mit anderen beten – im Takt des Heiligen Geistes und in Übereinstimmug mit dem Willen Gottes, wie er im Wort Gottes offenbart wird - , werden ihre Gebete erhört werden – Jesus hat es gesagt.
(Derek Prince, „Geheimnisse eines Gebetskämpfers“, 2011)
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 03.02.2022 13:10
(Nutzer gelöscht) 03.02.2022 13:15
Sie müssen Gott nicht sagen, was Sie brauchen. Wichtig ist, daß Sie in eine solche Beziehung mit Gott hineinkommen, daß Sie, wenn Sie ihm sagen, was Sie brauchen, wissen, daß Sie es bekommen werden.
???
Dass weiß man nicht immer. Aber dafür man kann im Gebet kämpfen.
denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und hast gewonnen« (Gen 32,29).
Da ist ein Geheimnis...
???
Dass weiß man nicht immer. Aber dafür man kann im Gebet kämpfen.
denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und hast gewonnen« (Gen 32,29).
Da ist ein Geheimnis...
vertrauen2015 03.02.2022 13:41
Warum sollen wir überhaupt beten und bitten, wenn doch Gott der Vater weiß, was wir brauchen und was gut für uns ist? 11:46
es geht dabei um unsere Beziehung zum VATER -Kind Vater Beziehung
Ja der VATER weiß wohl was wir brauchen und gibt gerne. Bittet und es wird euch gegeben. Alles was wir bitten und dem VATER wohlgefällig ist, das bekommen wir.
Aber nicht alles dient uns zum Besten *stimmt*
Welcher gute VATER würde dir einen Skorpion geben, wenn du um Fisch bittest ?
Oder welcher VATER gibt dir einen Stein, wenn du um Brot bittest ?
es geht dabei um unsere Beziehung zum VATER -Kind Vater Beziehung
Ja der VATER weiß wohl was wir brauchen und gibt gerne. Bittet und es wird euch gegeben. Alles was wir bitten und dem VATER wohlgefällig ist, das bekommen wir.
Aber nicht alles dient uns zum Besten *stimmt*
Welcher gute VATER würde dir einen Skorpion geben, wenn du um Fisch bittest ?
Oder welcher VATER gibt dir einen Stein, wenn du um Brot bittest ?
(Nutzer gelöscht) 03.02.2022 14:27
Selbst wenn ER unsere Bedürfnisse kennt, die Bibel sagt, wir sollen ohne Unterlass beten, weil es sich um einen geistlichen Kampf handelt:
12 Da sprach er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tag an, da du dein Herz darauf gerichtet hast, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin gekommen um deiner Worte willen.
13 Aber der Fürst des Königreichs Persien hat mir 21 Tage lang widerstanden; und siehe, Michael, einer der vornehmsten Fürsten, ist mir zu Hilfe gekommen, so daß ich dort bei den Königen von Persien entbehrlich war.
14 So bin ich nun gekommen, um dir Einblick darüber zu geben, was deinem Volk am Ende der Tage begegnen wird; denn das Gesicht bezieht sich wiederum auf fernliegende Tage!
15 Da er nun mit diesen Worten zu mir redete, schlug ich meine Augen zur Erde nieder und blieb stumm.
Aus Daniel 10
12 Da sprach er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tag an, da du dein Herz darauf gerichtet hast, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin gekommen um deiner Worte willen.
13 Aber der Fürst des Königreichs Persien hat mir 21 Tage lang widerstanden; und siehe, Michael, einer der vornehmsten Fürsten, ist mir zu Hilfe gekommen, so daß ich dort bei den Königen von Persien entbehrlich war.
14 So bin ich nun gekommen, um dir Einblick darüber zu geben, was deinem Volk am Ende der Tage begegnen wird; denn das Gesicht bezieht sich wiederum auf fernliegende Tage!
15 Da er nun mit diesen Worten zu mir redete, schlug ich meine Augen zur Erde nieder und blieb stumm.
Aus Daniel 10
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Mit allen Respekt Freuteuch, warum redest Du für GOTT?
Er ist souverän und gnädig. ER lässt die Sonne scheinen für Gerechte und Ungerechte. Es gab Menschen, nämlich Ungläubige, die von körperlicher Krankheit geheilt worden sind, aus Gnade pur.
Traust Du das GOTT nicht? na ER macht wie ER will! Unergründlich sind oftmals seine Taten .
Und die Bibel zeigt uns ganz klar, dass wir beten müssen. Ohne Unterlass. Ja, und das selbst, wenn ER ganz genau über unsere Not und Leid weiß.
Ich habe Zeugnisse von Menschen gelesen, die gerade nach 14 Jahre-Gebet von ihren Leiden geheilt wurden. Oder erst nach 20 Jahre wurde das Gebet entsprechend erhört.
Es gibt ein Geheimnis. Das Geheimnis des Vertrauens an IHN.