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Alles halb so wild...

Alles halb so wild...
Verfahren wurden eingestellt, Verantwortung übernimmt niemand, selbstverständlich🤔....

https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/muenchen-neue-sex-vorwuerfe-hausdurchsuchung-bei-ex-chef-der-komoedie-78240298.bild.html


Im Juli musste sich Pekny vor dem Landgericht München verantworten. Auf seinem Handy waren intime Fotos von Frauen gefunden worden. Pekny soll einige von ihnen an der U-Bahn angesprochen haben, als sie betrunken vom Oktoberfest kamen.


Nach dem Prozess gab Pekny offiziell die Geschäftsführung der Komödie im Bayerischen Hof auf. René Heinersdorff (58), Chef des „Theaters an der Kö“ in Düsseldorf, wurde am 26. Oktober neuer Chef. Er erhielt 51 Prozent der Anteile an der Theater GmbH.

Kommentare

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hansfeuerstein 24.01.2022 23:04
https://www.spiegel.de/spiegel/sex-skandal-an-der-musikhochschule-muenchen-a-1207253.html



Der 23-jährige Kompositionsstudent der Hochschule für Musik und Theater München fand es nicht ungewöhnlich, dass der Unterricht im Schlafzimmer seines Professors stattfand. Er wunderte sich auch nicht, dass zu Beginn der Einzelstunde ein Porno lief. Nichts Neues, er kannte das schon.

Als sich die junge Russin Irvana Popowa an der Musikhochschule vorgestellt hatte, hatte sie auf die Professoren keck, aber auch zerbrechlich gewirkt. Das könnte erklären, warum sie nicht der Klasse von Hans-Jürgen von Bose zugeteilt wurde. Die Frauenbeauftragte kannte Gerüchte, dass man aufpassen solle.

Man wusste... aber verhindert hat man selbstversändlich nichts....aha
 
hansfeuerstein 24.01.2022 23:54
Verantwortlich? Keiner. Die Leute sind also von selbst in ihre Ämter geflogen, und somit auch nicht präventiv abberufen worden.

-Achtung Triggerwarnung-
 
Herbstprince 25.01.2022 10:06
Ich finde es gut, dass Du das sensible Thema aufgreifst und Du zu dem Problem einen klaren Standpunkt hast. Aber wenn man die Statistik sieht, schaut eine hohe Prozentzahl von Männern und auch Frauen  Pornofilme und finden das ganz normal. Auf den Handys der  Jugendlichen werden sie auch angeschaut. Viele sind pornosüchtig. Und es ist ein Widerspruch in der Gesellschaft, wenn " alles erlaubt" ist, aber andererseits dürfte es einem nicht gut gehen, wenn man am Arbeitsplatz oder sonst wo Opfer von sexuellen Übergriffen wird. Ich habe früher auch Pflichtverteidigungen machen müssen bei Sexualstraftaten und habe den Tätern immer geraten, ein Geständnis zu machen, damit die Opfer nicht noch mehr durch Zeugenaussagen noch mal alles durchleben müssen, besonders wenn es Kinder waren. Aber ich musste feststellen, dass die Täter oft nicht wirklich ein Unrechtsbewusstsein hatten. Man fragt sich , wie " versaut" sie schon waren.          
 
hansfeuerstein 25.01.2022 17:14
Der Fall an der Musikhochschule war schon krass. Lauter prominente Leute verwickelt. Es ist auch meine Einschätzung, dass sich diese Leute in Süchte hineinsteigern, und überhaupt kein Unrechtsbewusstsein mehr entwickeln, wenn sie andere nötigen. Die Sucht frisst das Hirn. Aber, was sich deutlich zeigt ist, dass es eben ein tabuisiertes Thema insgesamt ist, wo keine Schutzmechanismen bisher wirklich präventiv gut wirken. Dort war sogar eine Frauenbeauftragte.  Der Fall Epstein hat durchaus Entsprechungen die nicht so weit weg sind. Das Ausnützen von Abhängigen. Wie Süchtige kennen sie irgendwann nur noch ein Ziel, und nehmen dafür alles in Kauf, für sich, aber vor allem für die anderen. Bisher hat für soetwas noch kein Dienstherr die Verantwortung übernommen. 
 
Herbstprince 25.01.2022 21:12
Ich finde Dein Engagement bewundernswert, aber es scheint hier im Forum nicht von Interesse zu sein, obwohl das eine oder andere Kind von csc Mitgliedern gefährdet sein könnte.       
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