Gott suchen...
18.01.2022 19:58
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Kommentare
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Martin123 18.01.2022 20:02
Die Worte des Trappisten sind interessant.
(Nutzer gelöscht) 19.01.2022 06:34
Ja wieso müssen wir überhaupt um Gott kennenlernen zu können uns auf den Weg machen und ihn suchen wieso verbirgt sich dieser eine Gott dieser Vater vor seinen Kindern den Menschen von denen er in dem Buch schreibt das es angeblich alles sehr gut war was er geschaffen hat.? Und ist es deshalb weil er dem ersten Menschenpaar immer noch böse ist obwohl er doch seinen Sohn dann geopfert hat und er sich mit uns wieder angeblich versöhnt hat durch Jesus scheinbar ist das doch alles nicht so mit der Gottes und Nächstenliebe wie es uns sein Sohn überliefern hat lassen mit Vergebung und der Versöhnung ? Ich verstehs irgendwie nicht weil im Paradies redete Gott auch mit Adam und wandelte mit ihm in der Mittagsstunde und verbarg sich nicht und wenn durch Jesu Tod alles wieder gut ist warum lässt sich Gott nicht blicken bei den Menschen.??Hast du Gott schon mal persönlich erlebt hat Gott schon mal mit dir auf Augenhöhe eine oersönliche Antwort gesprochen wenn du an ihn dein Wort an ihn richtetest.Also warum hölt Gott nicht woe bei dem Verlorenen Sohn mehr Ausschau nach seinen Kindern.Und freut sich sie zu erblicken.Warum Gott suchen Wieso wenn das Universum seine Schöpfung ist die Erde er erschaffen hat sein Sohn gelitten hat um wiederalles gut zu machen? Wo ist unser Vater woverbirgt er sich und wiesoall das unverständliche....???
(Nutzer gelöscht) 19.01.2022 06:49
Sorry aber da sagennsie immer man soll eine perdönliche Beziehung zu Gott haben wie wenn man xon dieser Person nie etwss sieht oder hört mit einer mir unbekannten Person kann man doch keine persönliche Beziehung aufbauen noch dazu wenn sich diese Person einem entzieht und sich nicht persönlich einem zeigt das ist wie bei einem Menschen denn man noch nie gesehen hat der ist einem auch fremd.Und wenns einseitig ist das der eine möchte aber der andere ein e Art versteckund such mich Soiel daraus macht ist dann schon ein wenig Eigenartig.?? Sorry aber mir ist das schon lange unverständlich.???Sorry....
(Nutzer gelöscht) 19.01.2022 07:19
Vielleicht muss man das auch so sehen das Gott durch diesen Bruch mit dem ersten Menschenpaar und den Folgen so wie es in der Bibel geschrieben steht auch er schwer enttöuscht war von den Menschen und später auch von dem Volk Israei und den Menschen da er doch einzig wollte das man ihm vertraut und das er es mit uns gut meinte aber auch wir oder sein Volk immer wieder von ihm abgefallen oder Untreu ihm gegenüber wurde vielleicht hat das gegenüber den Menschen auch für ihn eine Sicht gezeigt wie er es auch beschrieb z.b.im Menschen ist nichts gutes da ist keiner der nach mir frägt ...oder so.Oder ist auch zu verstehen dasWie Jesus sein Sohn auch angeblich sagte das er wusste was in den Menschen ist oder anders gesagt er wusste wie die Menschen sind .Aber kann es nicht sein das wir Menschen Gott sehr verletzt haben an diesem Tag im Paradies und das das bis heute Nachwirkt bei Gott das er sehr enttäuscht von uns Menschen ist da er es immer und immer wieder mit uns versucht hat und wir uns nicht zu ihm wendeten mit ihm gingen auf dem Weg mit Gott.Ja sind wir wie das Sprichwort heiss.So Undankbar? Denn es heisst Undank ist der Väer Lohn.??Sorry meine Ausführungen.
(Nutzer gelöscht) 19.01.2022 07:34
Könnte ich frag halt mal so das nicht auch in der Bibel mitschwingen oder wenn ich persönlich an meine Eltern denke wie oft ich sie enttäuscht habe oder in weiterer Folge ich den Vater Gott oder meine Mitmenschen ebttäuscht habe.Als Mensch.Oder auch seinen Sohn Jesus...??Und wie trotz des Opfers Jesu ihn abgelehnt habeusw....Sorry aber sind Menscheb wurklich so schkecht wie Bibelverse es beschreiben!
Martin123 19.01.2022 07:39
wieso Gott zeigt sich doch nur glauben möchte man dann doch lieber nicht.
Martin123 19.01.2022 07:46
Die Ereignisse im Zusammenhang mit dem eucharistischen Wunder in Liegnitz
Am ersten Weihnachtstag, am 25. Dezember 2013, ließ in der Kirche des heiligen Hyazinth in Liegnitz der Priester während der ersten hl. Messe an diesem Morgen beim Austeilen der hl. Kommunion an die Gläubigen die Hostie aus Versehen auf den Boden fallen. Er hob sie sofort auf und legte sie dann, gemäß den Verfahrensregeln in solchen Situationen, in einen Kelch mit Wasser, den er im Tabernakel einschloss. Normalerweise löst sich die Kommunion dann vollkommen in dem Wasser auf.
Doch aus unerfindlichen Gründen löste sich diese Hostie nicht auf. Am 4. Januar bemerkte einer der Priester, dass sich auf 1/5 ihrer Oberfläche eine rötliche Verfärbung zeigte. Am nächsten Tag informierte Pfarrer Andrzej Ziombra den damaligen Ordinariatsbischof Stefan Cichy darüber, der daraufhin die Anweisung gab, die nächsten zwei Wochen zu beobachten, was mit der Hostie geschehen würde.
Nach vierzehn Tagen hatte sich der weiße Teil der Hostie in dem Wasser aufgelöst. Übrig blieb nur der verfärbte Teil, der wie ein Blutgerinnsel von 1,5x0,5 Zentimetern Ausmaß aussah. Man nahm es aus dem Wasser, legte es auf ein Korporale und schloss es im Tabernakel ein. Der Bischof berief eine Kommission ein, die sich mit der Untersuchung dieses geheimnisvollen Phänomens befassen sollte.
Die Mitglieder der kirchlichen Kommission baten die Wissenschaftler des Lehrstuhls für Gerichtsmedizin der Medizinischen Universität in Breslau darum, Proben zu nehmen und sie zu untersuchen. Am 26. Januar 2014 wurden 15 Proben entnommen.
Die Untersuchungen der Breslauer Wissenschaftler schlössen aus, dass die roten Verfärbungen der Hostie durch das Einwirken von Bakterien oder Pilzen hervorgerufen wurden. Ihre histopathologischen Analysen ergaben jedoch, dass gewisse Fragmente an einen Herzmuskel erinnern. Es gelang den Forschern jedoch nicht, DNA zu finden.
Die kirchliche Kommission begann also, nach einer wissenschaftlichen Einrichtung zu suchen, die über eine fortschrittlichere Untersuchungsmethode verfügte. Sie wandte sich daher an den Lehrstuhl für Gerichtsmedizin der Medizinischen Universität in Stettin, der von dem hervorragenden Pathomorphologen Professor Miroslaw Parafiniuk geleitet wird. In dieser Forschungseinrichtung bedienen sich die Wissenschaftler modernster Technologien. Dort wird z.B. auch die genetische Identifikation menschlicher Überreste durchgeführt, u. a. wird die Identität polnischer Nationalhelden festgestellt, die während des nationalsozialistischen und kommunistischen Terrors ermordet wurden.
Professor Parafiniuk führte gemeinsam mit seinem Mitarbeiterteam Untersuchungen an den gleichen Proben durch, die zuvor bereits in Breslau analysiert worden waren. Mithilfe eines UV-Mikroskops, das mit speziellen Filtern ausgestattet ist, wurden darin Gewebefasern eines menschlichen Herzmuskels festgestellt, der sich im Zustand der Fragmentierung befindet, also im Zustand der Agonie. Für die Gelehrten war dies ein Schock, weil sie damit eine aus wissenschaftlicher Sicht unerklärliche Entdeckung gemacht hatten. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen ließen keinen Zweifel daran, dass wir es mit dem Gewebe eines Herzmuskels im Augenblick der Agonie zu tun haben. In dem Gutachten des Instituts für Gerichtsmedizin lesen wir: „Im histopathologischen Bild wurden Gewebepartikel festgestellt, die fragmentierte Teilchen eines quergestreiften Muskels enthalten. [...] Das Gesamtbild [...] ist einem Herzmuskel am ähnlichsten [...] mit den Veränderungen, die häufig eine Agonie begleiten. Die genetischen Untersuchungen weisen auf einen menschlichen Ursprung des Gewebes hin."
Bischof Zbigniew Kiernikowski, gegenwärtig Ordinarius der Diözese Liegnitz, fuhr im Januar 2016 in den Vatikan und stellte der Glaubenskongregation die Expertisen beider Untersuchungen vor. In der Karwoche 2016 erhielt er eine Antwort, in der die Kongregation die wissenschaftliche und moralische Gewissheit bestätigt, dass wir es mit einem übernatürlichen Ereignis zu tun haben. In diesem Schreiben wurde die Einwilligung gegeben, den Gläubigen das Geschehnis des eucharistischen Wunders mitzuteilen und einen Ort für seine Verehrung vorzubereiten.
Am 10. April 2016 gab Bischof Kiernikowski eine Verlautbarung heraus, die die Gläubigen über dieses außergewöhnliche eucharistische Wunder informierte. Darin lesen wir unter anderem: „Im Januar diesen Jahres habe ich die ganze Angelegenheit der Glaubenskongregation vorgestellt. Heute trage ich gemäß den Anweisungen des Apostolischen Stuhls Pfarrer Andrzej Ziombra auf, einen passenden Ort für die Aussetzung der heiligen Reliquie zu finden, so dass die Gläubigen sie verehren können. Ich bitte auch darum, dass Besuchern entsprechende Informationen zur Verfügung gestellt werden und dass systematische Katechesen durchgeführt werden, die den Gläubigen helfen können, ihr Bewusstsein im Bereich der eucharistischen Verehrung entsprechend zu formen. Darüber hinaus empfehle ich, ein Buch anzulegen, in dem eventuell empfangene Gnaden sowie andere Ereignisse von übernatürlichem Charakter registriert würden. Ich hoffe, dass all dies der Vertiefung der eucharistischen Verehrung dienen und im Leben der Menschen, die sich dieser Reliquie nähern werden, Früchte hervorbringen wird. Wir begreifen dieses wundersame Zeichen als besonderen Ausdruck der Freundlichkeit und Liebe des Herrgotts, der sich so sehr zum Menschen herabneigt."
Am ersten Weihnachtstag, am 25. Dezember 2013, ließ in der Kirche des heiligen Hyazinth in Liegnitz der Priester während der ersten hl. Messe an diesem Morgen beim Austeilen der hl. Kommunion an die Gläubigen die Hostie aus Versehen auf den Boden fallen. Er hob sie sofort auf und legte sie dann, gemäß den Verfahrensregeln in solchen Situationen, in einen Kelch mit Wasser, den er im Tabernakel einschloss. Normalerweise löst sich die Kommunion dann vollkommen in dem Wasser auf.
Doch aus unerfindlichen Gründen löste sich diese Hostie nicht auf. Am 4. Januar bemerkte einer der Priester, dass sich auf 1/5 ihrer Oberfläche eine rötliche Verfärbung zeigte. Am nächsten Tag informierte Pfarrer Andrzej Ziombra den damaligen Ordinariatsbischof Stefan Cichy darüber, der daraufhin die Anweisung gab, die nächsten zwei Wochen zu beobachten, was mit der Hostie geschehen würde.
Nach vierzehn Tagen hatte sich der weiße Teil der Hostie in dem Wasser aufgelöst. Übrig blieb nur der verfärbte Teil, der wie ein Blutgerinnsel von 1,5x0,5 Zentimetern Ausmaß aussah. Man nahm es aus dem Wasser, legte es auf ein Korporale und schloss es im Tabernakel ein. Der Bischof berief eine Kommission ein, die sich mit der Untersuchung dieses geheimnisvollen Phänomens befassen sollte.
Die Mitglieder der kirchlichen Kommission baten die Wissenschaftler des Lehrstuhls für Gerichtsmedizin der Medizinischen Universität in Breslau darum, Proben zu nehmen und sie zu untersuchen. Am 26. Januar 2014 wurden 15 Proben entnommen.
Die Untersuchungen der Breslauer Wissenschaftler schlössen aus, dass die roten Verfärbungen der Hostie durch das Einwirken von Bakterien oder Pilzen hervorgerufen wurden. Ihre histopathologischen Analysen ergaben jedoch, dass gewisse Fragmente an einen Herzmuskel erinnern. Es gelang den Forschern jedoch nicht, DNA zu finden.
Die kirchliche Kommission begann also, nach einer wissenschaftlichen Einrichtung zu suchen, die über eine fortschrittlichere Untersuchungsmethode verfügte. Sie wandte sich daher an den Lehrstuhl für Gerichtsmedizin der Medizinischen Universität in Stettin, der von dem hervorragenden Pathomorphologen Professor Miroslaw Parafiniuk geleitet wird. In dieser Forschungseinrichtung bedienen sich die Wissenschaftler modernster Technologien. Dort wird z.B. auch die genetische Identifikation menschlicher Überreste durchgeführt, u. a. wird die Identität polnischer Nationalhelden festgestellt, die während des nationalsozialistischen und kommunistischen Terrors ermordet wurden.
Professor Parafiniuk führte gemeinsam mit seinem Mitarbeiterteam Untersuchungen an den gleichen Proben durch, die zuvor bereits in Breslau analysiert worden waren. Mithilfe eines UV-Mikroskops, das mit speziellen Filtern ausgestattet ist, wurden darin Gewebefasern eines menschlichen Herzmuskels festgestellt, der sich im Zustand der Fragmentierung befindet, also im Zustand der Agonie. Für die Gelehrten war dies ein Schock, weil sie damit eine aus wissenschaftlicher Sicht unerklärliche Entdeckung gemacht hatten. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen ließen keinen Zweifel daran, dass wir es mit dem Gewebe eines Herzmuskels im Augenblick der Agonie zu tun haben. In dem Gutachten des Instituts für Gerichtsmedizin lesen wir: „Im histopathologischen Bild wurden Gewebepartikel festgestellt, die fragmentierte Teilchen eines quergestreiften Muskels enthalten. [...] Das Gesamtbild [...] ist einem Herzmuskel am ähnlichsten [...] mit den Veränderungen, die häufig eine Agonie begleiten. Die genetischen Untersuchungen weisen auf einen menschlichen Ursprung des Gewebes hin."
Bischof Zbigniew Kiernikowski, gegenwärtig Ordinarius der Diözese Liegnitz, fuhr im Januar 2016 in den Vatikan und stellte der Glaubenskongregation die Expertisen beider Untersuchungen vor. In der Karwoche 2016 erhielt er eine Antwort, in der die Kongregation die wissenschaftliche und moralische Gewissheit bestätigt, dass wir es mit einem übernatürlichen Ereignis zu tun haben. In diesem Schreiben wurde die Einwilligung gegeben, den Gläubigen das Geschehnis des eucharistischen Wunders mitzuteilen und einen Ort für seine Verehrung vorzubereiten.
Am 10. April 2016 gab Bischof Kiernikowski eine Verlautbarung heraus, die die Gläubigen über dieses außergewöhnliche eucharistische Wunder informierte. Darin lesen wir unter anderem: „Im Januar diesen Jahres habe ich die ganze Angelegenheit der Glaubenskongregation vorgestellt. Heute trage ich gemäß den Anweisungen des Apostolischen Stuhls Pfarrer Andrzej Ziombra auf, einen passenden Ort für die Aussetzung der heiligen Reliquie zu finden, so dass die Gläubigen sie verehren können. Ich bitte auch darum, dass Besuchern entsprechende Informationen zur Verfügung gestellt werden und dass systematische Katechesen durchgeführt werden, die den Gläubigen helfen können, ihr Bewusstsein im Bereich der eucharistischen Verehrung entsprechend zu formen. Darüber hinaus empfehle ich, ein Buch anzulegen, in dem eventuell empfangene Gnaden sowie andere Ereignisse von übernatürlichem Charakter registriert würden. Ich hoffe, dass all dies der Vertiefung der eucharistischen Verehrung dienen und im Leben der Menschen, die sich dieser Reliquie nähern werden, Früchte hervorbringen wird. Wir begreifen dieses wundersame Zeichen als besonderen Ausdruck der Freundlichkeit und Liebe des Herrgotts, der sich so sehr zum Menschen herabneigt."
hansfeuerstein 19.01.2022 22:29
Gott lässt sich finden, aber nie so, dass wir gezwungen wären an ihn zu glauben.