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Heilig Heilig Heilig

Heilig Heilig Heilig
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Kommentare

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Engelslhaar 17.01.2022 11:19
Heilig, heilig, heilig , Heilig ist der Herr, 
er , der nie begonnen, er , der immer war,
heilig ist sein Name, jetzt und immerdar
 
Martin123 17.01.2022 11:37
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Martin123 17.01.2022 11:38
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Marion5000 17.01.2022 11:40
🙂so einLeben im Kloster, das ist eine Lebens-
   entscheidung🤔🙂
 
Martin123 17.01.2022 11:43
die Entscheidung in ein Kloster einzutreten und die Beziehung zu Gott dort wachsen zu lassen geht durch ein ganzes Leben und reift letztlich im Alter wie ein guter Wein.
 
Martin123 17.01.2022 11:49
Ein Ort der sinnvollen Lebensgestaltung

Quell allen monastischen Lebens ist die Erfahrung der unermesslich großen Liebe, mit der Gott sich uns bedingungslos und für immer zuwendet. Und als Antwort auf diese Liebe Gottes will der Mönch sein ganzes Leben Gott weihen.

Das Kloster ist ein Ort, an dem durch das gemeinsame Leben die ureigenste Bestimmung unserer Existenz bekundet wird. Die Mönche suchen Gott und folgen Christus nach in einer dauerhaften Verbindung, einer Schule der brüderlichen Nächstenliebe. Unsere Kommunität zählt 10 Brüder, die nach der Regel des heiligen Benedikt leben. Der Vater Abt ist dafür verantwortlich, diese kleine Herde auf gute Weideplätze zu führen und darüber zu wachen, dass das Kloster eine wahrhafte „ Schule des Dienstes an Gott“ ist, in der jeder auf dem Weg der Liebe voranschreitet.

Der Wahlspruch des heiligen Benedikt „Pax – Friede“ scheint auf in den Gesichtern derjenigen, deren Herz einzig nach einem Leben in Gott verlangt. Die Ordensregel fasst den ganzen Aufgabenbereich der Mönche in folgenden Worten zusammen: “Ora et labora“ – „Bete und arbeite“. Das Gebet ist der Ort der Begegnung mit Gott: im gemeinsamen liturgischen Gebet und im persönlichen Beten zeigt sich das Herz des monastischen Lebens.Unterstützung erfährt es durch die „Lectio divina“ – der „geistlichen Lesung“, vor allem in der Heilgen Schrift, in der die Brüder Christus begegnen und tiefer in das Geheimnis seiner Liebe eindringen. Jeder Bruder ist gehalten, sich einer Aufgabe zu widmen, vorzugsweise einer körperlichen Tätigkeit, die es der Gemeinschaft ermöglicht, ihren Lebensunterhalt zu sichern.

Die Ausbildung, die mit dem Eintritt beginnt und sich ein Leben lang fortsetzt, findet auf mehreren Ebenen statt: auf der menschlich-persönlichkeitsbildenden Ebene, der theologisch-dogmatischen und der spirituellen Ebene. Die Einsamkeit, das immerwährende Gebet, die einfache und in Demut verrichtete Arbeit, die freiwillige Keuschheit im Zölibat und der Gehorsam stellen nicht einfach nur irgendeine Methode dar, auch können diese nicht durch einen menschlichen Lehrmeister vermittelt werden. Dennoch können die Unterweisungen durch den Abt, die Erfahrungen und die Weisheit der Vorväter, sowie die Unterstützung und das beständige Beispiel der Gemeinschaft von großem Nutzen für die Brüder sein, ganz besonders in Zeiten der Versuchungen und Anfechtungen, die den geistlichen Werdegang begleiten.

Die Anwärter auf das monastische Leben werden gütig aufgenommen; dennoch „werde ihm der Eintritt nicht leicht gewährt“, so der Rat des heiligen Benedikt. Nach wiederholten Aufenthalten im Kloster werden sie für mehrere Monate als Postulant angenommen, bevor sie das klösterliche Ordensgewand erhalten als Zeichen der Aufnahme ins Noviziat. Nach zwei Jahren Noviziat kann der Bruder darum bitten, die zeitlichen Gelübde abzulegen, gewöhnlich für die Dauer von drei Jahren. Am Ende dieser Zeit, wenn der Bruder und auch die Gemeinschaft, also beide zusammen, den Ruf Gottes erkennen, kann der Bruder die Gelübde bis zum Tod ablegen – die ewigen Gelübde -, ein Akt, durch den er sich endgültig an diese Ordensgemeinschaft bindet.

Unsere Kirche, wie jede Kirche unseres Ordens und jeder Mönch, ist der seligen Jungfrau Maria geweiht;nach dem Glauben der Kirche ist sie Mutter und Abbild dieser Kirche, Bild der Nächstenliebe und der vollkommenen Einheit mit Christus.


Quele: Oelenberg Trappistenabtei
 
Shira 17.01.2022 12:56
https://www.youtube.com/watch?v=PBXl0GBefjg
 
hansfeuerstein 18.01.2022 00:31
Mir scheint, dass es Heute vielen fast schon eine Peinlichkeit darstellt, Gott ein bzw. das Opfer  darzubringen, zur Vergebung der Sünden. Viel lieber wird es verklausuliert als eine Versammlung jener, die nach dem Vorbind unseres Bruders Jesu Christi handeln wollen, und ein gemeinsames Mahl feiern. Die Intention des Messopfers ist aber ein ganz anderes. Es hat mit einem übernatürichen Glauben zu tun, bzw. dem Verlust desselben....
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