Kann meine Ankündigung leider nicht einhalten :
Ich habe wieder Probleme mit den Augen -
bis bald mal . . . 😊
Nachhaltigkeit
16.01.2022 14:54
Nachhaltigkeit
16.01.2022 14:54
Nachhaltigkeit
Eine gute Frage, der wir uns mal stellen sollten: Bewirkt unser Handeln etwas über den Tag hinaus? Es gibt positive wie auch negative Folgen.
Wie finde ich heraus, was für positive Nachhaltigkeit sorgt? Geht man dieser Fragen nach, ist es hilfreich, vom Ende her zu denken.
Nachstehend gebe ich die Meinung eines Beraters wider.
"Wenn unser Handeln wirklich nachhaltig sein soll, muss es aus der Tiefe der Beziehung zu Gott motiviert sein, aus dem Gebet und der Stille herauskommen. In der Gegenwart Gottes werden die wirklich wertvollen und fruchtbringenden Dinge geboren. Im Gebet erkennen wir, was wir lassen können und wo unser Einsatz wirklich gefragt ist. Wir entdecken dabei unsere Lebensberufung immer besser.
Der Blick auf unseren Schöpfer verleiht uns Kraft und schärft unseren Fokus für das Wesentliche. Die Gottesbeziehung verändert und prägt unser Denken. Das drückt sich in dem aus, was und wie wir etwas tun. Wir erfahren Tiefgang und Kraft. Gott wirkt in uns und durch uns. Mir wird immer klarer, wie wichtig diese Zeiten mit Gott sind.
Denken wir vom Ende her, dann erkennen wir, was im Leben wesentlich und entscheidend ist. Es sind dann immer weniger die menschlichen Grundängste, die uns antreiben. «Ich will nicht mehr verurteilt werden, ich will nicht ungeliebt sein, ich will mich nicht unterordnen.» Auch unser Bedürfnis, ständig bestätigt zu werden, Dinge zu verstehen oder mit allem im Einklang zu sein, wird die Bedeutung verlieren. Wir gewinnen innere Freiheit.
Das Wesentliche kommt aus der Tiefe des Herzens. Im Gebet, in den Zeiten der Stille, im Bewusstsein der Gegenwart Gottes werden die Konturen dessen, was wirklich nachhaltig ist, klarer. Darin möchte ich wachsen. Ich will immer deutlicher erkennen, was Gott in mein Leben hineinlegen will. Wo er Raum einnehmen kann, dort wird mein Denken und Handeln nachhaltiger werden."
(Markus Züger, Berater und Coach)
Theorie ist schön, aber nicht alles.
Habt ihr praktische Beispiele aus dem eigenen Leben für nachhaltiges Tun oder Lassen?
Auch Negativbeispiele - aus dem eigenen Erleben - können beschrieben werden.
Wie finde ich heraus, was für positive Nachhaltigkeit sorgt? Geht man dieser Fragen nach, ist es hilfreich, vom Ende her zu denken.
Nachstehend gebe ich die Meinung eines Beraters wider.
"Wenn unser Handeln wirklich nachhaltig sein soll, muss es aus der Tiefe der Beziehung zu Gott motiviert sein, aus dem Gebet und der Stille herauskommen. In der Gegenwart Gottes werden die wirklich wertvollen und fruchtbringenden Dinge geboren. Im Gebet erkennen wir, was wir lassen können und wo unser Einsatz wirklich gefragt ist. Wir entdecken dabei unsere Lebensberufung immer besser.
Der Blick auf unseren Schöpfer verleiht uns Kraft und schärft unseren Fokus für das Wesentliche. Die Gottesbeziehung verändert und prägt unser Denken. Das drückt sich in dem aus, was und wie wir etwas tun. Wir erfahren Tiefgang und Kraft. Gott wirkt in uns und durch uns. Mir wird immer klarer, wie wichtig diese Zeiten mit Gott sind.
Denken wir vom Ende her, dann erkennen wir, was im Leben wesentlich und entscheidend ist. Es sind dann immer weniger die menschlichen Grundängste, die uns antreiben. «Ich will nicht mehr verurteilt werden, ich will nicht ungeliebt sein, ich will mich nicht unterordnen.» Auch unser Bedürfnis, ständig bestätigt zu werden, Dinge zu verstehen oder mit allem im Einklang zu sein, wird die Bedeutung verlieren. Wir gewinnen innere Freiheit.
Das Wesentliche kommt aus der Tiefe des Herzens. Im Gebet, in den Zeiten der Stille, im Bewusstsein der Gegenwart Gottes werden die Konturen dessen, was wirklich nachhaltig ist, klarer. Darin möchte ich wachsen. Ich will immer deutlicher erkennen, was Gott in mein Leben hineinlegen will. Wo er Raum einnehmen kann, dort wird mein Denken und Handeln nachhaltiger werden."
(Markus Züger, Berater und Coach)
Theorie ist schön, aber nicht alles.
Habt ihr praktische Beispiele aus dem eigenen Leben für nachhaltiges Tun oder Lassen?
Auch Negativbeispiele - aus dem eigenen Erleben - können beschrieben werden.
Kommentare
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msn268 16.01.2022 21:12
🤔 Nachhaltigkeit.
Dieser Begriff ist zunehmend mehr zum "Kampfbegriff" in bestimmten Kreisen geworden.
"Was lange hält, bringt kein Geld" ist die Philosophie vieler Hersteller, die Produkte auf den Markt bringen, die teilweise so konstruiert wurden, dass sie nicht sehr lange funktionieren und Reparutur-Kosten so hoch werden, dass ein Neukauf günstiger ist.
Dennoch steckt es im Menschen irgendwie drin: Was neues ist zwar schön, doch das alte ist noch nicht kaputt genug zum recyclen - also aufheben für den Fall der Fälle.
🤔 Es klingt zwar so, als ob im Bereich des Konsums es eigentlich nicht auf meine Entscheidungen ankommt, doch so einfach ist es nicht.
Gerade in Deutschland können viele Produkte erworben werden, die eigentlich zu billig sind im Verhältnis zur Arbeit, die deren Erzeugung gekostet hat.
"Einweg"-Kleidung ist da ein Beispiel dafür.
Deren Qualität so schlecht dass sie kaum waschbar sind und der Preis wird oft durch extrem schlechte Arbeitsbedingungen in der Herstellungen kostendeckend.
Das ganze "nur" damit man sich selbst in einem guten Lich präsentieren kann.
Nach weltlichen Maßstäben macht man sich Abhängig von der Beurteilung anderer und zieht daraus seinen Wert.
(z.B.: "Seht her, ich bin so reich dass ich nie ein Kleidungsstück 2 mal tragen muss"
🙂 Wer im Frieden Gottes ruht, ist dafür weniger anfällig, denn:
Ich bin wertvoll, weil Gott mich liebt, und es gibt nichts was mir diesen Wert rauben kann, der mehr Wert ist, als alles Gold dieser Welt.
Dieser Begriff ist zunehmend mehr zum "Kampfbegriff" in bestimmten Kreisen geworden.
"Was lange hält, bringt kein Geld" ist die Philosophie vieler Hersteller, die Produkte auf den Markt bringen, die teilweise so konstruiert wurden, dass sie nicht sehr lange funktionieren und Reparutur-Kosten so hoch werden, dass ein Neukauf günstiger ist.
Dennoch steckt es im Menschen irgendwie drin: Was neues ist zwar schön, doch das alte ist noch nicht kaputt genug zum recyclen - also aufheben für den Fall der Fälle.
🤔 Es klingt zwar so, als ob im Bereich des Konsums es eigentlich nicht auf meine Entscheidungen ankommt, doch so einfach ist es nicht.
Gerade in Deutschland können viele Produkte erworben werden, die eigentlich zu billig sind im Verhältnis zur Arbeit, die deren Erzeugung gekostet hat.
"Einweg"-Kleidung ist da ein Beispiel dafür.
Deren Qualität so schlecht dass sie kaum waschbar sind und der Preis wird oft durch extrem schlechte Arbeitsbedingungen in der Herstellungen kostendeckend.
Das ganze "nur" damit man sich selbst in einem guten Lich präsentieren kann.
Nach weltlichen Maßstäben macht man sich Abhängig von der Beurteilung anderer und zieht daraus seinen Wert.
(z.B.: "Seht her, ich bin so reich dass ich nie ein Kleidungsstück 2 mal tragen muss"
🙂 Wer im Frieden Gottes ruht, ist dafür weniger anfällig, denn:
Ich bin wertvoll, weil Gott mich liebt, und es gibt nichts was mir diesen Wert rauben kann, der mehr Wert ist, als alles Gold dieser Welt.
Bluehorse 17.01.2022 04:22
guter Beitrag, msn268, aber wie steht es um eigenes nachhaltiges Handeln?
Nachhaltiges Handeln ist ja nicht nur eine Frage der Produktion oder des Einkaufs von Textilien.
Nachhaltiges Handeln ist ja nicht nur eine Frage der Produktion oder des Einkaufs von Textilien.
Herbstprince 17.01.2022 09:11
Nachhaltigkeit sollte sein, wenn man sich zu Jesus Christus bekehrt, dann ein Leben in seiner Nacchfolge führt, Salz der Erde ist und mit viel Liebe zum Nächsten vielleicht den einen oder anderen im Glauben stärkt oder ihn für den Glauben gewinnen kann. Auch soziales Engagement, sich kümmern um die Ungeliebten und Übersehenen, Alten, Einsamen, wenn man es sich zur Aufgabe gemacht hat, dürfte unter Nachhaltigkeit fallen.
Schneeball 17.01.2022 12:01
Ja genau,@Herbstprince,9.11 - "Nachfolge" ist Nachhaltigkeit !
--
Diese Gedankenschlußfolgerung mag zunächst "gewöhnungs-
bedürftig" sein - aber : Wie ich immer gerne sage :
Gott ist der "Nachhaltigste" schlechthin!
ER ist ewig !
---
Und - wenn wir in der Nach-folge leben,entstehen
"Früchte" für die Ewigkeit !
Immer dann,wenn ich aus der tiefen,inneren,persönlichen
Verbindung mit Jesus heraus handle - entsteht eine Frucht,
die nachhaltige Ergebnisse bewirkt !
--
Ich wollte gestern Abend ja aus der Geschichte noch das
eine oder andere Beispiel nennen:
Abraham Lincoln : Abschaffung der Sklaverei;Martin Luther King:
Kampf gegen die Rassendiskriminierung;Maria Brian:Einsatz in
Uganda für Kinder . . . es gibt unzählige Beispiele.
--
Ja - auch in meinem persönlichen Leben : Frucht - aber - es gibt
eine innere Hemmschwelle,dieses öffentlich zu nennen.
--
Tatsache ist,daß Vieles,was im Verborgenen getan wird,Frucht
für die Ewigkeit wirkt!
Wir werden einst staunen !
Wir handeln jetzt "im Glauben - dann aber werden wir
schauen/sehen."
--
Diese Gedankenschlußfolgerung mag zunächst "gewöhnungs-
bedürftig" sein - aber : Wie ich immer gerne sage :
Gott ist der "Nachhaltigste" schlechthin!
ER ist ewig !
---
Und - wenn wir in der Nach-folge leben,entstehen
"Früchte" für die Ewigkeit !
Immer dann,wenn ich aus der tiefen,inneren,persönlichen
Verbindung mit Jesus heraus handle - entsteht eine Frucht,
die nachhaltige Ergebnisse bewirkt !
--
Ich wollte gestern Abend ja aus der Geschichte noch das
eine oder andere Beispiel nennen:
Abraham Lincoln : Abschaffung der Sklaverei;Martin Luther King:
Kampf gegen die Rassendiskriminierung;Maria Brian:Einsatz in
Uganda für Kinder . . . es gibt unzählige Beispiele.
--
Ja - auch in meinem persönlichen Leben : Frucht - aber - es gibt
eine innere Hemmschwelle,dieses öffentlich zu nennen.
--
Tatsache ist,daß Vieles,was im Verborgenen getan wird,Frucht
für die Ewigkeit wirkt!
Wir werden einst staunen !
Wir handeln jetzt "im Glauben - dann aber werden wir
schauen/sehen."
lebigen Zeit nicht unbedingt "in" ist !
Allerdings lehren uns nun extreme Veränderungen
in der Natur,daß wir dringendst "nachhaltig" leben
lernen müssen !
---
Nun - Gottes Denken ist vom 1. Moment extrem
nachhaltig gewesen:
Ich weiß nicht zu welcher zeitlichen Einordnung
heutige Forscher der Genesistexte kommen - Fakt
ist aber,daß die Ankunft und Erlösung Jesu außerordentlich
früh angekündigt wurde - und die Anweisungen Gottes an
Mose bezüglich dem Bau der Stiftshütte:
Ein äußerst nachhaltiges Projekt,denn in dieser Form der
Gottesverehrung sollte wiederum für Generationen eine
Richtlinie gegeben werden.
--
Nun - weg von dem Theoretischen - aber schon mal lohnens-
wert dieses zu bedenken !
--
Ich darf zu den Menschen gehören,die vom ersten Moment
ihrer bewußten Hinwendung zu Christus "geführt" wurden!
Zwar war mir dieses die ersten 7 Jahre nicht bewußt - aber
spätestens,als ich ungefähr im Alter von ca.29 Jahren meinen
ersten Beruf aus gesundheitlichen Gründen aufgeben mußte -
und da konkret um Führung bat,übernahm Gott das Ruder.
---
Dann kam ich in eine Arbeit,die den Blick "hinter die Kulissen"
der normalen vordergründigen Welt ermöglichte: Ich verstand
zum ersten Mal,was "Nachfolge" wirklich will und meint:
Nämlich: Eine ganz reale Person - nur - nicht sichtbar - leitet.
Und genauso wie der Text das oben beschreibt sind diese
Impulse in der Zeit mit Gott zu erhalten.
Welcher Christ kennt das heute noch?
Das persönliche Gespräch : Gott - Mensch !
Auch hier auf CsC sind Themen oft im Vordergrund,die für echte
Nachfolge kaum von Bedeutung sind.
Und wir können sicher sein: Immer dann,wenn wir aus der
Einheit mit Christus heraus handeln - egal,was es ist - Es
hat Folgen bis in alle Ewigkeit !
Christus sagt es nicht einfach nur so,wenn ER sagt : "Wahrlich,
ICH sage euch: Wer diesem ein Becher Wasser reicht - es wird
nicht unbelohnt bleiben !
-----
Ich bringe gleich noch einige Beispiele aus der Geschichte !