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Stiftung Warentest bricht Test ab

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rosenwunder 08.01.2022 08:16
Wirklich äußerst erschreckend! muss man sich langsam fragen was bedenklicher für Kinder und Erwachsene ist, stundenlang täglich eine Maske tragen-Oder eine Infektion in Kauf nehmen.
Fragt sich auch noch, mit was diese Masken  zusätzlich behandelt werden.....:Ich persönlich stecke sie vor Gebrauch in die Waschmaschine.
 
Annres 08.01.2022 08:18
Für alle, die den Stiftung-Warentest-Link nicht öffnen wollen, hier ein kleiner Auszug:

Da es für Kinder keine in einer Norm festgelegten Werte für den maximalen Atemwiderstand der Maske gibt [!!!], wurden für die Untersuchung die Werte für Erwachsene als Referenz hergenommen.

Doch an der Vorgabe zum Atemwiderstand scheiterten alle geprüften Masken im Mini-Format: Keine von ihnen sei auch nur in der Nähe dieser Werte gekommen, viele hätten nicht einmal die Erwachsenen-Grenzwerte eingehalten.


Ich würde diesen Auszug gerne in ein dickes Brett ritzen und dieses Brett dann jedem kräftig um die Ohren hauen, der behauptet, dass FFP2-Masken für Kinder sinnvoll sind.
 
Marion5000 08.01.2022 09:43
🙂Die Kinder dürfen die medizinischen Masken tragen.
 
(Nutzer gelöscht) 08.01.2022 09:51
Wenn man sorgsam recherchiert hat, waren gleich zu Beginn der "Pandemie" - sofern es wirklich als solche definiert werden sollte - Daten zur Schädlichkeit der Masken, insbesondere für Kinder, bekannt. Auch die medizinischen Masken haben diese Probleme für die Kinder, nicht nur die FFP2 Masken, die von medizinischem Personal nach Maßgaben des Arbeitsrechts maximal 70 Minuten getragen werden dürfen, danach muss eine Pause von 30 Minuten eingelegt werden. Gesundheitsregeln, die früher wichtig und wertvoll waren, sind alle zunichte gemacht. Wie gesund wir alle nach all diesen Maßnahmen - besonders nach diesem noch wenig erforschten Impfstoff - noch sein werden, mag man abwarten. Die Kinder sind die Erwachsenen von morgen. Die Schäden an den Kindern durch soziale Isolation und extrem gewachsene Mediensucht sind längst vielfach dokumentiert. 70 % mehr Therapie Anfragen für Kinder und Jugendliche lagen schon im Juni 2020 vor. Das wird im Gesundheitssystem nie mehr aufzufangen sein.
Wer übernimmt für all das die Verantwortung? Und welche Verantwortung könnten und sollten wir alle dafür übernehmen? Vielleicht jede/r auf eine eigene Weise?
Zumindest über Nachdenken und Sprechen, denke ich, vielleicht auch mal auf die Straße gehen - jedenfalls nicht nur der gemachten Angst nachlaufen.
Paulus ist ein gutes Vorbild...
 
(Nutzer gelöscht) 08.01.2022 10:36
Paulus ist ein gutes Vorbild...
Sicher doch. Ganz sicher.
Nur... Wieviele Menschen sind denn mit einem Paulus zu vergleichen?
2 oder 3?
Bei wem ist denn ein Glaube wie bei Paulus zu finden?
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