Das Weinwunder bei der Hochzeit von Kanaan
02.01.2022 09:09
Das Weinwunder bei der Hochzeit von Kanaan
02.01.2022 09:09
Das Weinwunder bei der Hochzeit von Kanaan
Gedenktag am 2. Sonntag im Januar:
1) wird nur bei Johannes erzählt und um 80 n.Chr. geschrieben, d.h. der Bibel-Schreiber (nach Johannes Tod) hat es vom griechischen Weingott Dionysus abgekupfert. Der konnte dies auch - ca. 400 Jahre früher.
2) Warum wurde dies in die Bibel aufgenommen?
a) wollte Johannes den lieben Gott verherrlichen und dabei
b) der armen Bevölkerung von Kanaan ein beliebtes Geschenk machen?
Kanaan liegt ca. 2 Wegstunden von Nazareth entfernt.
Die Kanaaniter waren Gesetzlose, Räuber ...
3) Der Wein wurde mit Öl und Getreide in kühlen Kellern gelagert.
720 Liter entsprachen dem Jahresbedarf einer Sippe.
Daher sprach sich dieses Wunder schnell herum ... nach einer kräftigen Predigt ...!
4) Wir Pfadfinder wußten, der Bräutigam hatte eben seinen guten Wein nicht gut genug versteckt ...
5) Früher ließen sich die alten Bauern vor seinem Erblassen diese Legende vorlesen am Bett - denn dies freute sie in ihren letzten Träumen.
Zeitlos
1) wird nur bei Johannes erzählt und um 80 n.Chr. geschrieben, d.h. der Bibel-Schreiber (nach Johannes Tod) hat es vom griechischen Weingott Dionysus abgekupfert. Der konnte dies auch - ca. 400 Jahre früher.
2) Warum wurde dies in die Bibel aufgenommen?
a) wollte Johannes den lieben Gott verherrlichen und dabei
b) der armen Bevölkerung von Kanaan ein beliebtes Geschenk machen?
Kanaan liegt ca. 2 Wegstunden von Nazareth entfernt.
Die Kanaaniter waren Gesetzlose, Räuber ...
3) Der Wein wurde mit Öl und Getreide in kühlen Kellern gelagert.
720 Liter entsprachen dem Jahresbedarf einer Sippe.
Daher sprach sich dieses Wunder schnell herum ... nach einer kräftigen Predigt ...!
4) Wir Pfadfinder wußten, der Bräutigam hatte eben seinen guten Wein nicht gut genug versteckt ...
5) Früher ließen sich die alten Bauern vor seinem Erblassen diese Legende vorlesen am Bett - denn dies freute sie in ihren letzten Träumen.
Zeitlos
Kommentare
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Zeitlos5 02.01.2022 09:09
https://brill.com/view/journals/nt/55/2/article-p103_1.xml?language=en
rosenwunder 02.01.2022 09:16
Fehlt ja nur noch dass Wunder Deiner Bekehrung lieber Zeitlos, mit dem Verstand wirst Du Gott und seine Wunder niiie erkennen. Frohes neues Jahr, wünsche ich Dir und viele Wunder 2022
Zeitlos5 02.01.2022 09:19
Sag das dem Bibelschreiber (ca. 60 Jahre nach Jesus Tod).
Ich habe die Legenden nicht erfunden ...
Zeitlos
Meinst Du eigentlich, daß die Hl. Elisabeth von Thüringen ein Rosenwunder vollbrachte?
Oder hatte sie nur den besseren Nachrichten-Dienst?
Ich habe die Legenden nicht erfunden ...
Zeitlos
Meinst Du eigentlich, daß die Hl. Elisabeth von Thüringen ein Rosenwunder vollbrachte?
Oder hatte sie nur den besseren Nachrichten-Dienst?
rosenwunder 02.01.2022 09:21
) bei Dir ist Hopfen und Malz verloren lieber Zeitlos-schade eigentlich
Salomo1 02.01.2022 09:51
Guten Morgen Pfadfinder Zeitlos
Wasser in Wein, war Jesu erstes Wunder.
Du stellst die Frage:
Warum wurde dies in die Bibel aufgenommen?
Nun ja, als alter Padfinder König, wird es dir ja nicht so schwer fallen, herauszufinden was das erste Wunder von Mose war. Ca. 1500 Jahre vorher. Beide Wunder haben Ähnlichkeiten. Das eine ein Bild vom Gesetz (Mose), das andere ein Bild von der Gnade (Jesus)
Ich denke, du schaffst deine Frage selbst zu beantworten.
4) Wir Pfadfinder wußten, der Bräutigam hatte eben seinen guten Wein nicht gut genug versteckt
Diese Antwort, ist ja wohl auch eines Pfadfinders nicht würdig. Warum sollte er soetwas peinliches tun? Du läufst doch auch nicht nackig über die Straße, damit deine Kleider nicht abnutzen.
Wasser in Wein, war Jesu erstes Wunder.
Du stellst die Frage:
Warum wurde dies in die Bibel aufgenommen?
Nun ja, als alter Padfinder König, wird es dir ja nicht so schwer fallen, herauszufinden was das erste Wunder von Mose war. Ca. 1500 Jahre vorher. Beide Wunder haben Ähnlichkeiten. Das eine ein Bild vom Gesetz (Mose), das andere ein Bild von der Gnade (Jesus)
Ich denke, du schaffst deine Frage selbst zu beantworten.
4) Wir Pfadfinder wußten, der Bräutigam hatte eben seinen guten Wein nicht gut genug versteckt
Diese Antwort, ist ja wohl auch eines Pfadfinders nicht würdig. Warum sollte er soetwas peinliches tun? Du läufst doch auch nicht nackig über die Straße, damit deine Kleider nicht abnutzen.
Marion5000 02.01.2022 09:55
🙂Heute zählt und es ist Sonntag, der 2. Januar 2022
Es zählt das FEST der LIEBE, Weihnachten.
Das zählt es schon ca. 2000 Jahre, das sagte uns der
Pfarrer in der Predigt.
Ein gutes Essen und ein Glas Wein, in einem
schönen Restaurant, mit einem Partner,
der Dich immer liebt, das wünsche ich euch.❤
Es zählt das FEST der LIEBE, Weihnachten.
Das zählt es schon ca. 2000 Jahre, das sagte uns der
Pfarrer in der Predigt.
Ein gutes Essen und ein Glas Wein, in einem
schönen Restaurant, mit einem Partner,
der Dich immer liebt, das wünsche ich euch.❤
Marion5000 02.01.2022 10:05
🙂WASSER und WEIN darf man trinken.
Zuviel Wein ist ungesund, da ist man besoffen.
Sie tranken halt Weinschorle, denn sie waren schon
sehr angetrunken.
Jesus vollbrachte dieses Wunder vor ca, 2000 Jahren.
Ich war auf mehren Hochzeiten in meinem Leben.
Es gab immer Wein.
Und sie haben gesungen und getanzt.
Zuviel Wein ist ungesund, da ist man besoffen.
Sie tranken halt Weinschorle, denn sie waren schon
sehr angetrunken.
Jesus vollbrachte dieses Wunder vor ca, 2000 Jahren.
Ich war auf mehren Hochzeiten in meinem Leben.
Es gab immer Wein.
Und sie haben gesungen und getanzt.
(Nutzer gelöscht) 02.01.2022 10:06
@ Zeitlos5
Du hast leider ein Problem mit der Heiligen Schrift.
Ich frage mich schon, weshalb du nicht an das Wort Gottes glauben kannst - und alles weit von dir wegweist.
Gott sei Dank wurde ich schon früh im Wort Gottes unterrichtet, und wir mussten in der Sonntagschule Bibelverse - die uns zitiert wurden, nachsprechen.
So wurden wir nebst den biblischen Geschichten unterrichtet.
Da ist wirklich sehr viel guter Same ins Kinderherz gesät worden. Darüber bin ich wirklich dankbar.
Die Geschichte "Hochzeit zu Kana" steht im Ev. Johannes 2,1-12.
Wieso du an die Botschaft und an die Wunder Gottes und seines geliebten Sohnes Jesu zweifelst; und immer mit dem griechischen Götterkult und dem hellenistischen Gedankengut kommst, zeigt, dass du das Wort Gottes ins Lächerliche ziehst.
Verstehst du, dass das richtig schwere Konsequenzen für dich und alle Ungläubigen haben wird?
Lies bitte nach:
Galater 6,7-8
Hebräer 9,27-28
Du hast leider ein Problem mit der Heiligen Schrift.
Ich frage mich schon, weshalb du nicht an das Wort Gottes glauben kannst - und alles weit von dir wegweist.
Gott sei Dank wurde ich schon früh im Wort Gottes unterrichtet, und wir mussten in der Sonntagschule Bibelverse - die uns zitiert wurden, nachsprechen.
So wurden wir nebst den biblischen Geschichten unterrichtet.
Da ist wirklich sehr viel guter Same ins Kinderherz gesät worden. Darüber bin ich wirklich dankbar.
Die Geschichte "Hochzeit zu Kana" steht im Ev. Johannes 2,1-12.
Wieso du an die Botschaft und an die Wunder Gottes und seines geliebten Sohnes Jesu zweifelst; und immer mit dem griechischen Götterkult und dem hellenistischen Gedankengut kommst, zeigt, dass du das Wort Gottes ins Lächerliche ziehst.
Verstehst du, dass das richtig schwere Konsequenzen für dich und alle Ungläubigen haben wird?
Lies bitte nach:
Galater 6,7-8
Hebräer 9,27-28
Zeitlos5 02.01.2022 10:49
Lieber Eidgenosse,
ich zweifle doch nicht ... wir Pfadfinder wollten nur die Wahrheit wissen,
nachdem die Schulbibel ab dem 14. Lebensjahr in den Herrgottswinkel gelegt und nie mehr besprochen wurde und die Kloster-Ettaler-42 %-Likörflasche oben drauf im Bauernhof.
Lieber weiser Salomo ... was muß ich von Dir hören!
1) Ich war kein Pfadfinder-König sondern Ausbilder bei den Pfadfindern (ich durfte den "Dolch" tragen - es eignet sich hervorragend als Zwiebelschneide-Messer und ein bißchen Dolch-artig).
2) Schau doch mal ins Internet:
"Wasser: Die Rotfärbung des Wassers und das Sterben ist vielleicht auf die roten Tiden (Algenart, z. B. der Gattung Alexandrum) zurückzuführen, die zugleich solche Giftmengen produzieren können, dass es zu massivem Fischsterben und Muschelvergiftungen kommt.
Froschlurche: Der Nil war die Lebensader des ägyptischen Pharaonenreichs. Extreme Hochwasser und Dürreperioden brachten das sensible Ökosystem aber immer wieder aus dem Gleichgewicht, Sinkstoffe aus abessinischen Seen färbten den Nil rot: Der Nil wurde zu einem Seuchenherd. Noch heute lassen sich im Nil Mikroorganismen nachweisen, die Fischsterben und Stressreaktionen bei Fröschen auslösen können. Auch ein Vulkanausbruch könnte nicht nur sauren Regen, sondern auch toxische Substanzen nach Ägypten gebracht haben. Die Amphibien flohen in Scharen ans Land, wo sie bald durch Hitze und Austrocknung verendeten.
Stechmücken: Durch das von den Algen ausgelöste Fisch- und Amphibiensterben fand die natürliche Regulation der Stechmückenbrut nicht mehr statt. Demzufolge entwickelten sie sich im Wasser des Nils ungehindert und wurden dann an Land zur Plage.
Stechfliegen (Ungeziefer): Fliegenarten sind die Hundsfliege und Dasselfliege, die in Schwärmen das ganze Land überfallen.
Viehpest, die durch die Insekten und Entzündungen durch offene Stichwunden übertragen wurden.
Geschwüre (schwarze Blattern): Wie schon die Tiere, waren auch Menschen von dem Insektenbefall betroffen.
Hagel: Vulkanische Tätigkeit bringt Asche und Schwefel mit sich und verändert auch das Wettersystem. Aber auch völlig unabhängig davon kann es heute in Ägypten in den Monaten Januar und Februar zu Hagelschlag kommen. Starke Gewitter mit Hagelstürmen hinterließen eine beeindruckende Schneise der Zerstörung.
Heuschrecken: Heuschrecken waren und sind in den Ländern des Orients keine Seltenheit, zurück blieb nach den Heuschreckenschwärmen nur Ödland. Durch den Tod der Fische und Amphibien konnten auch sie sich ungehindert vermehren.
Finsternis: Die Finsternis wurde durch vulkanische Asche, einen Glutwind oder einen dramatischen Sandsturm hervorgerufen. Auch Heuschreckenschwärme verdunkeln den Himmel.
Erstgeborene: Forscher sahen in der Plage lange ein religiöses Symbol: Die Erstgeburt alles Bösen soll mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden – eine Floskel, die auch im Nilland seit Alters her bekannt war. Mitte der 1990er Jahre veröffentlichte der Epidemiologe des New York City Department of Health, John S. Marr, zusammen mit seinem Fachkollegen Curtis Malloy eine Hypothese, wonach sich die Todesfälle aus den Essgewohnheiten jener Zeit herleiten ließen. Demnach bekam der erstgeborene Sohn immer die erste und größte Mahlzeit vor den anderen Geschwistern, so auch das erstgeborene Tier, das in der Regel das dominanteste war. Durch die vorhergehende Katastrophe hätte sich ein Schimmelpilz (Aspergillus flavus, Stachybotrys atra oder Mutterkorn, Secale cornutum) im durchfeuchteten Getreide, das wegen der geringen Sonneneinstrahlung nicht durchtrocknen konnte, vor allem an der Oberfläche der damals in Krügen aufbewahrten Lebensmittel gebildet haben können, dessen toxische Stoffwechselprodukte, die sogenannte Makrozyklischen Trichothecene, eine tödliche Immunantwort in dem betroffenen Kind oder Tier ausgelöst haben könnte.[5][6] Da die Israeliten feste Regeln für Nahrungsmittelhygiene in ihrem Passahmahl gehabt hätten, zu denen als wichtiger Teil auch ungesäuertes Brot gehörte, wären sie kaum bis gar nicht von der Vergiftung betroffen gewesen."
----------------------
Alles Lehre im Biologie-Unterricht 6. Klasse.
Zeitlos
ich zweifle doch nicht ... wir Pfadfinder wollten nur die Wahrheit wissen,
nachdem die Schulbibel ab dem 14. Lebensjahr in den Herrgottswinkel gelegt und nie mehr besprochen wurde und die Kloster-Ettaler-42 %-Likörflasche oben drauf im Bauernhof.
Lieber weiser Salomo ... was muß ich von Dir hören!
1) Ich war kein Pfadfinder-König sondern Ausbilder bei den Pfadfindern (ich durfte den "Dolch" tragen - es eignet sich hervorragend als Zwiebelschneide-Messer und ein bißchen Dolch-artig).
2) Schau doch mal ins Internet:
"Wasser: Die Rotfärbung des Wassers und das Sterben ist vielleicht auf die roten Tiden (Algenart, z. B. der Gattung Alexandrum) zurückzuführen, die zugleich solche Giftmengen produzieren können, dass es zu massivem Fischsterben und Muschelvergiftungen kommt.
Froschlurche: Der Nil war die Lebensader des ägyptischen Pharaonenreichs. Extreme Hochwasser und Dürreperioden brachten das sensible Ökosystem aber immer wieder aus dem Gleichgewicht, Sinkstoffe aus abessinischen Seen färbten den Nil rot: Der Nil wurde zu einem Seuchenherd. Noch heute lassen sich im Nil Mikroorganismen nachweisen, die Fischsterben und Stressreaktionen bei Fröschen auslösen können. Auch ein Vulkanausbruch könnte nicht nur sauren Regen, sondern auch toxische Substanzen nach Ägypten gebracht haben. Die Amphibien flohen in Scharen ans Land, wo sie bald durch Hitze und Austrocknung verendeten.
Stechmücken: Durch das von den Algen ausgelöste Fisch- und Amphibiensterben fand die natürliche Regulation der Stechmückenbrut nicht mehr statt. Demzufolge entwickelten sie sich im Wasser des Nils ungehindert und wurden dann an Land zur Plage.
Stechfliegen (Ungeziefer): Fliegenarten sind die Hundsfliege und Dasselfliege, die in Schwärmen das ganze Land überfallen.
Viehpest, die durch die Insekten und Entzündungen durch offene Stichwunden übertragen wurden.
Geschwüre (schwarze Blattern): Wie schon die Tiere, waren auch Menschen von dem Insektenbefall betroffen.
Hagel: Vulkanische Tätigkeit bringt Asche und Schwefel mit sich und verändert auch das Wettersystem. Aber auch völlig unabhängig davon kann es heute in Ägypten in den Monaten Januar und Februar zu Hagelschlag kommen. Starke Gewitter mit Hagelstürmen hinterließen eine beeindruckende Schneise der Zerstörung.
Heuschrecken: Heuschrecken waren und sind in den Ländern des Orients keine Seltenheit, zurück blieb nach den Heuschreckenschwärmen nur Ödland. Durch den Tod der Fische und Amphibien konnten auch sie sich ungehindert vermehren.
Finsternis: Die Finsternis wurde durch vulkanische Asche, einen Glutwind oder einen dramatischen Sandsturm hervorgerufen. Auch Heuschreckenschwärme verdunkeln den Himmel.
Erstgeborene: Forscher sahen in der Plage lange ein religiöses Symbol: Die Erstgeburt alles Bösen soll mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden – eine Floskel, die auch im Nilland seit Alters her bekannt war. Mitte der 1990er Jahre veröffentlichte der Epidemiologe des New York City Department of Health, John S. Marr, zusammen mit seinem Fachkollegen Curtis Malloy eine Hypothese, wonach sich die Todesfälle aus den Essgewohnheiten jener Zeit herleiten ließen. Demnach bekam der erstgeborene Sohn immer die erste und größte Mahlzeit vor den anderen Geschwistern, so auch das erstgeborene Tier, das in der Regel das dominanteste war. Durch die vorhergehende Katastrophe hätte sich ein Schimmelpilz (Aspergillus flavus, Stachybotrys atra oder Mutterkorn, Secale cornutum) im durchfeuchteten Getreide, das wegen der geringen Sonneneinstrahlung nicht durchtrocknen konnte, vor allem an der Oberfläche der damals in Krügen aufbewahrten Lebensmittel gebildet haben können, dessen toxische Stoffwechselprodukte, die sogenannte Makrozyklischen Trichothecene, eine tödliche Immunantwort in dem betroffenen Kind oder Tier ausgelöst haben könnte.[5][6] Da die Israeliten feste Regeln für Nahrungsmittelhygiene in ihrem Passahmahl gehabt hätten, zu denen als wichtiger Teil auch ungesäuertes Brot gehörte, wären sie kaum bis gar nicht von der Vergiftung betroffen gewesen."
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Alles Lehre im Biologie-Unterricht 6. Klasse.
Zeitlos
Zeitlos5 02.01.2022 10:55
Noch so ein Pfadfinder-Gedanke:
Warum wünscht man sich zu Neujahr
a) einen guten Rutsch?
Spaßvögel dachten da wohl an ein mitternächtliches Erlebnis?
Zeitlos
Warum wünscht man sich zu Neujahr
a) einen guten Rutsch?
Spaßvögel dachten da wohl an ein mitternächtliches Erlebnis?
Zeitlos
Klavierspielerin2 02.01.2022 11:01
Lt. Mt. 20, 1-16 bekommen alle Arbeiter im Weinberg des Herrn den selben Lohn, auch wenn sie erst 'auf den letzten Drücker' zu arbeiten begonnen haben.
Wir wissen nicht, was sich in der Sterbestunde geschieht, vielleicht findet der ein oder andere ' auf den letzten Drücker' doch zum Herrn.
Oder springt ab.....
Wir wissen nicht, was sich in der Sterbestunde geschieht, vielleicht findet der ein oder andere ' auf den letzten Drücker' doch zum Herrn.
Oder springt ab.....
Klavierspielerin2 02.01.2022 11:13
Mein Kommentar, um 11:01h, bezieht sich auf ZaraLs, " Verstehst du, dass das richtig schwere Konsequenzen für dich und alle Ungläubigen haben wird?"
Salomo1 02.01.2022 12:02
Sehr gut Zeitlos 👍
Aber damit ist deine Frage noch nicht ganz beantwortet:
Warum wurde dies in die Bibel aufgenommen?
Das Gesetz wurde durch einen Diener gegeben. Gnade und Wahrheit kamen durch den Sohn. Das Gesetz spricht darüber, was der Mensch sein sollte. Die Gnade offenbart, wer Gott ist. Im ersten Wunder Mose machte er Wasser zu Blut, (was du auch schon wusstest👍) was zum Tode führte.
Im ersten Wunder der Gnade verwandelte Jesu Wasser in Wein, was Leben und und Fröhlichkeit hervorbrachte. Der Buchstabe (das Gesetz) tötet, aber der Geist gibt Leben
(siehe 2 Korinther 3,6).
Dies sind einige der Hauptunterschiede zwischen Gesetz und Gnade.
Gesetz: Unpersönlich- wurde durch Mose einen Diener Gottes gegeben.
Gnade: kam als Person durch Jesus, den Sohn Gottes.
Gesetz: Bringt Wunder des Todes hervor.
Gnade: Bringt Wunder des Lebens hervor.
Gesetz: Der Buchstabe des Gesetzes tötet
Gnade: Der Geist der Gnade gibt Leben.
Vielleicht findest du ja auch welche?
Einen, den wichtigsten, sollte jeder Pfadfinder gefunden haben (Gerade ein Ausbilder).
Die Aufgabe eines Ausbilders ist ja schließlich
einen Christlichen Lebensstil, Bibelwissen usw.
zu haben.
Aber Reicht das, um vor Gott zu treten, um bestehen zu können? Wenn ja, dann schreibe doch mal deine Meinung, wie du meinst, vor Gott bestehen zu können.
Aber damit ist deine Frage noch nicht ganz beantwortet:
Warum wurde dies in die Bibel aufgenommen?
Das Gesetz wurde durch einen Diener gegeben. Gnade und Wahrheit kamen durch den Sohn. Das Gesetz spricht darüber, was der Mensch sein sollte. Die Gnade offenbart, wer Gott ist. Im ersten Wunder Mose machte er Wasser zu Blut, (was du auch schon wusstest👍) was zum Tode führte.
Im ersten Wunder der Gnade verwandelte Jesu Wasser in Wein, was Leben und und Fröhlichkeit hervorbrachte. Der Buchstabe (das Gesetz) tötet, aber der Geist gibt Leben
(siehe 2 Korinther 3,6).
Dies sind einige der Hauptunterschiede zwischen Gesetz und Gnade.
Gesetz: Unpersönlich- wurde durch Mose einen Diener Gottes gegeben.
Gnade: kam als Person durch Jesus, den Sohn Gottes.
Gesetz: Bringt Wunder des Todes hervor.
Gnade: Bringt Wunder des Lebens hervor.
Gesetz: Der Buchstabe des Gesetzes tötet
Gnade: Der Geist der Gnade gibt Leben.
Vielleicht findest du ja auch welche?
Einen, den wichtigsten, sollte jeder Pfadfinder gefunden haben (Gerade ein Ausbilder).
Die Aufgabe eines Ausbilders ist ja schließlich
einen Christlichen Lebensstil, Bibelwissen usw.
zu haben.
Aber Reicht das, um vor Gott zu treten, um bestehen zu können? Wenn ja, dann schreibe doch mal deine Meinung, wie du meinst, vor Gott bestehen zu können.
(Nutzer gelöscht) 02.01.2022 12:05
Guten Morgen, Zeitlos!
Bei den Royal Rangers warst du aber nicht, oder? Meine Kinder sind bei denen und reden anders als du. Gibt es auch andere Pfadfinder? Die Hoffnung stirbt zuletzt. So Gott will, wird dich die Wahrheit auch noch erreichen. Ich wünsche es dir. Sei gesegnet! Alles Gute für das neue Jahr!
Bei den Royal Rangers warst du aber nicht, oder? Meine Kinder sind bei denen und reden anders als du. Gibt es auch andere Pfadfinder? Die Hoffnung stirbt zuletzt. So Gott will, wird dich die Wahrheit auch noch erreichen. Ich wünsche es dir. Sei gesegnet! Alles Gute für das neue Jahr!
Zeitlos5 02.01.2022 12:41
Liebe Klavierspielerin,
"Lt. Mt. 20, 1-16 bekommen alle Arbeiter im Weinberg des Herrn den selben Lohn, auch wenn sie erst 'auf den letzten Drücker' zu arbeiten begonnen haben."
-----------------------------------------------------------------------------------
Dies ist Betriebswirtschaftlehre 1. Stunde:
Maßgeblich sind die Vertragsgrundlagen ... in diesem Fall der Arbeitsvertrag.
Die Weinberge gehörten in der Regel den Hohepriestern & Co.
Alles Gute
Zeitlos
"Lt. Mt. 20, 1-16 bekommen alle Arbeiter im Weinberg des Herrn den selben Lohn, auch wenn sie erst 'auf den letzten Drücker' zu arbeiten begonnen haben."
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Dies ist Betriebswirtschaftlehre 1. Stunde:
Maßgeblich sind die Vertragsgrundlagen ... in diesem Fall der Arbeitsvertrag.
Die Weinberge gehörten in der Regel den Hohepriestern & Co.
Alles Gute
Zeitlos
Zeitlos5 02.01.2022 12:44
Die Pfadfinder hatten bei uns die Aufgabe die geschlechtsreifen Buben und Mädchen
1) auf das Leben vorzubereiten und
2) gleichzeitig als Ansprechpartner für "Liebeskummer" usw. zu dienen.
Zeitlos
1) auf das Leben vorzubereiten und
2) gleichzeitig als Ansprechpartner für "Liebeskummer" usw. zu dienen.
Zeitlos
Zeitlos5 02.01.2022 12:51
Shira zweifelt an den zwischen-menschlichen Eigenschaften der Herren Päpste:
"Und ausgerechnet soll die Päpste, die in Rom wohnten diesen germanischen Brauch gefeiert haben!!?? 😆"
---------------------------------------------------------------------------------------
Ja, zusammen mit ihren Freudenmädchen und ihnen zu Ehren ..?
frage doch unseren nice-to-meet, dem Fachmann!
"Und ausgerechnet soll die Päpste, die in Rom wohnten diesen germanischen Brauch gefeiert haben!!?? 😆"
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Ja, zusammen mit ihren Freudenmädchen und ihnen zu Ehren ..?
frage doch unseren nice-to-meet, dem Fachmann!
Klavierspielerin2 02.01.2022 12:58
Tja, auch darum wurde der Zölibat eingeführt@ Zeitloser- um Simoni zu unterbinden.
(Nutzer gelöscht) 02.01.2022 13:58
Zum Thema "Weinwunder" gebe ich mal Folgendes aus dem Buch "Wunder, möglich, wahrscheinlich, undenkbar?" von C. S. Lewis wieder:
"Jedes Jahr macht Gott Wein als zur natürlichen Ordnung dazugehörig. Er tut dies, indem er einen pflanzlichen Organismus schafft, der Wasser, Erde und Sonnenschein zu einem Saft werden lässt, der unter den richtigen Bedingungen zu Wein wird. So verwandelt er in gewissem Sinne fortwährend Wasser zu Wein, denn dieser ist wie alle Getränke lediglich abgewandeltes Wasser. Einmal und nur in einem Jahr hat der menschgewordene Gott diesen Prozess abgekürzt: Innerhalb eines Augenblicks macht er Wein. Er benutzt irdene Gefäße statt pflanzlicher Fasern, um das Wasser zu halten. Aber er benutzt sie, um das zu tun, was er immer tut. Das Wunder besteht in der Abkürzung; das Geschehnis, zu dem es hinführt, ist das gewohnte...."
Ich sehe es so, dass wir durch die Wunder, die Jesus wirken konnte, einen kleinen Blick oder Vorgeschmack in Gottes neue Welt nehmen können. Ich glaube, dass Gott ausserhalb von Raum und Zeit steht und der Schöpfer der ganzen Welt ist.
Die Wunder wurden nie um ihrer selbst Willen getan, sondern waren eine Antwort auf eine Not und in diesem Fall war es "nur" eine peinliche Verlegenheit.
Ich habe Gottes Hilfe und Eingreifen in meiner Not auch schon erfahren. Dabei spielt keine Rolle, ob man dann auch ganz natürliche Erklärungen für etwas, was mir ganz wunderbar vorkommt, finden kann. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, kann Zufall oder ein Wunder sein.
Menschen haben eine Ahnung von der Wahrheit und das kann eine Erklärung dafür sein, dass sich die Themen in der Bibel auch in den Mythen anderer Schriften anderer Religionen wiederfinden.
"Jedes Jahr macht Gott Wein als zur natürlichen Ordnung dazugehörig. Er tut dies, indem er einen pflanzlichen Organismus schafft, der Wasser, Erde und Sonnenschein zu einem Saft werden lässt, der unter den richtigen Bedingungen zu Wein wird. So verwandelt er in gewissem Sinne fortwährend Wasser zu Wein, denn dieser ist wie alle Getränke lediglich abgewandeltes Wasser. Einmal und nur in einem Jahr hat der menschgewordene Gott diesen Prozess abgekürzt: Innerhalb eines Augenblicks macht er Wein. Er benutzt irdene Gefäße statt pflanzlicher Fasern, um das Wasser zu halten. Aber er benutzt sie, um das zu tun, was er immer tut. Das Wunder besteht in der Abkürzung; das Geschehnis, zu dem es hinführt, ist das gewohnte...."
Ich sehe es so, dass wir durch die Wunder, die Jesus wirken konnte, einen kleinen Blick oder Vorgeschmack in Gottes neue Welt nehmen können. Ich glaube, dass Gott ausserhalb von Raum und Zeit steht und der Schöpfer der ganzen Welt ist.
Die Wunder wurden nie um ihrer selbst Willen getan, sondern waren eine Antwort auf eine Not und in diesem Fall war es "nur" eine peinliche Verlegenheit.
Ich habe Gottes Hilfe und Eingreifen in meiner Not auch schon erfahren. Dabei spielt keine Rolle, ob man dann auch ganz natürliche Erklärungen für etwas, was mir ganz wunderbar vorkommt, finden kann. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, kann Zufall oder ein Wunder sein.
Menschen haben eine Ahnung von der Wahrheit und das kann eine Erklärung dafür sein, dass sich die Themen in der Bibel auch in den Mythen anderer Schriften anderer Religionen wiederfinden.
Zeitlos5 02.01.2022 14:06
Wer ist das Mädchen Simoni? Habe ich etwas verpaßt?
Der Zölibat wurde nach Planet-Wissen deshalb in der "Ritter"-Zeit eingeführt:
"Im 12. Jahrhundert wurde der Zölibat Pflicht, da es an edlen Spendern für gewisse Frauen mangelte?
Was mehr als tausend Jahre lediglich als Ideal galt, wurde im 12. Jahrhundert Kirchengesetz. Unter Papst Innozenz II. beschloss man 1139 auf dem zweiten Lateran-Konzil, den Zölibat für christliche Priester auf der ganzen Welt zur Pflicht zu machen. Bestehende Ehen von Geistlichen wurden für ungültig erklärt.
Die spirituelle Begründung für die Ehelosigkeit und Enthaltsamkeit lautete "um des Himmelreiches willen". Es gab aber auch weltliche Gründe: Die Kirchengüter sollten bewahrt und vermehrt werden. Schließlich vererbten verheiratete Priester ihren Besitz ihren Kindern. Das Hab und Gut alleinstehender Kleriker fiel dagegen nach deren Tod der Kirche zu.
Auf dem Papier war der Zölibat mit dem Konzilbeschluss endgültig festgeschrieben, aber nicht alle Priester hielten sich daran. Viele weigerten sich, ihre Frauen und Kinder zu verlassen.
Auch in den folgenden Jahrhunderten konnte bei vielen Klerikern keine Rede von bedingungsloser Keuschheit sein. Der Bischof von Basel soll 20 Kinder gezeugt haben, der Bischof Heinrich von Lüttich sogar mehr als 60.
Selbst Päpste nahmen das Enthaltsamkeitsversprechen nicht immer ernst: So soll Innozenz VIII. im 15. Jahrhundert 16 Kinder gehabt haben, sein Nachfolger Alexander VI. immerhin fünf.
Zeitlos
Der Zölibat wurde nach Planet-Wissen deshalb in der "Ritter"-Zeit eingeführt:
"Im 12. Jahrhundert wurde der Zölibat Pflicht, da es an edlen Spendern für gewisse Frauen mangelte?
Was mehr als tausend Jahre lediglich als Ideal galt, wurde im 12. Jahrhundert Kirchengesetz. Unter Papst Innozenz II. beschloss man 1139 auf dem zweiten Lateran-Konzil, den Zölibat für christliche Priester auf der ganzen Welt zur Pflicht zu machen. Bestehende Ehen von Geistlichen wurden für ungültig erklärt.
Die spirituelle Begründung für die Ehelosigkeit und Enthaltsamkeit lautete "um des Himmelreiches willen". Es gab aber auch weltliche Gründe: Die Kirchengüter sollten bewahrt und vermehrt werden. Schließlich vererbten verheiratete Priester ihren Besitz ihren Kindern. Das Hab und Gut alleinstehender Kleriker fiel dagegen nach deren Tod der Kirche zu.
Auf dem Papier war der Zölibat mit dem Konzilbeschluss endgültig festgeschrieben, aber nicht alle Priester hielten sich daran. Viele weigerten sich, ihre Frauen und Kinder zu verlassen.
Auch in den folgenden Jahrhunderten konnte bei vielen Klerikern keine Rede von bedingungsloser Keuschheit sein. Der Bischof von Basel soll 20 Kinder gezeugt haben, der Bischof Heinrich von Lüttich sogar mehr als 60.
Selbst Päpste nahmen das Enthaltsamkeitsversprechen nicht immer ernst: So soll Innozenz VIII. im 15. Jahrhundert 16 Kinder gehabt haben, sein Nachfolger Alexander VI. immerhin fünf.
Zeitlos
Zeitlos5 02.01.2022 14:12
Lieber Angel,
nicht der Liebe Gott bescherte uns erst vor 6000 Jahren zufällig die Kunst des Kelterns - sondern unsere Mutter Sonne in Verbindung mit der Evolution.
Der Zucker des Weins sollte die Bienchen anlocken und für die weitere Verbreitung sorgen.
Die durstigen (Affen-)Muttis gibt es schon seit ca. 3 Millionen Jahren im
Großen Graben, um ihre Babies durchzubringen mit dem Zucker des Weins.
lt. Biologie-Unterricht 5. Klasse.
Zeitlos
nicht der Liebe Gott bescherte uns erst vor 6000 Jahren zufällig die Kunst des Kelterns - sondern unsere Mutter Sonne in Verbindung mit der Evolution.
Der Zucker des Weins sollte die Bienchen anlocken und für die weitere Verbreitung sorgen.
Die durstigen (Affen-)Muttis gibt es schon seit ca. 3 Millionen Jahren im
Großen Graben, um ihre Babies durchzubringen mit dem Zucker des Weins.
lt. Biologie-Unterricht 5. Klasse.
Zeitlos
Klavierspielerin2 02.01.2022 14:16
@zeitloser, mit dem " Großen Graben" meinst du die ' tiefste Depression' unserer Erde?
(Nutzer gelöscht) 02.01.2022 14:30
Wenn ich Gott als Schöpfer sehe, dann steht er doch hinter allem. Er ist derjenige, der alles in Gang gesetzt hat, auch die Evolution.
(Nutzer gelöscht) 02.01.2022 14:55
Die Royal Rangers, christliche Pfadfinder, veranstalten in diesem Jahr ein Bundescamp, auf dem bis zu 20.000 Teilnehmer erwartet werden.
Zeitlos5 02.01.2022 16:09
Liebe Klavierspielerin,
der Große Graben ist die Wiege der Menschheit - sonst wären wir noch Affen.
Dort lebten unsere Ahnen, die Nußknacker-Menschen.
der Große Graben ist die Wiege der Menschheit - sonst wären wir noch Affen.
Dort lebten unsere Ahnen, die Nußknacker-Menschen.
Zeitlos5 02.01.2022 16:12
Zur Wein-Hochzeit von Kanaan fällt mir auf:
warum ist nicht von der Braut die Rede?
1) weil damals in der Religion die Frauen den Kamelen gleichgestellt waren?
2) Oder weil Johannes sie in seiner Legende nicht brauchen konnte?
Er wollte den Wein nur den Männern zukommen lassen!
Zeitlos
warum ist nicht von der Braut die Rede?
1) weil damals in der Religion die Frauen den Kamelen gleichgestellt waren?
2) Oder weil Johannes sie in seiner Legende nicht brauchen konnte?
Er wollte den Wein nur den Männern zukommen lassen!
Zeitlos
Zeitlos5 02.01.2022 16:13
https://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/die_entstehung_des_ostafrikanischen_grabens/index.html
Klavierspielerin2 02.01.2022 16:13
Also nicht die ' tiefste Depression der Erde'? Wo verorten die Pfadfinder diesen Graben?