"Wer sich an Jesus hält, hat keine Verurteilung mehr von Gott zu erwarten (Römer 8,1). Auch unsere Taten scheinen zweitrangig zu sein. Denn wenn „sind wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.“ (2. Timotheus 2,13) Bereits die Rettung geschieht also allein aus Gnade, das Bleiben in der Gnade ebenso."
Wer ernsthaft in JESU LIEBE lebt (joh15...) der wird nicht mehr richtig untreu, vielleicht in Kleinigkeiten.
Diese werden aber laufe der geistigen Verschmelzung mit JESUS von selbst immer geringer.
In diesem Prozess der EINSWERDUNG glaube ich gibt es ab einer bestimmten Wegstrecke -und da können wir noch fehlerhaft sein- so etwas wie einen "Point of no Return"
Bin ich wirklich gerettet?
29.12.2021 12:25
Bin ich wirklich gerettet?
29.12.2021 12:25
Bin ich wirklich gerettet?
Bin ich wirklich gerettet?
Alle, die vorgeben, auf Gott zu vertrauen, dürfen ihren Glauben einmal auf den Prüfstand stellen.
Wie groß ist mein Fundament, auf dem meine Glauben sich befindet?
Damit wir uns nicht in falscher Geborgenheit wiegen, ist es heilsnotwendig, sich zu fragen: „Hat mein bisheriges Wandeln im Glauben, Ewigkeitswert oder an was glaube ich eigentlich?
--------------------------------------
Joachim Bär
Gesamtredaktionsleiter
Koordiniert die übergreifenden Themen der redaktionellen Angebote des ERF. Er ist Theologe und Redakteur, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
"Heilsgewissheit"
Wer schuldig ist oder Zweifel hat, fragt sich: Bin ich noch gerettet? Die biblische Antwort ist weniger eindeutig als gewünscht. Gewissheit gibt es trotzdem.
Einmal gerettet, immer gerettet? Diese Frage fasst das Problem der Heilsgewissheit zusammen. Sie berührt Christen in unterschiedlichen Lebenslagen. Der eine denkt an den damaligen Jugendleiter, der viele Jugendliche durch seine Begeisterung für Jesus den christlichen Glauben nahegebracht hat – dann aber der Gemeinde und dem christlichen Glauben völlig den Rücken gekehrt hat. Ist er noch von Gott angenommen?
Für den Nächsten stellt sich die Frage, ob die Schwester gerettet ist, die zwar jahrelang die Kirche und Gemeinde besucht hat – letztlich aber alles andere als ein Leben führt, in dem der christliche Glaube sichtbar ist. Andere werden von Zweifeln geplagt, die die eigene Person betreffen: Bin ich noch gerettet, obwohl ich diese schwere Schuld auf mich geladen habe? Bin ich gerettet, auch wenn meine „erste Liebe“ für Jesus und seine Botschaft schon längst verloschen ist? Und könnte ich für mich selbst und meinen Glauben garantieren, wenn mein Leben aus den Fugen gerät und mein Glaube unter Druck gerät?
Die zentrale Frage ist also: Sorgt Gott vollständig für die Vollendung meiner Rettung oder kann ich durch eigenes Verschulden dieses Heil wieder verlieren?
Um was es geht
Das Heil, dessen ich mir sicher sein kann, umfasst zwei Aspekte. Erstens geht es um das jetzige Verhältnis zu Gott, also um die Frage, ob Gott mich angenommen hat. Zweitens geht es um das zukünftige Verhältnis zu Gott. Hier ist das sogenannte zukünftige „Endgericht“ bzw. das Jüngste Gericht gemeint und die Frage, ob ich darin vor Gott bestehen werde und ewiges Leben erhalte.
Um der Frage angemessen nachzugehen, ist eine Unterscheidung in Heilsgewissheit und Heilssicherheit sinnvoll. Heilsgewissheit beschreibt die innere Gewissheit, von Gott angenommen zu sein und aufgrund dieses Glaubens ewiges Leben zu haben. Diese Gewissheit schenkt der Heilige Geist.
Bei der Heilssicherheit geht es weniger um die innere Gewissheit als vielmehr um objektive, biblische Fakten, die belegen, dass meine Rettung sicher ist – egal, ob sich das in meinen Gefühlen widerspiegelt. Es ist wichtig, beiden Begriffen nachzugehen.
Die Grundlagen
Die Bibel bietet unzählige Aussagen zum Thema Rettung und Heil. Allerdings ist das Bild nicht so klar, wie man es sich wünschen würde. Schon zwei Aussagen von Jesus, nur wenige Kapitel voneinander entfernt, machen das klar. Eine Aussage, die für eine Heilssicherheit spricht, findet sich in Johannes 10,27-28: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.“ Hier kommen beide Aspekte des Heils zur Sprache, der Jetzige und Zukünftige. Niemals scheint ein Nachfolger Jesu dieses Heil verlieren zu können.
Lässt man hingegen Johannes 15,6 zu Wort kommen, ist die Lage schon nicht mehr so eindeutig: „Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer und sie müssen brennen.“ Auch hier geht es um Nachfolger Jesu. Das Heil scheint aber alles andere als sicher zu sein. Vielmehr muss der Nachfolger etwas tun, um zu bestehen: Er muss „in Jesus“ bleiben, was mein ganzes Sein betrifft und die herzliche Beziehung zu ihm meint.
Analog zu diesen sich auf den ersten Blick widersprechenden Bibelstellen haben sich in der Frage der Heilssicherheit – grob gesagt – zwei große Lager gebildet. Die einen sprechen sich dafür aus, dass ein Gläubiger durch nichts und niemand das Heil verlieren kann. Die anderen gehen davon aus, dass man durch eigenes Verschulden sehr wohl das Heil wieder verlieren kann. Beide Gruppen können gute Argumente für sich verbuchen, die nun näher beleuchtet werden.
Pro Heilssicherheit
Die biblischen Belege, die die Heilssicherheit stützen, sind gewichtig. Vor allem das Johannesevangelium bietet eine Reihe von klaren Hinweisen. Wer durch die Botschaft Jesu an Gott glaubt, dem wird die ewige Trennung von Gott erspart (Johannes 5,24). Wer an Jesus glaubt, hat das ewige Leben und geht nicht verloren – nicht irgendwann, sondern schon jetzt (Johannes 3,16). Das bestätigt auch Johannes 6,47: „Wer glaubt, der hat das ewige Leben.“ (s.a. Johannes 6,40) Es ist der Wille Gottes, dass niemand von denen, die Jesus angenommen haben, verloren gehen (Johannes 6,39). Vielmehr wird Jesus sie am Jüngsten Tag auferwecken. Niemand kann sie aus der Hand Jesu reißen (Johannes 10,27-30).
Im ersten Johannesbrief bestätigt Johannes diese Hinweise: Wer Jesus hat, der hat das ewige Leben. Dessen kann man sich sicher sein (1. Johannes 5,11-13). Aber auch Paulus überschlägt sich in Gedanken, die auf eine Heilssicherheit hinweisen. Zum Beispiel in Römer 8. Hier beschreibt er, dass keine Macht der sichtbaren und unsichtbaren Welt Christen von der Liebe Gottes trennen kann (Römer 8,38-39).
Wer sich an Jesus hält, hat keine Verurteilung mehr von Gott zu erwarten (Römer 8,1). Auch unsere Taten scheinen zweitrangig zu sein. Denn wenn „sind wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.“ (2. Timotheus 2,13) Bereits die Rettung geschieht also allein aus Gnade, das Bleiben in der Gnade ebenso.
Gott wird die gute Sache, die er in den Gläubigen angefangen hat, auch zu einem guten Ende bringen (Philipper 1,6). Gott beschützt und bewahrt die Rettung der Glaubenden (1. Petrus 1,5).
Kontra Heilssicherheit
Wie schon angedeutet, bleibt das Bild aber nicht so klar. Denn so lange das Ende der Zeit und damit das Endgericht noch nicht gekommen sind, scheint das Heil durchaus in Gefahr zu stehen. Mehrere Autoren der Bibel warnen vor einer falschen Sicherheit. Auch weisen einige Stellen in der Bibel darauf hin, dass ein Nachfolger Jesu am Glauben festhalten muss, um letztlich gerettet zu sein. Gott beschützt Christen durch ihren Glauben – nicht ohne ihn.
Deshalb spricht Jesus davon, dass derjenige gerettet werden wird, der bis zum Ende durchhält (Matthäus 10,22) – eine Warnung, unter Verfolgung nicht vom Glauben abzufallen. Es scheint auch für Nachfolger Jesu ein „zu spät“ zu geben (Matthäus 25,1-13), also kein automatisches Bestehen im Glauben. Jesus spricht offen davon, dass am Ende der Zeit einige vom Glauben abfallen werden und der gerettet werden wird, der bis zum Ende durchhält (Matthäus 24,9- 13).
Paulus ruft die Kolosser auf, nicht von der Hoffnung des Evangeliums abzuweichen (Kolosser 1,22-23) und sich nicht in einer Sicherheit zu wiegen, da die Gefahr besteht, zu fallen (1. Korinther 10,12). Die Galater warnt Paulus davor, aus der Gnade zu fallen (Galater 5,4). Johannes spricht in der Offenbarung von der Möglichkeit, aus dem Buch des Lebens getilgt zu werden (Offenbarung 3,5). Wer treu bis zum Ende ist, erhält die Krone des Lebens (Offenbarung 2,10).
Gerade der Hebräerbrief wirft einige Fragen auf. Nur wer die Zuversicht vom Anfang bis zum Ende festhält, hat an Christus Anteil (Hebräer 3,14). Wer abgefallen ist, hat keine Möglichkeit mehr zur Buße (Hebräer 6,4-8). Wer als Christ weiterhin mutwillig sündigt, für den gibt es keine Rettung mehr (Hebräer 10,26-31). Nur derjenige, der der Heiligung nachjagt, wird den Herrn sehen (Hebräer 12,14) – ähnlich Philipper 2,12.
Allein schon die Verwendung des Begriffs „Abfall“ gibt zu denken. Er beschreibt ein eigenwilliges Wegbewegen von Gott (Hebräer 3,12). Es geht also um die Loslösung von Gott, nachdem man erfahren hat, wie sich Gott einem zugewandt hat. Es kommt zum Abfall vom Glauben, womit das Gegenteil der Bekehrung gemeint ist. Von dieser Möglichkeit spricht Jesus (s.o., Matthäus 24,9-13) aber auch Paulus (1. Timotheus 4,1; 1. Timotheus 5,15). Wer Christus letztlich verleugnet, den wird auch Christus verleugnen (2. Timotheus 2,12).
Offene Fragen
Beide Ansichten haben also gute Argumente vorzuweisen. Sie scheinen sich grundlegend zu widersprechen. Und beide Ansichten haben ihre Schwächen.
Ist das Heil unverlierbar, ist es letztlich egal, wie ich als Christ handle. Ein Automatismus scheint dann der Fall zu sein: Einmal gerettet, immer gerettet. Die Fahrkarte in den Himmel ist sicher. Es macht in Bezug auf das Heil dann keinen Unterschied, ob ich mit ganzem Herzen versuche, nach Gottes Willen zu leben und mich verändern zu lassen oder ob ich so lebe wie zuvor – oder schlimmer. Lediglich meine Belohnung im Himmel steht dann auf dem Spiel, wie Vertreter dieser Meinung einräumen. Doch passt diese Haltung zur Gesamtaussage der Bibel? Wozu dann die sehr ernsten Warnungen vor falscher Lehre, einem unpassenden Lebensstil und dem Abfall vom Glauben? Wozu überhaupt Heiligung?
Ist das Heil verlierbar, wird mein Handeln wieder ein zentrales Element meiner Rettung. Damit ich gerettet werde, ist also plötzlich mein Glaube nicht mehr ausreichend. Ich muss dann in meinem Glauben bestehen, wach bleiben, ausharren, daran festhalten etc. Bloß: Gerade darauf, dass der Glaube rettet, legt Paulus besonderen Wert. Und ist nicht selbst der Glaube letztlich ein Geschenk von Gott? Kann ich ihn überhaupt selbst festhalten? Reicht Glaube also nicht aus, um vor Gott zu bestehen und sind meine Werke heilsnotwendig?
Eine scheinbare Lösung
Eine weitverbreitete scheinbare Lösung ist die Unterteilung in „wahre“ Christen und Menschen, die nur so tun, als seien sie Christen. Auf die Frage nach der Heilsgewissheit bedeutet das: Wer durchhält bis zum Ende, erweist sich als wahrer Christ und sein Glaube wurde von Gott bewahrt. Wer nicht bis zum Ende durchhält, war einfach kein wirklicher Christ.
So praktikabel diese Lösung zuerst erscheint: Eine Antwort auf die Frage nach der Heilsgewissheit gibt sie nicht. Denn wer kann schon für sich garantieren, dass sein Glaube bis zum Ende durchhält? Und selbst wenn wir davon ausgehen, dass nicht ich, sondern Gott für meinen Glauben garantiert: Gibt es nicht genügend Beispiele hingegebener Christen, die z.B. nach einem Schicksalsschlag gefallen sind und sich von Gott abgekehrt haben? Einfach zu behaupten, sie wären gar keine Christen gewesen, ist etwas einfach und äußerst lieblos.
Versuch einer Lösung
Die persönliche Rettung hat sowohl für Jesus als auch für die Autoren des Neuen Testamentes schon begonnen. Gleichzeitig ist sie noch nicht abgeschlossen – wir sind ja noch nicht im Himmel. Ähnlich dem Reich Gottes steht das Heil in einem „Schon jetzt“ und „noch nicht“. Zum Heilsindikativ („Du bist gerettet.“ Römer 6,1ff.) gesellt sich immer der Heilsimperativ („Deine Taten zeigen, dass du gerettet bist.“ Römer 6,11ff.)
Rettung geschieht außerdem allein durch die Gnade Gottes. Dazu kann ich als Christ nichts hinzufügen. Und mein Versagen kann dem nichts anhaben. Fordern die neutestamentlichen Autoren zur Heiligung in Verbindung mit dem Heil auf, wissen sie, dass Gott beides vollbringt: Das Wollen und Vollbringen dieser Heiligung. Als Christ bin ich in allem abhängig von Gott. Hinzu kommt der starke Gedanke der Vorherbestimmung: Gott hat die Gläubigen schon von Anbeginn der Zeit an zur Rettung vorherbestimmt. Deshalb kann er mit Sicherheit davon sprechen, dass dieser Glaube sein Ziel erreichen wird (2. Thessalonicher 2,13-14; 1. Thessalonicher 5,9).
Trotzdem scheint es, dass der Glaubende selbst die Vollendung der Rettung durch Unglauben und Sünde behindern kann. Sicher, selbst angesichts der Möglichkeit, aus der Gnade zu fallen (Galater 5,2-4) stellt Paulus noch die Treue Gottes in den Vordergrund (Galater 5,10). Diese Betonung zieht sich durch fast alle seine Briefe, im gesamten Neuen Testament finden sich neben den Warnungen oft die Zusagen der Zuversicht. Dennoch sind die Warnungen dringend und die Gefahr anscheinend real.
Eine automatische, selbstverständliche Heilssicherheit, die sich mit einem Bekenntnis zu Jesus Christus einstellt und völlig losgelöst vom persönlichen Handeln selbst den Abfall vom Glauben unbeschadet übersteht, scheint es biblisch gesehen nicht zu geben. Glaube wird nirgends in der Bibel losgelöst von den entsprechenden Taten gesehen. Ein Glaube ohne Werke ist tot (Jakobus 2,14). Und die völlige, bewusste und willentliche Entfremdung von der Frohen Botschaft durch Ungehorsam und Unglauben kann das Heil in Gefahr bringen und seine Vollendung in Frage stellen. Trotzdem bleibt die hoffnungsvolle Betonung darauf, dass Gott das Heil vollenden wird.
Heilsgewissheit, also die innere Überzeugung, gerettet zu sein, kann es trotzdem geben. Sie wird durch den Glauben und im Heiligen Geist geschenkt. Sie besteht im Vertrauen darauf, dass Gott durch seine Allmacht mein persönliches Heil zur Vollendung führen wird. Wer in Verbindung zu Jesus bleibt – mit allem Scheitern und allen Zweifeln – muss sich keinerlei Sorge um sein Heil machen.
Und jetzt?
Nicht jeder Christ ist sich immer seiner Rettung gewiss. Gerade wenn Schuld, Versagen und Zweifel ins Spiel kommen, kann man schnell unsicher werden. Was kann ich dann tun?
Erstens tut es gut, seine Zweifel und Ängste, was die Rettung angeht, mit einem erfahrenen Seelsorger oder Pastor durchzusprechen. Es tut gut, Ängste auszusprechen und von einer anderen Person Mut zugesprochen zu bekommen – aber auch korrigiert zu werden.
Das beinhaltet zweitens, sich über das eigene Gottesbild im Klaren zu werden. Ist Gott für mich ein eher strafender oder liebender Gott? Welches Gottesbild bekomme ich Sonntag für Sonntag in meiner Gemeinde geboten? Mein Gottesbild hat einen entscheidenden Einfluss auf meine Heilsgewissheit.
Drittens kann ich durch ein Gespräch mit einem Seelsorger oder in der persönlichen Reflexion über meine eigene Persönlichkeit im Klaren werden. Bin ich eher eine vorsichtige, unsichere, ängstliche Person? Oder strotze ich nur so vor Selbstsicherheit? Beides wird Auswirkungen auf meine Heilsgewissheit haben. Diesen ganz menschlichen Hintergründen muss ich mir bewusst sein.
Die entscheidende Frage für das persönliche Nachdenken ist aber: Bin ich in erster Linie auf die Rettung aus und vertraue theoretisch darauf, was Jesus für mich getan hat und was die Bibel sagt? Dann bin ich bei der statischen Heilssicherheit, die sich als abstrakte Sicherheit eher negativ auf die Beziehung zu Jesus auswirkt.
Oder aber bin ich in erster Linie an einer tiefen Beziehung zu Jesus interessiert und komme durch seinen Geist zu einer inneren Gewissheit? Will ich also „etwas“ (das Heil) oder will ich „ihn“ (Jesus)? Wer Jesus will, ihn sucht und ihm nachfolgt, also eine offene, ehrliche, lebendige Beziehung zu ihm lebt, kann sich seines Heils sicher sein.
https://www.erf.de/lesen/glaubens-faq/heilsgewissheit/33618-31
Alle, die vorgeben, auf Gott zu vertrauen, dürfen ihren Glauben einmal auf den Prüfstand stellen.
Wie groß ist mein Fundament, auf dem meine Glauben sich befindet?
Damit wir uns nicht in falscher Geborgenheit wiegen, ist es heilsnotwendig, sich zu fragen: „Hat mein bisheriges Wandeln im Glauben, Ewigkeitswert oder an was glaube ich eigentlich?
--------------------------------------
Joachim Bär
Gesamtredaktionsleiter
Koordiniert die übergreifenden Themen der redaktionellen Angebote des ERF. Er ist Theologe und Redakteur, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
"Heilsgewissheit"
Wer schuldig ist oder Zweifel hat, fragt sich: Bin ich noch gerettet? Die biblische Antwort ist weniger eindeutig als gewünscht. Gewissheit gibt es trotzdem.
Einmal gerettet, immer gerettet? Diese Frage fasst das Problem der Heilsgewissheit zusammen. Sie berührt Christen in unterschiedlichen Lebenslagen. Der eine denkt an den damaligen Jugendleiter, der viele Jugendliche durch seine Begeisterung für Jesus den christlichen Glauben nahegebracht hat – dann aber der Gemeinde und dem christlichen Glauben völlig den Rücken gekehrt hat. Ist er noch von Gott angenommen?
Für den Nächsten stellt sich die Frage, ob die Schwester gerettet ist, die zwar jahrelang die Kirche und Gemeinde besucht hat – letztlich aber alles andere als ein Leben führt, in dem der christliche Glaube sichtbar ist. Andere werden von Zweifeln geplagt, die die eigene Person betreffen: Bin ich noch gerettet, obwohl ich diese schwere Schuld auf mich geladen habe? Bin ich gerettet, auch wenn meine „erste Liebe“ für Jesus und seine Botschaft schon längst verloschen ist? Und könnte ich für mich selbst und meinen Glauben garantieren, wenn mein Leben aus den Fugen gerät und mein Glaube unter Druck gerät?
Die zentrale Frage ist also: Sorgt Gott vollständig für die Vollendung meiner Rettung oder kann ich durch eigenes Verschulden dieses Heil wieder verlieren?
Um was es geht
Das Heil, dessen ich mir sicher sein kann, umfasst zwei Aspekte. Erstens geht es um das jetzige Verhältnis zu Gott, also um die Frage, ob Gott mich angenommen hat. Zweitens geht es um das zukünftige Verhältnis zu Gott. Hier ist das sogenannte zukünftige „Endgericht“ bzw. das Jüngste Gericht gemeint und die Frage, ob ich darin vor Gott bestehen werde und ewiges Leben erhalte.
Um der Frage angemessen nachzugehen, ist eine Unterscheidung in Heilsgewissheit und Heilssicherheit sinnvoll. Heilsgewissheit beschreibt die innere Gewissheit, von Gott angenommen zu sein und aufgrund dieses Glaubens ewiges Leben zu haben. Diese Gewissheit schenkt der Heilige Geist.
Bei der Heilssicherheit geht es weniger um die innere Gewissheit als vielmehr um objektive, biblische Fakten, die belegen, dass meine Rettung sicher ist – egal, ob sich das in meinen Gefühlen widerspiegelt. Es ist wichtig, beiden Begriffen nachzugehen.
Die Grundlagen
Die Bibel bietet unzählige Aussagen zum Thema Rettung und Heil. Allerdings ist das Bild nicht so klar, wie man es sich wünschen würde. Schon zwei Aussagen von Jesus, nur wenige Kapitel voneinander entfernt, machen das klar. Eine Aussage, die für eine Heilssicherheit spricht, findet sich in Johannes 10,27-28: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.“ Hier kommen beide Aspekte des Heils zur Sprache, der Jetzige und Zukünftige. Niemals scheint ein Nachfolger Jesu dieses Heil verlieren zu können.
Lässt man hingegen Johannes 15,6 zu Wort kommen, ist die Lage schon nicht mehr so eindeutig: „Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer und sie müssen brennen.“ Auch hier geht es um Nachfolger Jesu. Das Heil scheint aber alles andere als sicher zu sein. Vielmehr muss der Nachfolger etwas tun, um zu bestehen: Er muss „in Jesus“ bleiben, was mein ganzes Sein betrifft und die herzliche Beziehung zu ihm meint.
Analog zu diesen sich auf den ersten Blick widersprechenden Bibelstellen haben sich in der Frage der Heilssicherheit – grob gesagt – zwei große Lager gebildet. Die einen sprechen sich dafür aus, dass ein Gläubiger durch nichts und niemand das Heil verlieren kann. Die anderen gehen davon aus, dass man durch eigenes Verschulden sehr wohl das Heil wieder verlieren kann. Beide Gruppen können gute Argumente für sich verbuchen, die nun näher beleuchtet werden.
Pro Heilssicherheit
Die biblischen Belege, die die Heilssicherheit stützen, sind gewichtig. Vor allem das Johannesevangelium bietet eine Reihe von klaren Hinweisen. Wer durch die Botschaft Jesu an Gott glaubt, dem wird die ewige Trennung von Gott erspart (Johannes 5,24). Wer an Jesus glaubt, hat das ewige Leben und geht nicht verloren – nicht irgendwann, sondern schon jetzt (Johannes 3,16). Das bestätigt auch Johannes 6,47: „Wer glaubt, der hat das ewige Leben.“ (s.a. Johannes 6,40) Es ist der Wille Gottes, dass niemand von denen, die Jesus angenommen haben, verloren gehen (Johannes 6,39). Vielmehr wird Jesus sie am Jüngsten Tag auferwecken. Niemand kann sie aus der Hand Jesu reißen (Johannes 10,27-30).
Im ersten Johannesbrief bestätigt Johannes diese Hinweise: Wer Jesus hat, der hat das ewige Leben. Dessen kann man sich sicher sein (1. Johannes 5,11-13). Aber auch Paulus überschlägt sich in Gedanken, die auf eine Heilssicherheit hinweisen. Zum Beispiel in Römer 8. Hier beschreibt er, dass keine Macht der sichtbaren und unsichtbaren Welt Christen von der Liebe Gottes trennen kann (Römer 8,38-39).
Wer sich an Jesus hält, hat keine Verurteilung mehr von Gott zu erwarten (Römer 8,1). Auch unsere Taten scheinen zweitrangig zu sein. Denn wenn „sind wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.“ (2. Timotheus 2,13) Bereits die Rettung geschieht also allein aus Gnade, das Bleiben in der Gnade ebenso.
Gott wird die gute Sache, die er in den Gläubigen angefangen hat, auch zu einem guten Ende bringen (Philipper 1,6). Gott beschützt und bewahrt die Rettung der Glaubenden (1. Petrus 1,5).
Kontra Heilssicherheit
Wie schon angedeutet, bleibt das Bild aber nicht so klar. Denn so lange das Ende der Zeit und damit das Endgericht noch nicht gekommen sind, scheint das Heil durchaus in Gefahr zu stehen. Mehrere Autoren der Bibel warnen vor einer falschen Sicherheit. Auch weisen einige Stellen in der Bibel darauf hin, dass ein Nachfolger Jesu am Glauben festhalten muss, um letztlich gerettet zu sein. Gott beschützt Christen durch ihren Glauben – nicht ohne ihn.
Deshalb spricht Jesus davon, dass derjenige gerettet werden wird, der bis zum Ende durchhält (Matthäus 10,22) – eine Warnung, unter Verfolgung nicht vom Glauben abzufallen. Es scheint auch für Nachfolger Jesu ein „zu spät“ zu geben (Matthäus 25,1-13), also kein automatisches Bestehen im Glauben. Jesus spricht offen davon, dass am Ende der Zeit einige vom Glauben abfallen werden und der gerettet werden wird, der bis zum Ende durchhält (Matthäus 24,9- 13).
Paulus ruft die Kolosser auf, nicht von der Hoffnung des Evangeliums abzuweichen (Kolosser 1,22-23) und sich nicht in einer Sicherheit zu wiegen, da die Gefahr besteht, zu fallen (1. Korinther 10,12). Die Galater warnt Paulus davor, aus der Gnade zu fallen (Galater 5,4). Johannes spricht in der Offenbarung von der Möglichkeit, aus dem Buch des Lebens getilgt zu werden (Offenbarung 3,5). Wer treu bis zum Ende ist, erhält die Krone des Lebens (Offenbarung 2,10).
Gerade der Hebräerbrief wirft einige Fragen auf. Nur wer die Zuversicht vom Anfang bis zum Ende festhält, hat an Christus Anteil (Hebräer 3,14). Wer abgefallen ist, hat keine Möglichkeit mehr zur Buße (Hebräer 6,4-8). Wer als Christ weiterhin mutwillig sündigt, für den gibt es keine Rettung mehr (Hebräer 10,26-31). Nur derjenige, der der Heiligung nachjagt, wird den Herrn sehen (Hebräer 12,14) – ähnlich Philipper 2,12.
Allein schon die Verwendung des Begriffs „Abfall“ gibt zu denken. Er beschreibt ein eigenwilliges Wegbewegen von Gott (Hebräer 3,12). Es geht also um die Loslösung von Gott, nachdem man erfahren hat, wie sich Gott einem zugewandt hat. Es kommt zum Abfall vom Glauben, womit das Gegenteil der Bekehrung gemeint ist. Von dieser Möglichkeit spricht Jesus (s.o., Matthäus 24,9-13) aber auch Paulus (1. Timotheus 4,1; 1. Timotheus 5,15). Wer Christus letztlich verleugnet, den wird auch Christus verleugnen (2. Timotheus 2,12).
Offene Fragen
Beide Ansichten haben also gute Argumente vorzuweisen. Sie scheinen sich grundlegend zu widersprechen. Und beide Ansichten haben ihre Schwächen.
Ist das Heil unverlierbar, ist es letztlich egal, wie ich als Christ handle. Ein Automatismus scheint dann der Fall zu sein: Einmal gerettet, immer gerettet. Die Fahrkarte in den Himmel ist sicher. Es macht in Bezug auf das Heil dann keinen Unterschied, ob ich mit ganzem Herzen versuche, nach Gottes Willen zu leben und mich verändern zu lassen oder ob ich so lebe wie zuvor – oder schlimmer. Lediglich meine Belohnung im Himmel steht dann auf dem Spiel, wie Vertreter dieser Meinung einräumen. Doch passt diese Haltung zur Gesamtaussage der Bibel? Wozu dann die sehr ernsten Warnungen vor falscher Lehre, einem unpassenden Lebensstil und dem Abfall vom Glauben? Wozu überhaupt Heiligung?
Ist das Heil verlierbar, wird mein Handeln wieder ein zentrales Element meiner Rettung. Damit ich gerettet werde, ist also plötzlich mein Glaube nicht mehr ausreichend. Ich muss dann in meinem Glauben bestehen, wach bleiben, ausharren, daran festhalten etc. Bloß: Gerade darauf, dass der Glaube rettet, legt Paulus besonderen Wert. Und ist nicht selbst der Glaube letztlich ein Geschenk von Gott? Kann ich ihn überhaupt selbst festhalten? Reicht Glaube also nicht aus, um vor Gott zu bestehen und sind meine Werke heilsnotwendig?
Eine scheinbare Lösung
Eine weitverbreitete scheinbare Lösung ist die Unterteilung in „wahre“ Christen und Menschen, die nur so tun, als seien sie Christen. Auf die Frage nach der Heilsgewissheit bedeutet das: Wer durchhält bis zum Ende, erweist sich als wahrer Christ und sein Glaube wurde von Gott bewahrt. Wer nicht bis zum Ende durchhält, war einfach kein wirklicher Christ.
So praktikabel diese Lösung zuerst erscheint: Eine Antwort auf die Frage nach der Heilsgewissheit gibt sie nicht. Denn wer kann schon für sich garantieren, dass sein Glaube bis zum Ende durchhält? Und selbst wenn wir davon ausgehen, dass nicht ich, sondern Gott für meinen Glauben garantiert: Gibt es nicht genügend Beispiele hingegebener Christen, die z.B. nach einem Schicksalsschlag gefallen sind und sich von Gott abgekehrt haben? Einfach zu behaupten, sie wären gar keine Christen gewesen, ist etwas einfach und äußerst lieblos.
Versuch einer Lösung
Die persönliche Rettung hat sowohl für Jesus als auch für die Autoren des Neuen Testamentes schon begonnen. Gleichzeitig ist sie noch nicht abgeschlossen – wir sind ja noch nicht im Himmel. Ähnlich dem Reich Gottes steht das Heil in einem „Schon jetzt“ und „noch nicht“. Zum Heilsindikativ („Du bist gerettet.“ Römer 6,1ff.) gesellt sich immer der Heilsimperativ („Deine Taten zeigen, dass du gerettet bist.“ Römer 6,11ff.)
Rettung geschieht außerdem allein durch die Gnade Gottes. Dazu kann ich als Christ nichts hinzufügen. Und mein Versagen kann dem nichts anhaben. Fordern die neutestamentlichen Autoren zur Heiligung in Verbindung mit dem Heil auf, wissen sie, dass Gott beides vollbringt: Das Wollen und Vollbringen dieser Heiligung. Als Christ bin ich in allem abhängig von Gott. Hinzu kommt der starke Gedanke der Vorherbestimmung: Gott hat die Gläubigen schon von Anbeginn der Zeit an zur Rettung vorherbestimmt. Deshalb kann er mit Sicherheit davon sprechen, dass dieser Glaube sein Ziel erreichen wird (2. Thessalonicher 2,13-14; 1. Thessalonicher 5,9).
Trotzdem scheint es, dass der Glaubende selbst die Vollendung der Rettung durch Unglauben und Sünde behindern kann. Sicher, selbst angesichts der Möglichkeit, aus der Gnade zu fallen (Galater 5,2-4) stellt Paulus noch die Treue Gottes in den Vordergrund (Galater 5,10). Diese Betonung zieht sich durch fast alle seine Briefe, im gesamten Neuen Testament finden sich neben den Warnungen oft die Zusagen der Zuversicht. Dennoch sind die Warnungen dringend und die Gefahr anscheinend real.
Eine automatische, selbstverständliche Heilssicherheit, die sich mit einem Bekenntnis zu Jesus Christus einstellt und völlig losgelöst vom persönlichen Handeln selbst den Abfall vom Glauben unbeschadet übersteht, scheint es biblisch gesehen nicht zu geben. Glaube wird nirgends in der Bibel losgelöst von den entsprechenden Taten gesehen. Ein Glaube ohne Werke ist tot (Jakobus 2,14). Und die völlige, bewusste und willentliche Entfremdung von der Frohen Botschaft durch Ungehorsam und Unglauben kann das Heil in Gefahr bringen und seine Vollendung in Frage stellen. Trotzdem bleibt die hoffnungsvolle Betonung darauf, dass Gott das Heil vollenden wird.
Heilsgewissheit, also die innere Überzeugung, gerettet zu sein, kann es trotzdem geben. Sie wird durch den Glauben und im Heiligen Geist geschenkt. Sie besteht im Vertrauen darauf, dass Gott durch seine Allmacht mein persönliches Heil zur Vollendung führen wird. Wer in Verbindung zu Jesus bleibt – mit allem Scheitern und allen Zweifeln – muss sich keinerlei Sorge um sein Heil machen.
Und jetzt?
Nicht jeder Christ ist sich immer seiner Rettung gewiss. Gerade wenn Schuld, Versagen und Zweifel ins Spiel kommen, kann man schnell unsicher werden. Was kann ich dann tun?
Erstens tut es gut, seine Zweifel und Ängste, was die Rettung angeht, mit einem erfahrenen Seelsorger oder Pastor durchzusprechen. Es tut gut, Ängste auszusprechen und von einer anderen Person Mut zugesprochen zu bekommen – aber auch korrigiert zu werden.
Das beinhaltet zweitens, sich über das eigene Gottesbild im Klaren zu werden. Ist Gott für mich ein eher strafender oder liebender Gott? Welches Gottesbild bekomme ich Sonntag für Sonntag in meiner Gemeinde geboten? Mein Gottesbild hat einen entscheidenden Einfluss auf meine Heilsgewissheit.
Drittens kann ich durch ein Gespräch mit einem Seelsorger oder in der persönlichen Reflexion über meine eigene Persönlichkeit im Klaren werden. Bin ich eher eine vorsichtige, unsichere, ängstliche Person? Oder strotze ich nur so vor Selbstsicherheit? Beides wird Auswirkungen auf meine Heilsgewissheit haben. Diesen ganz menschlichen Hintergründen muss ich mir bewusst sein.
Die entscheidende Frage für das persönliche Nachdenken ist aber: Bin ich in erster Linie auf die Rettung aus und vertraue theoretisch darauf, was Jesus für mich getan hat und was die Bibel sagt? Dann bin ich bei der statischen Heilssicherheit, die sich als abstrakte Sicherheit eher negativ auf die Beziehung zu Jesus auswirkt.
Oder aber bin ich in erster Linie an einer tiefen Beziehung zu Jesus interessiert und komme durch seinen Geist zu einer inneren Gewissheit? Will ich also „etwas“ (das Heil) oder will ich „ihn“ (Jesus)? Wer Jesus will, ihn sucht und ihm nachfolgt, also eine offene, ehrliche, lebendige Beziehung zu ihm lebt, kann sich seines Heils sicher sein.
https://www.erf.de/lesen/glaubens-faq/heilsgewissheit/33618-31
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 29.12.2021 16:12
JesusComesBackSoon 29.12.2021 17:09
@Neuerbund: Wer ernsthaft in JESU LIEBE lebt (joh15...) der wird nicht mehr richtig untreu, vielleicht in Kleinigkeiten.
Niemand sollte dabei vergessen, dass die kleinste Sünde bringt bereits den Tod bringt und erneute Vergebung und Rechtfertigung aufgrund der Verdienste des HERRN benötigt.
Nicht umsonst wird uns bezeugt:
Wer im geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht. [LUK. 16,10]
Niemand sollte dabei vergessen, dass die kleinste Sünde bringt bereits den Tod bringt und erneute Vergebung und Rechtfertigung aufgrund der Verdienste des HERRN benötigt.
Nicht umsonst wird uns bezeugt:
Wer im geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht. [LUK. 16,10]
(Nutzer gelöscht) 29.12.2021 17:47
"Wer im geringsten treu ist......"
JesusComesBackSoon Schon dass wir einen materiellen Körper tragen bedeutet u.a Sünde.
So ganz sündlos werden wir aus der Nummer "Erdenbürger" eh nicht heraus kommen.... aaaaber wir sind durch "GLAUBEN GERECHT GEMACHT" da steht JESUS für uns "STELLVERTRETEND" für unsere Sünden ein!
Eine "UNVERDIENTE BEGNDIGUNG"
JesusComesBackSoon Schon dass wir einen materiellen Körper tragen bedeutet u.a Sünde.
So ganz sündlos werden wir aus der Nummer "Erdenbürger" eh nicht heraus kommen.... aaaaber wir sind durch "GLAUBEN GERECHT GEMACHT" da steht JESUS für uns "STELLVERTRETEND" für unsere Sünden ein!
Eine "UNVERDIENTE BEGNDIGUNG"
menson 29.12.2021 18:40
Besonders wichtig: (für alle in Glaubenskrisen)
Die Bibel sagt klar, daß wer sich einmal von ganzem Herzen für Gott entschieden hat,
nicht mehr abfallen wird.
Einige aus der Gemeinde fallen aber offensichtlich doch ab. Nein, das sind backslider
(Scheinheilige), die sich niemals von ganzem Herzen für Gott entschieden haben.
Siehe : 1.Joh. 2,19:
Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass sie nicht alle von uns sind.
Ob jemand Backslider ist, kann niemand wissen!
Ob wir den teils schlimmen Anfechtungen widerstehen werden,
oder nicht, das besagt ein anderer Bibelvers klar.
(Auschnitt von einem ERF Schreiben).
Gruß Gerhard Wer ist anderer Meinung?
Die Bibel sagt klar, daß wer sich einmal von ganzem Herzen für Gott entschieden hat,
nicht mehr abfallen wird.
Einige aus der Gemeinde fallen aber offensichtlich doch ab. Nein, das sind backslider
(Scheinheilige), die sich niemals von ganzem Herzen für Gott entschieden haben.
Siehe : 1.Joh. 2,19:
Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass sie nicht alle von uns sind.
Ob jemand Backslider ist, kann niemand wissen!
Ob wir den teils schlimmen Anfechtungen widerstehen werden,
oder nicht, das besagt ein anderer Bibelvers klar.
(Auschnitt von einem ERF Schreiben).
Gruß Gerhard Wer ist anderer Meinung?
JesusComesBackSoon 29.12.2021 21:35
@Neuerbund: JesusComesBackSoon Schon dass wir einen materiellen Körper tragen bedeutet u.a Sünde.
Wo hast Du denn das her? Sünde wird im Wort Gottes wie folgt definiert:
Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung. [1. JOH. 3,4]
Wo hast Du denn das her? Sünde wird im Wort Gottes wie folgt definiert:
Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung. [1. JOH. 3,4]
JesusComesBackSoon 29.12.2021 21:45
Einen durch den Sündenfall degenerierten und geschwächten Körper zu haben, entspricht keiner Sünde und Übertretung. Sonst würde dies ja auch auf den Sohn Gottes zutreffen, der unsere Natur ca. 4000 Jahre nach der Schöpfung annahm.
JesusComesBackSoon 29.12.2021 22:16
Ach übrigens @Neuerbund meinst Du etwa, dass Adam und Eva vor dem Sündenfall keinen materiellen Körper hatten? Falls ja, welches Zeugnis der Schrift gäbe es dafür? Oder hat Deine Sichtweise einen esoterischen Hintergrund?
(Nutzer gelöscht) 29.12.2021 22:18
Bin ich wirklich ...? Die Fragestellung machte auch die Schlange im Paradies und Eva fiel drauf rein!
(Nutzer gelöscht) 29.12.2021 22:25
Röm. 7,24 gibt uns die Erklärung von „Leib des Todes” als Körperschaft der natürlichen Menschheit, die der Sünde und dem Tode verfallen ist
JesusComesBackSoon 30.12.2021 11:05
Nun die Aussage in RÖ. 7,24 ist noch lange kein Beweis dafür dass Adam und Eva vor dem Sündenfall einen nicht materiellen Körper besaßen. Sie bezeugt lediglich, die Auswirkung des Sündenfalls auch auf den Körper hinsichtlich Schwäche und Degeneration.
Salomo1 30.12.2021 12:14
JCBS,
du bist sowas von resistent, da fehlen einem die Worte. Du stellst hier die schlimmsten Behauptungen auf. Die Userin Neuerbund, reagiert nicht einmal darauf:
@JCBS Ach übrigens @Neuerbund meinst Du etwa, dass Adam und Eva vor dem Sündenfall keinen materiellen Körper hatten? Falls ja, welches Zeugnis der Schrift gäbe es dafür?
Was für ein Schwachsinn! Wie kann man so dumme Fragen stellen?
Du stellst noch die Frage, falls ja.
Bekommst keine Antwort und meinst dann eine Antwort selbst geben zu müssen. Hallo gehts noch?
Nur zur Info:
Neuerbund hat JCBS in 22:25 auf 21:35 geantwortet, nicht auf 22:16, wie JCBS es gerne hätte.
JCBS, da du nicht so dumm bist, ist es Absicht. Und damit Sünde. Nicht vergessen zu bekennen, sonst kommst du nicht in den Himmel.
Römer 5:19 Denn gleichwie durch des einen Menschen Ungehorsam die Vielen in die Stellung von Sündern gesetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen in die Stellung von Gerechten gesetzt werden.
Diesen Vers, solltest auch du JCBS, mittlerweile mal verstanden haben.
Von der Userin Neuerbund, habe ich noch nicht viel gelesen, um zu erkennen, das sie diesen Vers im Gegensatz zu dir sehr gut kennt und verstanden hat.
du bist sowas von resistent, da fehlen einem die Worte. Du stellst hier die schlimmsten Behauptungen auf. Die Userin Neuerbund, reagiert nicht einmal darauf:
@JCBS Ach übrigens @Neuerbund meinst Du etwa, dass Adam und Eva vor dem Sündenfall keinen materiellen Körper hatten? Falls ja, welches Zeugnis der Schrift gäbe es dafür?
Was für ein Schwachsinn! Wie kann man so dumme Fragen stellen?
Du stellst noch die Frage, falls ja.
Bekommst keine Antwort und meinst dann eine Antwort selbst geben zu müssen. Hallo gehts noch?
Nur zur Info:
Neuerbund hat JCBS in 22:25 auf 21:35 geantwortet, nicht auf 22:16, wie JCBS es gerne hätte.
JCBS, da du nicht so dumm bist, ist es Absicht. Und damit Sünde. Nicht vergessen zu bekennen, sonst kommst du nicht in den Himmel.
Römer 5:19 Denn gleichwie durch des einen Menschen Ungehorsam die Vielen in die Stellung von Sündern gesetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen in die Stellung von Gerechten gesetzt werden.
Diesen Vers, solltest auch du JCBS, mittlerweile mal verstanden haben.
Von der Userin Neuerbund, habe ich noch nicht viel gelesen, um zu erkennen, das sie diesen Vers im Gegensatz zu dir sehr gut kennt und verstanden hat.
(Nutzer gelöscht) 31.12.2021 04:58
zu 21.35
JesusComesBackSoon 01.01.2022 19:42
@Salomo1: JCBS,
du bist sowas von resistent, da fehlen einem die Worte. Du stellst hier die schlimmsten Behauptungen auf. Die Userin Neuerbund, reagiert nicht einmal darauf:
@JCBS Ach übrigens @Neuerbund meinst Du etwa, dass Adam und Eva vor dem Sündenfall keinen materiellen Körper hatten? Falls ja, welches Zeugnis der Schrift gäbe es dafür?
Was für ein Schwachsinn! Wie kann man so dumme Fragen stellen?
Du stellst noch die Frage, falls ja.
Bekommst keine Antwort und meinst dann eine Antwort selbst geben zu müssen. Hallo gehts noch?
Nun, wenn Dir die Worte fehlen würden, würdest Du nicht auf Deine Art so theatralisch antworten. Scheinbar glaubst Du auch noch immer, ein solcher Schreibstil mit wüsten Behauptungen, Unterstellungen und Übertreibungen würden Deine Glaubwürdigkeit erhöhen.
Also ich glaube schon, dass meine vorstehenden Fragen an @Neuerbund nach ihrer Behauptung: "Schon dass wir einen materiellen Körper tragen bedeutet u.a Sünde." berechtigt waren.
Auch meine Fragen um 22.16 Uhr hinsichtlich des Ursprungs ihrer Behauptungen, die übrigens keine Antwort waren, wie Du behauptest, halte ich für völlig gerechtfertigt. Ich glaube auch nicht, dass ein nicht esoterisch beeinflusster Christ an einen "nicht materiellen" menschlichen Körper vor dem Sündenfall verweisen würde. Hinzu kommt, dass @Neuerbund bereits mehrfach auf die Lehren von Alois Irlmaier verwiesen hat. Sollte Dir das etwa entgangen sein?
Im übrigen entspricht Deine Behauptung, dass @Neuerbund nicht auf meine von Dir als "schlimmste Behauptungen" hingestellten Fragen reagiert hätte, nicht der Wahrheit. Siehe dazu auch das Nachstehende.
@Salomo1: Neuerbund hat JCBS in 22:25 auf 21:35 geantwortet, nicht auf 22:16, wie JCBS es gerne hätte.
JCBS, da du nicht so dumm bist, ist es Absicht. Und damit Sünde. Nicht vergessen zu bekennen, sonst kommst du nicht in den Himmel.
Nun ich bin davon überzeugt, dass @Neuerbund um 22:25 Uhr sehr wohl auf meinen Kommentar von 22.16 Uhr antwortete, wo ich unter anderem fragte: "Falls ja, welches Zeugnis der Schrift gäbe es dafür?" Denn sie antwortet hier ja nicht ohne Grund mit dem Bibeltext aus RÖ. 7,24.
Gerne nochmals auch an dieser Stelle der Hinweise, dass der „Leib des Todes”, auf den @Neuerbund in ihrer Antwort um 22:25 Uhr verwies, in keinerlei Weise ein Nachweis dafür ist, dass aufgrund des Sündenfalls ein "materieller Körper" des Menschen resultierte.
Die Antwort von @NeuerBund bezeugt aber sehr wohl, dass sie ihre Behauptung aufrecht erhalten wollte.
Und @Salomo1 absichtliche Sünde lasse ich mir von niemanden einreden, der nicht nur mit falschen Behauptungen und Unterstellungen agiert, sondern auch andere als schwachsinnig hinstellt und damit seines christlichen Bekenntnisses spottet.
du bist sowas von resistent, da fehlen einem die Worte. Du stellst hier die schlimmsten Behauptungen auf. Die Userin Neuerbund, reagiert nicht einmal darauf:
@JCBS Ach übrigens @Neuerbund meinst Du etwa, dass Adam und Eva vor dem Sündenfall keinen materiellen Körper hatten? Falls ja, welches Zeugnis der Schrift gäbe es dafür?
Was für ein Schwachsinn! Wie kann man so dumme Fragen stellen?
Du stellst noch die Frage, falls ja.
Bekommst keine Antwort und meinst dann eine Antwort selbst geben zu müssen. Hallo gehts noch?
Nun, wenn Dir die Worte fehlen würden, würdest Du nicht auf Deine Art so theatralisch antworten. Scheinbar glaubst Du auch noch immer, ein solcher Schreibstil mit wüsten Behauptungen, Unterstellungen und Übertreibungen würden Deine Glaubwürdigkeit erhöhen.
Also ich glaube schon, dass meine vorstehenden Fragen an @Neuerbund nach ihrer Behauptung: "Schon dass wir einen materiellen Körper tragen bedeutet u.a Sünde." berechtigt waren.
Auch meine Fragen um 22.16 Uhr hinsichtlich des Ursprungs ihrer Behauptungen, die übrigens keine Antwort waren, wie Du behauptest, halte ich für völlig gerechtfertigt. Ich glaube auch nicht, dass ein nicht esoterisch beeinflusster Christ an einen "nicht materiellen" menschlichen Körper vor dem Sündenfall verweisen würde. Hinzu kommt, dass @Neuerbund bereits mehrfach auf die Lehren von Alois Irlmaier verwiesen hat. Sollte Dir das etwa entgangen sein?
Im übrigen entspricht Deine Behauptung, dass @Neuerbund nicht auf meine von Dir als "schlimmste Behauptungen" hingestellten Fragen reagiert hätte, nicht der Wahrheit. Siehe dazu auch das Nachstehende.
@Salomo1: Neuerbund hat JCBS in 22:25 auf 21:35 geantwortet, nicht auf 22:16, wie JCBS es gerne hätte.
JCBS, da du nicht so dumm bist, ist es Absicht. Und damit Sünde. Nicht vergessen zu bekennen, sonst kommst du nicht in den Himmel.
Nun ich bin davon überzeugt, dass @Neuerbund um 22:25 Uhr sehr wohl auf meinen Kommentar von 22.16 Uhr antwortete, wo ich unter anderem fragte: "Falls ja, welches Zeugnis der Schrift gäbe es dafür?" Denn sie antwortet hier ja nicht ohne Grund mit dem Bibeltext aus RÖ. 7,24.
Gerne nochmals auch an dieser Stelle der Hinweise, dass der „Leib des Todes”, auf den @Neuerbund in ihrer Antwort um 22:25 Uhr verwies, in keinerlei Weise ein Nachweis dafür ist, dass aufgrund des Sündenfalls ein "materieller Körper" des Menschen resultierte.
Die Antwort von @NeuerBund bezeugt aber sehr wohl, dass sie ihre Behauptung aufrecht erhalten wollte.
Und @Salomo1 absichtliche Sünde lasse ich mir von niemanden einreden, der nicht nur mit falschen Behauptungen und Unterstellungen agiert, sondern auch andere als schwachsinnig hinstellt und damit seines christlichen Bekenntnisses spottet.
Salomo1 01.01.2022 20:41
Und du glaubst wirklich Römer 7:24 passt als Antwort zu deiner Frage 1
Ich denke sie antwortete auf 2
1 meinst Du etwa, dass Adam und Eva vor dem Sündenfall keinen materiellen Körper hatten?
Römer 7:24 Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes? -🙈
2 Schon dass wir einen materiellen Körper tragen bedeutet u.a Sünde.
Römer 7:24 Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes? -
&JCBS Die Antwort von @NeuerBund bezeugt aber sehr wohl, dass sie ihre Behauptung aufrecht erhalten wollte.
Richtig erkannt JCBS
Ihre Behauptung wollte sie aufrecht erhalten. Was war denn ihre Behauptung?
Schon dass wir einen materiellen Körper tragen bedeutet u.a Sünde.
Super JCBS und darauf antwortete sie mit Römer 7:24
Und nicht auf deine Schwachsinnige Frage: meinst Du etwa, dass Adam und Eva vor dem Sündenfall keinen materiellen Körper hatten?
Wie einem eine so blöde Frage überhaupt in den Sinn kommen kann, kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
Bei solchen Fragen, wird der User Zeitlos bestimmt noch eifersüchtig werden.
Ich denke sie antwortete auf 2
1 meinst Du etwa, dass Adam und Eva vor dem Sündenfall keinen materiellen Körper hatten?
Römer 7:24 Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes? -🙈
2 Schon dass wir einen materiellen Körper tragen bedeutet u.a Sünde.
Römer 7:24 Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes? -
&JCBS Die Antwort von @NeuerBund bezeugt aber sehr wohl, dass sie ihre Behauptung aufrecht erhalten wollte.
Richtig erkannt JCBS
Ihre Behauptung wollte sie aufrecht erhalten. Was war denn ihre Behauptung?
Schon dass wir einen materiellen Körper tragen bedeutet u.a Sünde.
Super JCBS und darauf antwortete sie mit Römer 7:24
Und nicht auf deine Schwachsinnige Frage: meinst Du etwa, dass Adam und Eva vor dem Sündenfall keinen materiellen Körper hatten?
Wie einem eine so blöde Frage überhaupt in den Sinn kommen kann, kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
Bei solchen Fragen, wird der User Zeitlos bestimmt noch eifersüchtig werden.
(Nutzer gelöscht) 01.01.2022 21:17
Habe gerade den Blog durchgelesen ...
@TSCHOOachim, eine Verständnisfrage:
Inwiefern hat @JCBS um 21:35 das Wort Gottes verdreht oder verwässert ? Oder ein falsches Evangelium gepredigt ?
Er hat lediglich eine Bibelstelle zur Definition von Sünde zitiert ?
Für d(eine) Erklärung diesbezüglich wäre ich dankbar.
@TSCHOOachim, eine Verständnisfrage:
Inwiefern hat @JCBS um 21:35 das Wort Gottes verdreht oder verwässert ? Oder ein falsches Evangelium gepredigt ?
Er hat lediglich eine Bibelstelle zur Definition von Sünde zitiert ?
Für d(eine) Erklärung diesbezüglich wäre ich dankbar.
(Nutzer gelöscht) 01.01.2022 23:32
Tryphena
Gerne per PN.😉
Gerne per PN.😉
JesusComesBackSoon 02.01.2022 12:44
Was für ein Armutszeugnis. Erst öffentlich beschuldigen und dann nicht öffentlich dazu stehen wollen. Glaubst Du wirklich, CHRISTUS würde auch so handeln?
JesusComesBackSoon 02.01.2022 12:54
@Salomo1: Zu Deinem Kommentar vom 01.01.2022 um 20:41 Uhr.
Nun, Du darfst gerne denken was Du möchtest. Meinen Standpunkt habe ich, gestern um 19:42 Uhr, auch hinsichtlich der Berechtigung meiner Fragen, nachgewiesen.
Indem Du bestätigst, dass @Neuerbund ihre Behauptung "Schon dass wir einen materiellen Körper tragen bedeutet u.a Sünde" durch ihre Antwort aufrechterhalten wollte und daran gar nichts auszusetzen hattest oder hast, komme ich zu dem Schluss, dass Du ihre unbiblische Behauptung - ein materieller Körper sei Folge der Sünde - gar nicht in Frage stellen möchtest. Das spricht für sich. Ich bin auch überzeugt davon, dass Deine Motivation eher nicht Verteidigung biblischer Wahrheit, sondern Kritik und persönlicher Angriff mir gegenüber ist. Wäre es anders, würdest Du sachlicher entsprechend und mit dem Wort Gottes argumentieren und mich nicht als "schwachsinnig" und "blöde" hinstellen. Möge Dir der HERR gnädig sein und zeigen wessen Geist Du offenbarst.
Nun, Du darfst gerne denken was Du möchtest. Meinen Standpunkt habe ich, gestern um 19:42 Uhr, auch hinsichtlich der Berechtigung meiner Fragen, nachgewiesen.
Indem Du bestätigst, dass @Neuerbund ihre Behauptung "Schon dass wir einen materiellen Körper tragen bedeutet u.a Sünde" durch ihre Antwort aufrechterhalten wollte und daran gar nichts auszusetzen hattest oder hast, komme ich zu dem Schluss, dass Du ihre unbiblische Behauptung - ein materieller Körper sei Folge der Sünde - gar nicht in Frage stellen möchtest. Das spricht für sich. Ich bin auch überzeugt davon, dass Deine Motivation eher nicht Verteidigung biblischer Wahrheit, sondern Kritik und persönlicher Angriff mir gegenüber ist. Wäre es anders, würdest Du sachlicher entsprechend und mit dem Wort Gottes argumentieren und mich nicht als "schwachsinnig" und "blöde" hinstellen. Möge Dir der HERR gnädig sein und zeigen wessen Geist Du offenbarst.
Klavierspielerin2 02.01.2022 13:33
" Backslider" ? Noch nie gehört!
Am Anfang war der ' Logos', der Verstand, weshalb sollte sich der Widersacher mit Ungläubigen beschäftigen, die hat er dich schon im Sack.
Nein, er ist hinter uns Christen her, eine der schwächsten Momente, wenn wir mit dem Tod ringen.....also, obacht!
Am Anfang war der ' Logos', der Verstand, weshalb sollte sich der Widersacher mit Ungläubigen beschäftigen, die hat er dich schon im Sack.
Nein, er ist hinter uns Christen her, eine der schwächsten Momente, wenn wir mit dem Tod ringen.....also, obacht!
Recht viel zu lesen, aber eben "💞s - wichtig".