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Die Asylbewerber nehmen wieder zu ...

Die Asylbewerber nehmen wieder zu ...
Afghanische Schlepper machen Geschäft ihres Lebens

Vor gut 100 Tagen verlässt der letzte US-Soldat nach fast 20 Jahren Krieg Afghanistan. Die Wirtschaft befindet sich seither im freien Fall. Für viele Menschen wird die Not unerträglich - sie versuchen, aus ihrer Heimat zu fliehen und nach Europa zu gelangen. Die Zahl der Asylanträge steigt enorm.

Kommentare

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Zeitlos5 25.12.2021 11:47
Das deutsche Asylrecht bietet auch für Wirtschaftsflüchtlinge Unterschlupf?
 
Shira 25.12.2021 11:51
Jaaaa, wir wissen, dass du langeweile hast und gerne Öl ins Feuer gießt nur um Unterhaltung zu haben, aber muss das am Weihnachten sein?
 
Arne 25.12.2021 11:52
Die Linken sollen halt einen offenen Staat gemeinsam mit IS und Taliban gründen. & die Konservativen einen mit hohen Mauern und Zugbrücke. Dann sind alle glücklich.
 
Zeitlos5 25.12.2021 12:12
Liebe Shira,
Du weißt offensichtlich nur,
was Dir Deine Religionsgemeinschaft vorgibt.
Aber Du bist nicht meine Richterin!

Spricht nicht auch die Bibel davon, 
daß man anderen nichts wegnehmen darf?
Frag Deinen Pfarrer, ob wir unbeschränkt Flüchtlinge aufnehmen dürfen - zu Lasten des Steuerzahlers!

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 13:14
Hey Zeitlos😉
Frohe Weihnachten🎄🌠
Warst du heute schon mal draußen?  
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 14:17
Es ist eine menschliche Regung, dahin zu gehen wo ich mir ein besseres Leben vorstellen kann. Wie war es in Deutschland nach Beendigung des großen Krieges gewesen, wer hat es erlebt und kann darüber berichten. Asylbewerber können auch eine Bereicherung für unser Land sein, also man kann es nicht verallgemeinern, es gibt solche und solche, auch bei unserem eigenen Volk. Eine Chance hat jeder verdient, hat er sie verwirkt so bin ich dafür , sollte man ihn wieder dahin schicken wo er hergekommen ist, dies sollte konsequent angewendet werden, auch bei unserem Volk (entsprechende gesetzliche Möglichkeiten) manche Probleme würden wieder verschwinden. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 15:18
@Mosaike
Sicherlich, aber ich muss ehrlich sagen es reicht langsam.
Schau Dir nur mal den Wohnungsmarkt an, Geringverdiener, alte und Kranke können sich teilweise keine Wohnung mehr leisten.
Bevor man jetzt noch mehr Menschen ins Land lässt, muss auch mal für erschwingliche Wohnungen gesorgt werden.
Und: Es muss sich auch mal um die Not der Landsleute gekümmert werden.
Alte Leute, die dahinvegetieren, chronisch Kranke, die fast auf sich allein gestellt sind weil ihnen der Pflegegrad aus Kostengründen vorenthalten wird (kenne ich!).
Ich würde sagen jetzt ist mal Schluss, denn wenn unser Sozialsystem komplett zerstört wird, haben am Ende die Asylbewerber auch nichts davon!
Ausserdem sollten Bedürftige, die hier jahrelang Steuern gezahlt haben Vorrang haben.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 15:26
Also ich denke, es können sich halt nur Gutverdiener leisten, zu sagen: Uns geht es doch so gut.
Die müssen sich aber auch nicht mit 100 anderen Bewerbern um eine erschwingliche Wohnung kämpfen.
Ich finde, dann sollten dijenigen, die sagen uns geht es so gut, selbst Leute in ihre grossen Wohnungen/Häuser aufnehmen. Das wäre dann ehrlich und konsequent, anstatt die Aufnahme von immer mehr Menschen zu fordern um sich gut zu fühlen und die Konsequenzen dann den sozial Schwachen aufzubürden.
 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 16:30
@Alberlix
Ich kenne die Bibel.
Ich habe auch nichts gegen Flüchtlinge.
Es geht nur um die Menge, das ist alles.
Ausserdem kannst Du das nicht mit damals vergleichen. Damals gab es kein Sozialsystem sonder Kranke und Alte wurden von der Familie versorgt. Auch Alleinerziehende Mütter gab es kaum, ausser sie waren Witwen.
Und Flüchtlinge fielen auch nicht ins soziale Netz, sondern mussten selbst für ihr Überleben sorgen.
Es geht um ein Sozialsystem, das einfach seine begrenten Kapazitäten hat. Und eine Ungerechtigkeit, dass Menschen, die oft jahrzehntelang in dieses System einbezahlt haben, durchs Netz fallen.
Die Oma meines besten Freundes ist über 80, kann sich kaum bewegen und ist fast blind. Ihr wurde das Pflegegeld abgelehnt. Ebenso wie einer schwerkranken Freundin. Beide sind jetzt auf Hilfe der Familie angewiesen, die sie aber nur bedingt bekommen.
Unser Sozialsystem ist kaum mehr bezahlbar. Und das bekommen die Schwächsten zu spüren.
Es geht mir einfach nur um Gerechtigkeit. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 16:32
Und ja, es sollte auch bei der Auswahl der Flüchtlinge mehr Gerechtigkeit herrschen.
Teilweise sitzen wirklich Bedürftige Flüchtlinge, darunter viele Frauen und Kinder, unter menschenunwürdigen Bedingungen in Lagern fest, während massenweise gesunde, junge Männer sich hier in der sozialen Hängematte ausruhen. Das ärgert mich.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 16:44
Wer hier ist wirklich Deutscher?
Also seit eh und je hier , auch vor Zeiten Deutschlands?
Oder sind wir - oder vielmerh unsere Vorfahen -nicht alle hierher gewandert. Wenn auch schon vor hunderten oder tausenden Jahren?
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 17:01
@manofthemoon
Ich sprach nicht nur von Deutschen, sondern von Menschen, die hier lange Zeit leben und dieses Sozialsystem finanzieren.
Es ist völlig logisch, dass dann denjenigen dieses Sozialsystem zuerst zusteht.
Wusstest Du zum Beispiel, dass der Staat für minderjährige Flüchtlinge 5000(!!!) Euro im Monat ausgibt?
Obwohl die teilweise nichtmal minderjährig sind.
Aber alte Menschen, die jahrelang hier einbezahlt haben (egal ob sie Deutsche sind oder nicht) müssen dann aufstocken, Flaschen sammeln und bekommen keinen Pflegegrad.
Dass das ungerecht ist, wird wohl jeder einsehen.
 
Alberlix 25.12.2021 18:27
Oftmals wird vergessen das kurz nach dem Ende des zweiten Weltkrieges viele Deutsche zu Flüchtlinge wurden. 

https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/flucht_und_vertreibung/index.html
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 18:32
Der Mondmann soll mit gutem Beispiel vorangehen und auf seinem Hof 10 Flüchtlingsfamilien aufnehmen und verhalten. Er hat noch Platz. Dann ziehe ich vor ihm den Hut. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 18:48
@MartinaZ
Sehe ich genauso.
Natürlich haben Menschen, die den Luxus haben, kein Verständnis für Menschen, die keinen bezahlbaren Wohnraum mehr finden. Jetzt schon nicht, aber es soll noch schwieriger gemacht werden? Wo bleibt die Nächstenliebe für diese Menschen?
Und @Alberlix
Das vergesse ich sicher nicht.
Dennoch muss auch klar sein, dass Länder begrenzte Kapazitäten haben.
Die ganze Welt strömt nach Europa.
Neben Kriegsflüchtlingen stehen in Afrika Millionen Armutsflüchtlinge auf dem Sprung.
Das wäre aber fürs Deutsche Sozialsystem nur zu leisten, wenn die oberen 10% die Kosten tragen.
Deutschland ist in Europa das Land mit der grössten Kluft zwischen Arm und Reich prozentual.
Die oberen 10% haben unglaublichen Reichtum, aber das, was für Migranten ausgegeben wird, wird leider von den unteren 30% abgezwackt. Und das kann nicht sein.
Ausserdem ist Deutschland extrem dicht besiedelt! Es können nicht unbegrenzt viele Menschen auf kleiner Fläche leben.
Es wäre gut, wenn mal mit Logik und nicht nur Idealismus an Probleme herangegangen würde.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 18:50
Ich finde, es sollte sich nur für noch mehr Aufnahme von Asylanten aussprechen, wer auch bereit wäre, eine Extra-Steuer dafür zu bezahlen oder aber auch konkret Leute ins eigene Zuhause aufzunehmen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 18:59
Und was ich mir auch wünschen würde:
Wenn auch mal Mitgefühl für die Armen des eigenen Landes gezeigt werden würde.
Ich habe extremes Mitgefühl für
-Alte Frauen, die gearbeitet haben UND Kinder grossgezogen haben und daher jetzt in unwürdiger Altersarmut leben müssen
-Alleinerziehenden Müttern, die trotz Arbeit kaum über die Runden kommen
-Kranken, die bei immer schlechter werdendem Gesundheitssystem von Minirenten leben müssen, denen der Pflegegrad verweigert wird
-Allen, die Aufgrund von schlechter Bezahlung, Krankheit oder Alter sich keine eigene Wohnung mehr leisten können oder obdachlos werden.
Diese Menschen sind Viele und sie haben keine Lobby. Sie werden von ihrem eigenen Land übersehen. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 19:21
Es ist sehr leicht auf Kosten der Allgemeinheit Forderungen aufzustellen. Die wo diese Menschen hier haben wollen, sollen dafür bezahlen/sie alimentieren. Ich habe kein Problem damit die größte Armut im Ausland gezielt zu bekämpfen und dafür auch Geld zu geben. Was ich auch persönlich mache. Die Menschen sollen in ihrer Heimat leben können und dort eine Perspektive bekommen. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 19:34
@MartinaZ
Sehe ich auch so.
Z.B. Afrika bräuchte gezielt Unterstützung, damit dort, Vorort, was aufgebaut werden könnte.
Es nützt den Ländern nicht, wenn dann die ganzen gesunden, jungen Männer nach Europa fliehen. Denn die sind es nämlich, die so eine anstrengende und lebensgefährliche Flucht überhaupt leisten können.
Die Frauen, Kinder, Alten, Schwachen und Kranken bleiben dort zurück.
Aber das Problem ist die Korruption dort. Fliessen Gelder, werden sie von korrupten Politikern eingesackt.
Und ja, ich bin definitiv für die Aufnahme echter Kriegsflüchtlinge.
Finde aber auch, dass sie in sicheren Dritt-Staaten bleiben müssen und nicht alle nach Deutschland kommen können. Natürlich will jeder hier her, eben wegen dem Sozialsystem.
Und mich ärgert enorm, dass nicht besser ausgesiebt wird, wer tatsächlich Hilfe braucht, sondern dass sich die Stärksten, dreistesten und morallosesten am Ende durchsetzen.
Ich kenne wirklich viele junge Syrer oder Afghanen, die aus sicheren Dritt-Staaten kommen und sich hier alimentieren lassen, noch nichtmal willens, die Sprache zu lernen.
Es wird häufig auch einfach der Pass weggeworfen. Ich kenne solche Leute persönlich. Und es macht mich wütend.
Denn eben, massenweise wirklich Hilfsbedürftige sitzen in den fürchterlichen Lagern fest.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 19:34
@Schiller
In Syrien, Afghanistan?
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 19:41
Probleme wo man hinschaut, ihr habt alle recht. Pflege ist so ein heißes Eisen, telefonische Begutachtung, wo gibt es so etwas, wie kann man die Pflegesituation eines Menschen einschätzen, wenn ich ihn und seine Wohnung nicht kenne, es gibt Richtlinien, die aber nicht so angewendet werden, wie es eigentlich vorgeschrieben ist. Alten Menschen wird das Pflegegeld versagt, ein Beispiel (Alter 83 Jahre gesundheitliche Einschränkungen) was ich selbst mitbekommen habe,  bekam nur 7,5 Punkte, nach dem Widerspruch und erneuter Beurteilung bekam sie 35 Punkte und einen entsprechenden Anspruch auf Pflegegeld. Manchmal habe ich den Eindruck vor den Wahlen wird das Gießkannenprinzip angewendet - und dann oh Schreck das kostet ja soviel, wie kann es wieder eingespart werden? Wie kann man das ändern? Sollte der Mensch sich wieder auf seine eigenen Kräften Familie zurück besinnen, aber wenn er keine mehr hat oder diese zu weit weg sind, was kann er machen. Da kommt auf die folgende Generation jede Menge Probleme zu. Jeder will alt werden, aber das Alter fordert seinen Tribut, je nachdem wie der Körper beansprucht wurde oder eben nicht so stark ist, ist Pflege angesagt, Rente klein, wenn es dir gelungen ist, mit viel Schulden und Verzicht ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, bist du gezwungen dieses in deine Pflege zu investieren. Manchmal meine ich, wir sind in einem Hamsterrad. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 19:50
@Mosaike
Das ist ein ganz grosses Problem im Westen.
Dass die familiären Bande total zerstört wurden.
Durch die 68er Bewegung, Filmindustrie etc. wurden die Menschen systematisch auf Selbstverwirklichung getrimmt.
Familien brechen auseinander, Männer übernehmen keine Verantwortung mehr für ihre Familie, Ehe wurde vielerorts abgeschafft.
Wer im Westen krank ist, kann sich nicht unbedingt auf Unterstützung der Familie verlassen. Wer alt ist, kann sich nicht darauf verlassen, dass ihn seine Kinder pflegen.
Westliche Menschen sind seit langer Zeit gewöhnt, dass der Staat sich darum kümmert. Verantwortung wird deshalb auch von Angehörigen an den Staat abgegeben.
Deshalb ist es umso unfairer, die Alten, Schwachen und Kranken im Westen im Stich zu lassen zugunsten der ganzen Welt, die hier mit unserem Sozialsystem absolut nichts zu tun hat.
Und die Menschen werden im Stich gelassen.
Man schaue nur in Pflegeheime, wo Alte unter menschenunwürdigsten Bedingungen dahinvegetieren. Eben, es ist dann nicht verhältnismässig, für einen jungen Afghanen, der angeblich minderjährig ist, bei dem aber noch nichtmal ein Handwurzelröntgen gemacht wurde, um das sicher festzustellen, monatlich 5000€ Steuergelder auszugeben. Da läuft was gewaltig schief.
Aber Migranten haben eine riesen Lobby! NGO‘s verdienen sich eine goldene Nase damit. Einheimische Bedürftige dagegen haben keine Lobby. Sie gehen unter.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 20:02
Da hast Du leider recht. Solange mein Kopf noch heil ist, ist körperliche Einschränkung immer irgendwie zu lösen. Ich will auch nicht in ein Heim, will solange es mir möglich ist in meinem Daheim bleiben. Alte, Kranke und viele andere haben keine Lobby. Sie gehen unter wie du schon gesagt hast. Viele Probleme kommen auf die Menschen zu, nicht nur bei uns, denke alle Industrienationen sind davon betroffen.   
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 20:13
@Mosaike
Auch körperliche Probleme können aber zu Elend führen.
Wiegesagt, die schwerkranke Oma meines besten Freundes bekommt KEINEN Pflegegrad. Unfassbar für mich bei einer über 80jährigen, hilflosen Frau, die fast blind ist, sich kaum bewegen kann und Schmerzen hat.
Sie ist jetzt auf die Hilfe der Familie angewiesen, allerdings kann die Familie die Pflege nicht leisten, weil auch noch ein anderes Grosselternpaar Hilfe braucht. Die andere Oma bekommt kaum Rente, der Opa hat schwer Parkinson.
Das ist einfach das Letzte! Wo sind die Menschen, die hier aufschreien? Wo bleiben die Bibelverse bei solchen Geschichten? Warum haben scheinbar alle nur Mitgefühl mit Migranten?
Das ist unnatürlich.
Ebenso, wie man sich zuerst um die eigene Familie sorgt, sollte man sich auch zuerst um die eigene Solidargemeinschaft sorgen.
Und ich schreibe bewusst Solidargemeinschaft und nicht Volk, da sonst wieder Nazi-Keulen geschwungen werden und es tatsächlich um Gerechtigkeit innerhalb einer Solidargemeinschaft geht.
Die oben genannte Oma ist zum Beispiel gebürtige Serbin, aber sie hat hier 40 Jahre lang gearbeitet und ins System eingezahlt.
Und das ist jetzt der Dank dafür, dass ihr in Not und Alter der Pflegegrad vorenthalten wird und stattdessen in Migranten investiert wird?
Mir sträuben sich da die Nackenhaare.
Wenn ein Staat scheinbar kein Geld hat, für seine eigenen Schwachen zu sorgen, warum dann für Migranten?
Und wenn das Geld da ist, wie immer gesagt wird, wieso ist es dann nicht für die eigenen Schwachen da?
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 21:34
"Natürlich will jeder hier her, eben wegen dem Sozialsystem." und "Kriegsflüchtlinge".
Ja, sind das nun alle Fluchtursachen?
Oder ist die welt nicht komplexer?

Es gibt viele _Ursachen, warum Menschen nicht mehr in ihrer heimat leben wollen.
Oftmals, weil sie es einfach nicht mehr können.
Und das hat verschiedene Gründe.
Teils auch Gründe, von denen wir profitieren.
Nicht auskömmliche Preise ist z.B. ein weiterer Aspekt.
"Mehr als 60 Prozent der gesamten Kakaoproduktion von knapp fünf Millionen Tonnen im Jahr stammt aus den westafrikanischen Ländern Ghana und der Elfenbeinküste. Doch 75 Prozent der Kakaobauern in diesen Ländern verdient kein existenzsicherndes Einkommen. Das heißt: Nicht genug für Nahrung, Wohnung, Bildung und Gesundheit."
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/schokolade-kakaobauern-armut-100.html
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 21:42

https://www.welthungerhilfe.de/aktuelles/publikation/detail/karte-welthunger-index-2020-nach-schweregrad/

Mit vollgestopgftem Magen lässt es sich gut schreiben.
Doch ob das Forum hier auch so gut gefüllt wäre?
Man eben die gleichen Dinge diskutieren würde`?
Wenn man hungern würde?
Oder wäre man dann nicht auch schon längst unterwegs?
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 21:46
Rosa: ernste Lage
orange: sehr ernst
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 21:54
@manofthemoon
Du gehst gar nicht auf meine Argumente ein.
Findest Du es in Ordnung, dass den sowieso schon Schwächsten aus der Gesellschaft was weggenommen wird, was eigentlich ihnen zusteht?
Ausserdem ja, ich hab einen vollen Magen. Aber ich kann mir trotz Verdienst keine eigene Wohnung leisten.
Es gibt hier kaum noch erschwinglichen Wohnraum. Werden nur Luxuswohnungen gebaut und der Wohnraum ist so oder so knapp.
Als dann die Miete noch um über 100€ erhöht wurde, ging es nicht mehr.
Dein Mitgefühl für Hungernde in allen Ehren, aber wer soll das alles bezahlen?
Wiegesagt ginge das nur mit einer Umverteilung. Es gibt wenige, sehr sehr Reiche in diesem Land. Man müsste dann eine Art Kommunismus einführen und diese Leute enteignen, um es an Migranten umzuverteilen.
Fakt ist aber, dass es von den Schwächsten genommen wird.
Findest Du das in Ordnung.
Logische Argumente wären mal schön. Aber zu sagen, dass Leute Hungern und deshalb Deutschland alle aufnehmen soll, ziemlich idealistisch.
Frage: Lebst Du mit Hungernden zusammen, bietest Du ihnen Wohnraum in Deinem Zuhause?
Oder fühlst Du Dich lediglich als Gutmensch auf Kosten der Schwachen in Deiner Solidargemeinschaft?
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 21:55
"Z.B. Afrika bräuchte gezielt Unterstützung, damit dort, Vorort, was aufgebaut werden könnte."

Das klingt gut.
Doch...
"Das Welternährungsprogramm warnt, dass 41 Millionen Menschen kurz vor einer Hungersnot stehen."
Mehr dazu hier

Dort findet man auch z.B.
"Somalia  hat  mit  einem  WHI-Wert  von  50,8  gemäß  der  WHI-Rangliste  2021  das  höchste  Hungerniveau  –  die  Situation  ist  gravierend. Die Unterernährungsquote des Landes war 2018–2020 mit  59,5  Prozent  die  höchste  aller  Länder  mit  verfügbaren  Daten"
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 21:58
Also Du sagst quasi hiermit, der deutsche Steuerzahlende soll den Hunger in der ganzen Welt beseitigen, unabhängig davon ob er selbst über die Runden kommt und unabhängig davon, wie es den eigenen Bedürftigen geht.
Und fühlst Dich dabei als guter Mensch, weil Du ja so grossherzig Mitgefühl zeigst.
Das ist quasi Deine Aussage und die all der anderen idealistischen Gutmenschen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:02
Und was haben jetzt die Hungernden in Afrika damit zu tun, ob Deutschland mehr Migranten aufnimmt?!
Schon rein logisch gesehen kann es eben nicht alle aufnehmen und die, die hier herkommen sind garantiert nicht diejenigen, die kurz vor dem Hungertod stehen.
Da wäre zum Beispiel ein Bekannter, Dembo aus Gambia.
Jung, gesund, gar nicht verhungert.
Kam nach Deutschland, weil er reich werden will. Aus einem sicheren Drittland (Italien). DAS ist leider die Realität. Die, die fast verhungern haben weder die Kraft, noch das Geld für eine Flucht nach Deutschland. Und denen ist dann geholfen, wenn wir Millionen Dembos hier alimentieren?
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:04
@MKS
Unser Wohlstand basiert leider zum Teil auch darauf, dass andere Länder nun so arm sind.
Da kann der Einzelne mit Sicherheit nicht die welt retten.
Und auch Deutschland wird nicht alle Hungernden aufnehmen können.
Zumal das mi sicherheit auch nicht DIE Lösung darstellen würde.
Aber wir werden uns wohl von dem gedanken verabschieden müssen, dass es imer so weitergehen kann.
auch die Menschen in den reichen Ländern werden wohl "Federn lassen müssen".
Weil sonst es zu massiven Fluchtbewegungen auf der Erde kommen wird.
Wahrscheinlich werden wir uns weniger leisten können, wenn die Welt gerechter wird.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:06
Also wenn man Deiner Argumentationslinie folgt, müsstest Du jetzt Deinen Hof für Migranten räumen und selbst in eine Ein-Zimmer-Wohnung ziehen.
In Deinem Hof hätten eine Menge Migranten Platz. Du allein brauchst nicht so viel Platz.
Wie Mosaike sagte: Hut ab, wenn Du das tust. Dann nehm ich Dir Dein Gutmenschentum ab.
Was Du aber tust: DU sitzt in Deinem Hof und lässt zu, dass den Ärmsten hier was weggenommen wird.
Das ist schäbig und scheinheilig.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:08
Wenn es nicht sachlich geht, verbreitet halt eure Polemik weiter.
Die welt ist komplexer, als in euren Köpfen.
Und die persönlichen Angriffe könnt ihr beide euch sparen.
Stammtischparolen.
Das ist leider oft das Niveau bei CsC, sofern überhaupt eines vorhanden ist.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:09
Mondmann lebt selbst lebt Teil von öffentlichen Geldern: https://agrar-fischerei-zahlungen.de/
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:11
Wenn man ihn persönlich fordert, wird er sofort ausfallend. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:12
Ja aber das Problem ist, es sind immer die, die eh schon am Existenzminimum sind, die „Federn lassen“. Wer setzt sich denn für die Alten, Kranken und Alleinerziehenden hier ein? Niemand.
Wer setzt sich für die ein, die keine Wohnung finden. Niemand.
Stattdessen höre ich jene, denen es gut geht, ständig schreien, wir müssen noch mehr Menschen aufnehmen. Ich hab da absolut kein Verständnis mehr dafür.
Deutschland ist nicht vornean, was den Wohlstand angeht.
Im Europäischen Durchschnitt sind die Deutschen schlecht dran, weil kaum jemand sich noch ein Eigenheim leisten kann.
Man arbeitet, zahlt horrende Steuern, kann sich dann noch nichtmal ne eigene Wohnung, geschweige denn Eigenheim leisten und bekommt später keine Rente mehr, obwohl man einzahlt. Das ist doch leider die Realität.
Jetzt gehen auch noch viele Menschen wegen Corona pleite und brauchen Arbeitslosengeld oder Finanzspritzen. Wer soll das alles zahlen?
Das Problem sind doch wirklich die paar Prozent weltweit, die das ganze Vermögen horten. Und auch die korrupten Politiker vieler armer Länder.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:12
Und du, liebe MartinaZ lebst von den billigen nahrungsmitteln, die die Landwirtschaft produziert.
Zu Weltmarktpreisen.
Also zu Preisen, zu denen hier in Deutschland niemand produzieren kann. Nicht mal im Osten.
Zudem gibt es hier auch andere Auflagen, was z.B. den Umweltschutz betrifft. Und andere Betriebsmittelpreise. Lohnkosten, etc
Gebt der Landwirtschaft gerechte Peise.
Keiner will Subventionen.
Der Nutznießer der Billigpreise ist der Konsument.
Die Allgemeinheit.
Also Frau MartinaZ mit, die stets meint, gegen die Landwirtschaft schiessen zu müssen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:13
@manofthemoon
Das war ehrlich gemeint.
Geh DU mit gutem Beispiel vorran.
Gib Du Dein Hab und Gut für die Hungernden, anstatt es von Anderen zu verlangen.
Du bist leider nicht sachlich auf Argumente eingegangen, sondern es kam gleich über Hungernde. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:16
Du kennst meine Verhältnisse überhaupt nicht und kannst nicht beurteilen wie ich mich ernähre. Ich habe einen sehr großen Garten und baue sehr viel selbst an. Mir graut vor dem gespritzten Zeug...
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:19
Also halt einfach mal den Ball flach...
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:19
" Ich habe einen sehr großen Garten und baue sehr viel selbst an. Mir graut vor dem gespritzten Zeug..."
Oh. Selbstversorger.
Kein Salatöl.
Kein Essig.
Kein Saft.
Kein Brot oder Brotmehl.
Alles wird selbst angebaut 👍
*Ironie off*

Das wäre konsequent.
Und nicht immer Dinge schlechtmachen.
Und am Montag wieder einkaufen gehen. Sich den Kühlschrank füllen.
Satt vom Sofa schreiben.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:21
Es gibt bei mir Gemüse der Saison..., oder Eingefrorenes aus eigener Erzeugung.

Sonst lege ich großen Wert auf regionale Erzeugnisse.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:22
Dinkelmehl kommt hier aus der Mühle und nicht vom Ausland. Öle auch zum Teil aus regionaler Erzeugung. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:23
Ich lege großen Wert auf bewusste Ernährung. Ich vermeide ausländische Lebensmittel so gut es geht. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:24
"Mir graut vor dem gespritzten Zeug... " und nun "Dinkelmehl kommt hier aus der Mühle und nicht vom Ausland. Öle auch zum Teil aus regionaler Erzeugung.  "
Du redest Dinge erst schlecht.
Und dann plötzlich ist die heimische Ware wieder in Ordnung.
Eerst denekn.
Dann schreiben.
Bin raus. Gute Nacht - in doppeltem Sinne. Zappenduster hier.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:25
Du bist herzlich eingeladen meinen Garten anzuschauen. Ich schaue mir Gegenzug Deinen Betrieb an. Ist das nicht ein Angebot...
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:27
Ich habe in einem Teilbereich ein Biozertifikat.
Und in einem anderen Bereich wirtschafte ich teils konventionell, teils bio.
Und nein. Mit Menschen, die einem feindselig gestimmt sind, möchte ich nichts zu tun haben.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:27
Ich habe überhaupt nichts schlecht geredet. Dinkel braucht  wenig Mineraldünger, kein Wachstumsregler und kein oder wenig Fungizid. Kein Insektizid. Hanf(öl) braucht kein Herbizid....
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:29
Dinkel wird in nahezu der gleichen Intensität wie Weizen angebaut.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:29
Es war ein Angebot, mehr nicht. Du musst gar nichts. Ich bin Deiner Person nicht feinselig gesinnt, da verwechselst Du etwas...
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:32
Nein, das stimmt nicht. Dinkel wird in einer wesentlich niedrigen Intensität gefahren. Ja, man kann alles hochpushen. Bei zu viel Stickstoff, liegt er im Dreck (fällt er, so wie dieses Jahr). Erzähl hier keine Stories.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:33
ich baue keinen Dinkel an. Aber...
"kein Wachstumsregler"... das stimmt nicht. Gerade bei Dinkel wird wachsatumsregler eingesetzt. Bei Weizen eher selten bis gar nicht mehr.
Denn Dinkel ist hochwachsend und geht deshalb gerne ins Lager.
Fungizid ist gleich wie beim Weizen.
Herbizid mindestens einmal bis zweimal. In der Praxis.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:34
Ich habe Dir schon einmal geschrieben, ich stamme aus der Landwirtschaft und mir kann man kein X für ein U vormachen. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:35
@manofthemoon
Und eben, wenn ich Steuern zahle für:
-Landwirtschaft (wie Du sagst)
-das Sozialsystem
-Umwelt
-Deutsche Bahn
-usw.usw.usw.

Für was will ich dann noch alles zahlen während ich mit Fremden mein Zuhause teilen muss?
Ich wünsche mir jedenfalls, dass meine Steuern zuallererst Bedürftigen aus meiner Solidargesellschaft zu Gute kommen. Und den Migranten, die bereits da sind. Mehr kann ich leider nicht leisten, sorry.
Du könntest es Dir vermutlich leisten, noch mehr Steuern zu zahlen für noch mehr Migranten. Dann wäre es aber wiegesagt auch nötig, mehr Wohnraum zu schaffen. Das kostet eine Menge. Müsste auch finanziert werden.
Und ja, wir brauchen auch Pflegekräfte. Muss auch bezahlt werden. Geld für Integration.
Wo soll all das Geld herkommen?
Da müssten die Besserverdiener aber ganz ganz tief in die Tasche greifen.
Und dann lohnt es sich irgendwann nicht mehr für sie, hier zu leben und sie hauen in ein Land mit geringeren Steuern ab. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:36
Das kommt auf die Sorte, Bodenverfügbarkeit Stickstoff, Düngung, etc. an, Die Landwirte hier kommen im konventionellen Anbau ohne Wachstumsregler aus. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:41
Schön, wenn du ales besser weißt.
Wie gesagt, ich habe soetwas nicht.
Aber weiß, wie Dinkel angebaut wird.
Lies auch mal hier https://www.landtreff.de/wachstumsregler-im-dinkel-t137218.html
Das steht komplett im Widerpruch zu deinen Aussagen
z.B. : "habe Dinkel 3 x verkürzt. "
Weizen heute braucht das eher nicht mehr, bzw. wird nur noch in geringem Umfang eingesetzt.  Aber bei Dinkel.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:45
Das kommt auf die Intensität an. Der mehr Stickstoff, je mehr Wachstumsregler. Auch mit weniger Stickstoff und ohne Wachstumsregler bleibt er stehen. Dann gibt es immer noch akzeptable Erträge bis zu 80dz. Jede Überfahrt kostet Zeit und Geld, von dem Mittel ganz abgesehen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:46
Je mehr Stickstoff.. soll es heißen. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:47
Oh wow , Schiller ist mal wieder da 😉
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:48
Ich spreche von Zollernspelz oder Zollernperle. Die werden hier hauptsächlich angebaut. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:48
Ich frag mich ehrlichgesagt, abgesehen von denjenigen, die die Aufnahme von immer mehr Migranten fordern auch, wie sich die Umweltapostel die Finanzierung ihrer Umwelt-Phantasien vorstellen.
Da wird lautstark krakeelt, dass wir die Umwelt retten müssen, weil die Welt bald untergeht.
Jetz haben wir auch noch Grüne in der Regierung 🙈
Und wer das alles finanzieren soll, das wird verschwiegen.
Jaja, die Rentnerin darf dann von ihrer Minirente noch mehr Strom-und Heizkosten zahlen, obwohl Deutschland gerade mal 2% des weltweiten CO-2 Ausstosses hat.
Ich glaub manchmal, die Deutschen sind nicht mehr in der Lage, logisch zu denken.
Einem Teil unserer Bevölkerung geht es zu gut und die entarten dann zu realitätsfernen Idealisten, die die Folgen ihrer Forderungen auf diejenigen im Land, denen es nicht so gut geht, scheinbar absolut nicht überblicken und durchdenken.
Traurig. Ich muss sagen ich halte nicht mehr viel von meinem eigenen Land.
Alles hier scheint zu einem riesen Clown-Theater zu verkommen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:49
"Auch mit weniger Stickstoff und ohne Wachstumsregler bleibt er stehen. Dann gibt es immer noch akzeptable Erträge bis zu 80dz."

Auch das stimmt wieder nicht.
Entweder weniger Dünger. Weniger Ertrag.
Aber nicht weniger Dünger und 80 dz.
"Der N-Bedarfswert beträgt 190 kg N/ha bei 80 dt/ha Ertrag"
"Der Durchschnittsertrag lag 2019 im Westen bei 53,5 dt/ha und im Osten bei 49,5 dt/ha."
https://www.agrarheute.com/pflanze/getreide/heimischer-durum-dinkel-weizenpreis-plus-viel-luft-oben-570395
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 22:59
Dein Link besagt:

"Dinkel benötigt in der Regel geringere Düngeintensitäten als Weizen. Der N-Bedarfswert beträgt 190 kg N/ha bei 80 dt/ha Ertrag."

Da muss man die Vorfrucht abziehen. N-Nachlieferung des Bodens und es gibt weitere Abzüge. Vorfrucht von Dinkel ist in der Regel eine Hackfrucht oder Ackerfutter.

Mir liegen von Anbauern hier deutlich andere Ertragszahlen als die von Dir genannten zugrunde. Das waren in dem genannten Zeitraum zwischen 60 und 80dz.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:00
Musst Dich halt mal mit einem Praktiker unterhalten.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:02
Liegt der Ertrag bei 80 dz, so wurde auch gut gedüngt.
Kein Boden liefert 190 kg N. Und auch nicht die Hälfte.
Die Erträge zweifel ich nicht an.
die sind mit entsprechdner Düngung möglich.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:05
Habe ich auch nie geschrieben, das ein Boden 190 kg N liefert. Es steht in dem Link von Dir und das bestätigt was ich oben geschrieben habe, er wird nicht so intensiv wie Weizen gefahren. Die N können auch zum Teil aus Gülle, etc. kommen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:08
Dinkel 190 kg N/ha
Weizen 230 kg N/ha.
Jeweils bei 80 80 dt Ertrag.
80 dt Ertag bei Dinkel liegt weit über dem Schnitt. Das ist richtig intensiver Dinkel.
Aber der muss nicht schlechter sein. Ist er mit Sicherheit auch nicht. Aber nicht so, wie du ihn hinstellst. Quasi ohne niX gewachsen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:11
und da sind wir wieder beim Thema.
Welternährung.
Ohne Düngung und Pflanzenschutz nicht möglich.
Auch wenn User sowas schreiben "Mir graut vor dem gespritzten Zeug..."... und es dann doch täglich genießen und wertschätzen, wenn sie es in den händen halten.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:15
MartinaZ25.12.2021 um 22:27

"Ich habe überhaupt nichts schlecht geredet. Dinkel braucht  wenig Mineraldünger, kein Wachstumsregler und kein oder wenig Fungizid. Kein Insektizid. Hanf(öl) braucht kein Herbizid...."

Bei entsprechender Vorfrucht wie Klee/Kleegras, Boden, muss man ca. 130 N oder weniger aufdüngen. 

Ich habe geschrieben wenig, wenig ist relativ. Bitte genau lesen was ich schreibe. 40 N Differenz zu Weizen bei gleicher Ertragsannahme ist viel.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:17
Wo ich das gespritzte Zeug nicht vermeiden kann, gehe ich auf extensiv erzeugte Produkte. Könnte auch Bio kaufen. Das ist auch eine Frage des Geldes. Ich muss auch rechnen. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:19
"Bitte genau lesen was ich schreibe. 40 N Differenz zu Weizen bei gleicher Ertragsannahme ist viel"
ertragsgleichheit ist nicht Ertragsgleichheit.
Dinkel hat vioel Spez, der vorher entfernnt werden muss. Und vom Korngewicht abgeht.
Es sind nur rund 40% des gewichtes das Korn. Der Rest ist wertloses Spelz. Den man zum Einstreuen oder als kissenfüllung nehmen kann.
Berücksichtigt man dies, so hat man mit der gleichen Düngemenge beim Weizen mehr Nahrungsmittel, sprich Mehl, produziert.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:22
Du magst Recht haben, trotzdem wird der Dünger auch für den Spelz gebraucht bzw. verbraucht und im Korn ist weniger Düngeranteil , wenn man es so schreiben kann.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:25
Außerdem geht auch ein Teil des Düngers in den Halm. Das Stroh ist alles andere als wertlos.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:28
Ein Landwirt (ca. 300 Tiere) zieht Dinkelstroh in der Futterration Weizenstroh vor. Fressen die Kühe lieber.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:39
Mit dem stroh und dem Spez hast du recht.
aber " im Korn ist weniger Düngeranteil , wenn man es so schreiben kann. "
Jein. Die Inhaltsstoffe sind anders. Und auch hier kann man nicht pauschal sagen, dass Dinkel besser ist.
Bei Vitaminern und Mineralstoffen schneidet der Weizen besser ab, als der Dinkel.
Und Urdinkel wird ja kaum angebaut. die meisten Dinkelsorten sind auch mit Weizen gekreuzt.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:44
was Du meinst ist das "Weizenblut" im Dinkel. Meine persönliche Erfahrung, ich vertrage Dinkel besser wie Weizen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:52
Egal wieviel Weizen jetzt im Dinkel eingekreuzt ist (kann nur der Züchter sagen), er wird in der Region angebaut und kommt nicht aus dem Ausland.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:55
Ich bin jetzt hier raus, wir sind total vom eigentlichen Thema abgekommen. Das ist zu wichtig und sollte nicht kaputt geredet werden.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:56
"Meine persönliche Erfahrung, ich vertrage Dinkel besser wie Weizen."
Pauschal kann man das nicht sagen, aber viele, die Dinkel besser als Weizen vertragen , vertragen Hafer noch besser.Wenn selbst gebachen wird, würde ich mal einen Teil des Dinkels durch Hafer ersetzen. Zum Ausprobieren.
 
(Nutzer gelöscht) 25.12.2021 23:57
Getreide ist auch ein wichtiges Thema.
Das den Welthunger betrifft.
Und die Fluchtursachen.
Und damit Zeitlos Blog zum Thema.
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 01:12
"Wahrscheinlich werden wir uns weniger leisten können, wenn die Welt gerechter wird." - manofthemoon, wer ist wir? Die Armen in Deutschland sollen die Zeche für die Welt bezahlen, und die Reichen bleiben außen vor? Nein! Aus diesem Grunde spende ich nichts mehr und zahle auch nicht mehr den Zehnt! Denn es ist ungerecht. Wie soll ich von 750 EURO Einkommen noch etwas abgeben können??? Nein! Nicht mal mehr für die fordernde kirchliche Gemeinschaft! Ich kann nicht!!! Ich bin selber bedürftig im reichen Deutschland! 
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 01:22
Wer bist Du, manofthemoon? Bauer? Oder ein teuflischer Heuchler, der einfach nur schlau ist und sich belesen hat? Ich kann Dir einfach nicht glauben!
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 01:27
Nur soviel, manofthemoon: Der Teufel lenkt vom Thema ab und schafft Verwirrung. Erkennst Du Dich wieder?
 
Winfried65 26.12.2021 02:04
Wir die wir auf dieser Plattform sind sind doch alles Christen.
Oder nennen wir uns nur so ??? dann wäre das hier sein eine Lüge.
Als Christ habe ich mich auch für Menschen in Not und Flüchtlinge einsetzen.
Schlisslich war Doch Jesus damals auch Flüchtling in Ägypten und wurde dort aufgenomen.
Darüber hinaus wurde er, bzw. seine Eltern,  ja in Bethlehem auch nicht gerad mit fliegenden Fahnen und offenen Händen empfangen und waren froh das Sie wenigstens ein Dach über dem Kopf hatten.
Genau so froh sind die Asylsuchenden wenn Sie wenigstens ein Dach (Zelt) über dem Kopf haben.
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 02:07
@manofthemmon 
Zu Deinem Kommentar von 16:44 Uhr

Das Argument ist ungültig.
Selbst wenn die Vorfahren vieler Deutscher vor langer Zeit hier hergewandert sind, dann haben sie sich dennoch selbst was aufgebaut und sich nicht in ein soziales Netz gesetzt.
Keiner hat das Recht, in eine fremde Solidargemeinschaft einzudringen, das ist Diebstahl. Diebstahl denengegenüber, die in dieses Solidarsystem einbezahlt haben und die Hilfe brauchen, die sie nicht mehr bekommen.
Gegen ECHTE Flüchtlinge in begrenztem Mass sagt niemand was. Wie schon erwähnt. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 02:29
Winfried65
Und wenn ich als Christ selbst bedürftig bin??
Als Christ setze ich mich zuallererst für meinen NÄCHSTEN ein. Und meine Nächsten bestehen aus der Solidargemeinschaft MEINES Landes. Wenn ich aber in meinem Land Unrecht an Armen, Kranken und Alten sehe, kann ich nicht zulassen, dass deren Geld wahllos an die ganze Welt verteilt wird, sorry.
Ich kann auch nicht zulassen, dass hier Wohnungsknappheit herrscht und immer mehr Leute kommen. 
Komischweweise scheint es in den Köpfen mancher Christen nur die Not von Flüchtlingen zu geben.
Der Pflegenotstand, die siechenden Alten in den Pflegeheimen, die Obdachlosen am Hauptbahnhof und die Zunukft unserer Kinder in einem völlig zerstörten Land scheinen aber völlig egal zu sein.
Ganz schön einseitige Nächstenliebe.
Und sorry, Deutschland ist überschwemmt von Migranten. Es sind so viele, dass es schon die kritische Grenze überschritten hat.
Ich habe kein Auto (kann ich mir nicht leisten, genausowenig wie eine eigene Wohnung), muss daher oft Öffentliche fahren. Es sind NUR Migranten drin.
Ich hab schon manchmal das Gefühl, im Ausland zu sein.
Und dennoch wird so getan, als sei es unchristlich, nicht noch immer mehr und mehr und mehr Leute reinzulassen.
Wo sollen die denn alle leben? In Baumhäusern.
Nee, ich bin es wirklich satt. Da kommt gesunder Zorn auf.
Christen müssen nicht nur immer lieb und nett sein. Sie dürfen auch Grenzen setzen. Und sie dürfen wütend sein über Ungerechtigkeiten.
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 02:34
@Winfried
Wenn Du der Meinung bist, Andere zählen immer mehr als Du und Du musst Dich als Christ für Menschen in Not einsetzen, warum nimmst Du dann nicht beim nächsten Mal alle Obdachlosen vom Bahnhof mit in Deine Wohnung und bietest ihnen ein Dach über dem Kopf?
Ich wette mit Dir, Dir geht es gut. Wärst Du selbst in Not, würdest Du nicht so schreiben.
Solche Worte sind eine Klatsche ins Gesicht für alle in Deutschland, die in Not sind. Und von denen immer noch mehr und mehr Opfer verlangt werden, nur weil sie Deutsche sind.
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 02:59
O My Godness. Das ist doch überhaupt gar nichts christlich was wir tun, wir diskutieren gerade über Flüchtlinge sehr scharf. Haben wir genug Rucksicht auf sie, die vielleicht eure Kommentare lesen können? Wie fühlt man sich denn so, wenn man als NIEMAND behandelt wird? Nicht wahrgenommen wird? 

Ich bin auch Ausländer, ich fühle mich angesprochen.

Ich glaube, wir sollen uns vom Thema lieber zurückhalten. Lieber zeigen wir mehr Solidarität und Mitgefühl für andere Menschen, die Hilfe benötigen. Es gibt auch schon viele soziale Probleme in der Gesellschaft, wir können lieber da was unternehmen, anstatt die Spaltung in der Gesellschaft zu verschärfen. 

Ich wünsche Euch noch gesegnete Weihnachten. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 03:15
Oh man 🙈
Schon wieder jemand, der nicht sachlich auf Argumente eingehen kann.
Ja liebe Bertha, ich sage klipp und klar, dass ich nicht noch weitere Flüchtlinge willkommen heisse.
Dazu stehe ich auch öffentlich und vor Gott, denn ich bin kein Heuchler, der das sagt was alle hören wollen, sondern ich sage das, was ich denke.
Die Gründe, warum ich weitere Flüchtlinge nicht willkommen heisse, habe ich ehrlich und logisch dargelegt.
Ich hoffe Du bedauerst auch die Obdachlosen, die gerne mit Dir in Deine Wohnung einziehen würdest, die Du aber leider nicht willkommen heisst.
Es gibt Grenzen. Auch für Christen.
Und dass Du Dich als Ausländerin angesprochen fühlst, hat mit Dir persönlich zu tun.
Deinem Deutsch entnehme ich, dass Du schon länger Teil dieser Solidargemeischaft bist. Daher sollte es auch Dich interessieren, ob das Sozialsystem DEINER Solidargemeinschaft zusammenbricht oder nicht.
Ich habe keine Lust auf Konversationen mit emotionaler Erpressung à la : Wie fühlt sich X oder Y wenn ich meine ehrliche und sachlich begründete Meinung sage.
In KEINEM Land der Welt wären Millionen Menschen in kurzer Zeit herzlich Willkommen. In KEINEM Land der Welt, würden die Ärmsten 30% gerne noch mit dem Rest der Welt teilen.
Auf moralischer Ebene könnt ihr Euch lediglich bei der reichen Elite beschweren. Nicht aber bei Menschen, die selbst schwer über die Runden kommen.
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 03:19
Und ja, frohe Weihnachten wünsche ich Dir auch Bertha.
Aber ich hoffe Du zeigst auch Solidarität mit alten Menschen, die hier Flaschen sammeln müssen.
Solidarität ist schön und gut, aber man muss auch Prioritäten setzen.
Die setzt übrigens auch Jesus Christus.
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 05:18
Ich stehe für Offenheit, Vielfältigkeit und Frieden. Das Leben ist easy. Anstatt negativ über etwas zu reden, und vielleicht "zu sachlich" darüber zu diskutieren, aber es macht auch keinen Sinn darüber zu reden, gehe ich lieber doch mit meinen Kindern in der Natur spazieren. 

Zum Thema Flüchtlinge und und und entscheidet die Politik. Ich bin tatsächlich nur eine einfache Ausländerin, Indonesierin und Mutti. Ich gehe in die Kirche, höre was die Kirche sagt. Wenn die Kirche uns zum Zusammenhalt aufruft, dann tue ich es einfach, was die Kirche sagt. 

Irgendwie kommt es uns doch albern, jahrelang immer noch über dasselbe Thema zu reden. 
 
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 09:08
"Nur soviel, manofthemoon: Der Teufel lenkt vom Thema ab und schafft Verwirrung. Erkennst Du Dich wieder? "

Richtig. Ich bin kein Rechter. Und klopfe mir nun nicht auf die Schulter. Wobei das Wort zweweideutig ist.

Ich würde es interessant finden, ob früher jeder in seinem Land blieb.
Gott schickte Abraham fort. In ein fremdes Land.
Selbst Abraham war Ausländer.
Wie steht ir zu dieser Bibelstelle:
3.Buch Mose:
" 33 Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken.
34 Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der HERR, euer Gott."
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 09:10
eigentlich wollte ich gerade den Tesd auch noch hervorherben. Aber dann war der text schon weg.

Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der HERR, euer Gott
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 09:17
"In KEINEM Land der Welt, würden die Ärmsten 30% gerne noch mit dem Rest der Welt teilen."

Ist es wirkliche Armut, wenn ich mir keinen Urlaub lesiten kann?
Die miete nicht bezahlen kann?
Oder wenn ich hungere. Und verhungere?
Bis zu 811 Millonen Menwschen hungern.
"Jeder 10te Erdenbürger leidet unter chronischem Hunger"
https://www.welthungerhilfe.de/hunger/

Sind wir nicht alle reich, selbst wenn wir arm sind in Deutschland?
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 12:56
"Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der HERR, euer Gott"

In diesen Worten Jesus geht es um Fremdlinge.
Ich glaube das Fremdliche bei uns in Deutschland vor dem Krieg und nachdem Krieg bei uns durchaus  Leben durften wie die Einheimischen.
Ich Frage mich was haben die Asylanten mit diesem Bibelzitat zu tun?
Das ist Doch eine ganz Andere Liega.
Ich glaube nicht das Gott den massenweisen Zustrom von diesem Menschen für gut heisst,ganz im Gegenteil!

Die vielen Menschen, welche auf dem Weg zu uns ertrunken sind, oder von ihren Mitstreitern während der Reise ins Wasser geworfen wurden, 
Die vielen Toten und schwer verletzten in den Unterkünften, unzählige Einheimische wurden von neuen Gästen  ermordet, näher ins Deteil möchte ich gar nicht , sonst sitze ich am Abend noch da.

Die Flüchtlingspolitik rettet und hilft nicht, sondern zerstört alle Beteiligten!

Auch wenn die damit verbundenen   unmenschlichen und kriminellen Verhältnisse unter den Teppich gekehrt werden und von den Medien klein gehalten werden, so sind die Folgen und Auswirkungen  dieser Versagerpolitik
fatal!
 
(Nutzer gelöscht) 26.12.2021 13:07
@manofthemoon
Ja, es ist Armut, wenn alte Leute Flaschen sammeln.
Es ist Elend, wenn Kranken der Pflegegrad vorenthalten wird.
Es ist existenziell, wenn man keine Wohnung findet.
Hör doch mal mit DEINEN Luxusproblemen auf und sieh mal auf die, die hier in Deutschland leiden.
Meine Freundin z.B. ist schwer krank und lebt von Minirente. Sie vegetiert teilweise vor sich hin. Muss noch einen Teil Behandlung zahlen, weil die Krankenkassen so viel gestrichen haben.
Es gibt Elend hier manofthemmon.
Wiegesagt: Wie viele Migranten wohnen in Deinem Hof?
Spendest Du Alles, was Du nicht zum Leben brauchst, an Migranten?
Das ist sooo dreist! Die unteren 30% sollen nicht jammern und mit Migranten teilen und Du sitzt schön in Deinem Hof, fährst vermutlich ein Auto etc.
P.S. Melde Dich bitte bei CSC ab, das Geld könnten Migranten brauchen.
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