Christ und Corona

Christ und Corona
Ich habe einen schönen Impuls zum Thema Corona bekommen den ich gerne teilen möchte.

Betrachtet man  die Welt da draussen, so bekommt man das Gefühl, dass das reine Chaos herrscht. Und es ist ein Ausdruck des Bewusstseinszustandes  von  vielen verschiedenen Menschen.
Traurig ist, dass sich doch so viele Menschen in den Wirren des Corona- Themas verfangen haben, und keinen Ausweg aus dem Irrgarten  finden.

Was können wir nun  als  Christen machen?

1. Uns zurücknehmen, einen Schritt zurücktreten, uns aus dem Fokus nehmen.
2. Zur Ruhe kommen, still werden.
3. Lernen die Stille auszuhalten
4. Brücken bauen

Wie macht man das?

Sich nicht mehr einmischen.
Nicht mehr die Thematik befeuern.
Weder die eine Seite, noch die andere Seite
Nicht ständig irgendwas weitergeben was man irgendwo gelesen oder gehört hat.
Die Wogen nicht weiter aufwühlen, sondern besänftigen.

Ein ruhender Pol sein. Ein Fels in der Brandung. Still sein.

Und ist man der erste Stein, und es folgt ein weiterer, und dann noch einer, dann....

Dann reiht  sich irgendwann ein Stein an den anderen.
Eine Brücke wird gebildet, vielleicht ein Damm.
Eine Brücke kann verbinden, ein Damm kann schützen.

Und so kann man als Christ etwas gegen Corona oder vielmehr etwas für Menschen tun.
Sich zurücknehmen, in die Stille gehen.
Und in dieser Stille für alle Menschen freundliche Gefühle haben.
Dem Thema Corona Schweigen entgegensetzen, um es zu beruhigen und zu entzerren.

Der Blog soll ein Impuls sein
Und bleibt deswegen geschlossen

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