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Die Ukraine - ein Krisenherd!

Die Ukraine - ein Krisenherd!
Soll die Ukraine NATO-Mitglied werden?

Dies würde Putin wenig gefallen - und er müßte versuchen, die Ukraine umzustürzen .... und besetzen!

Zeitlos
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Kommentare

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Zeitlos5 10.12.2021 12:01
Die Ukraine ist ein Pleite-Staat!
 
Zeitlos5 10.12.2021 14:20
Inmitten der Spannungen um die Ukraine hat Russlands Präsident Wladimir Putin den Konflikt zwischen pro-russischen Kämpfern und der ukrainischen Armee im Osten des Landes mit einem beginnenden Völkermord verglichen.

Die russischsprachige Bevölkerung in dem umkämpften Gebiet leide unter der dort herrschenden "Russenfeindlichkeit", sagte er mit Blick auf die Ostukraine während einer Sitzung des Menschenrechtsrats des Kremls. 

Putin führte aus, dass die Russenfeindlichkeit "ein erster Schritt zu einem Völkermord" sei. "Sie und ich wissen, was im Donbass passiert", fügte der Staatschef hinzu.
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Wie Hitler bei der Besetzung des Sudetenlandes 1938 ....

nächster Schritt:
Putin muß seine russische Bevölkerung in der Ukraine schützen und nimmt die ukrainische Armee gefangen in ausgewählten Bezirken und legt das öffentliche Leben lahm ... - wie Hitler!

Der Zeitpunkt ist gut gewählt .... Corona breitet sich weiter aus ...

Zeitlos
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Zeitlos5 10.12.2021 14:51
Putin wird die Weihnachtsfest-Tage ausnutzen ...

... und nicht mehr Erdgas liefern als vereinbart .... und das ist wenig genug, wenn die 20 kalten Dunkelflaute-Tage kommen!

Die Ukraine steht auf verlorenem Posten ... sie ist ja jetzt schon pleite!

https://www.youtube.com/watch?v=9y1ERhU3m2M

Zeitlos
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Zeitlos5 10.12.2021 15:45
Bing Crosby ...

white Christmas 1942,

als die Deutschen die Luftschlacht um England verloren hatte,
die deutschen U-Boot versanken und
die taktischen Fehler des österreichischen Dorftrottels ausgenutzt wurden:
- die Einkesselung Stalingrads zeichnete sich ab und
- dem Africa-Korps fehlte der Nachschub, weil die besseren englischen U-Boot ins Mittelmeer eindrangen!
1000 vier-motorige englische Bomber zerstörten deutsche Städte zuerst Lübeck und Köln; die Stromversorgung brach zusammen.

Zur See wurden die deutschen U-Boote geortet und gejagt.
Der Schnorchel sollte die Wendung bringen ...
aber er gestattete nur 20 km/h Fahrt und außerdem konnten die englischen Bomber den Metall-Schnorchelkopf einpeilen.
Zudem meldeten Horchbojen in jeder Einfahrt ankommende U-Boote .... und riefen die Bomber her ...

Der Krieg war verloren.

Der Ver-Führer befahl "halten um jeden Preis" - damit er einige Monate länger leben konnte!
6 Millionen tote Deutsche in 1 Jahr.

Jetzt rächte sich der Irrglaube, mit einer schwachen Landarmee Europa erobern und ohne ausreichenden Nachschub halten zu können.

Zeitlos
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teresa57 10.12.2021 16:25
white Christmas 1942 .....


... TAUSENDE deutsche Soldaten frieren, hungern  und sterben bei Stalingrad.
 
teresa57 10.12.2021 19:25
Stalingradmadonna

Die Stalingradmadonna ist ein Bild des deutschen Lazarettarztes Kurt Reuber (1906–1944), das zu Weihnachten 1942 in Stalingrad (heute Wolgograd) entstand. Es gelangte während der Schlacht von Stalingrad mit einem der letzten Transportflugzeuge aus dem Kessel.

Zum Gedenken an die Opfer der Schlacht und Mahnung zum Frieden befindet sich das Bild seit 1983 in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
Stalingradmadonna, Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Berlin. Die Kohlezeichnung ist 105 × 80 Zentimeter groß.
Inhaltsverzeichnis

    1 Beschreibung
    2 Geschichte
    3 Zweitfassung: Gefangenen-Madonna
    4 Reproduktionen
        4.1 Deutschland
        4.2 England
        4.3 Österreich
        4.4 Russland
    5 Sonstige Verwendung
    6 Siehe auch
    7 Literatur
    8 Weblinks
    9 Einzelnachweise

Beschreibung

Der evangelische Pastor und Lazarett-Oberarzt Kurt Reuber schuf eine Holzkohle­zeichnung, die eine sitzende Frauengestalt zeigt. Ähnlich einer Schutzmantelmadonna birgt sie unter dem Mantel ein Kind, das sie liebevoll ansieht und ihm Schutz und Geborgenheit gibt. Die Darstellung trägt die Umschrift „1942 Weihnachten im Kessel – Festung Stalingrad – Licht, Leben, Liebe“.

    „Das Bild ist so: Kind und Mutterkopf zueinandergeneigt, von einem großen Tuch umschlossen, Geborgenheit und Umschließung von Mutter und Kind. Mir kamen die johanneischen Worte: Licht, Leben, Liebe. Was soll ich dazu noch sagen? Wenn man unsere Lage bedenkt, in der Dunkelheit, Tod und Hass umgehen - und unsere Sehnsucht nach Licht, Leben, Liebe, die so unendlich groß ist in jedem von uns!“

– Kurt Reuber in einem Brief an seine Frau: Martin Kruse (siehe Literatur), in Evangelische Zeitung, 23. Dezember 2012, S. 6
Geschichte

Das 105 × 80 Zentimeter große Bild wurde in einem Unterstand auf die Rückseite einer russischen Landkarte gezeichnet.[1]

Aus einem sowjetischen Kriegsgefangenenlager 1.000 Kilometer nordöstlich von Stalingrad bei Jelabuga (heute in Tatarstan) schrieb Reuber zu Advent 1943 an seine Frau:

    „Schau in dem Kind das Erstgeborene einer neuen Menschheit an, das unter Schmerzen geboren, alle Dunkelheit und Traurigkeit überstrahlt. Es sei uns ein Sinnbild sieghaften zukunftsfrohen Lebens, das wir nach aller Todeserfahrung um so heißer und echter lieben wollen, ein Leben, das nur lebenswert ist, wenn es lichtstrahlend rein und liebeswarm ist.“

    „Das Bild zieht die Menschen in seinen Bann, Christen und auch Nichtchristen. (…) Die Ruhe und Geborgenheit, die von diesem Bild ausgeht, steht in Spannung zu den verzweifelten Umständen seiner Entstehung im Kessel von Stalingrad 1942. [Kurt Reuber hat dieses Werk] seinen Leidensgenossen in einer Heiligabendandacht „vorgestellt“, als eine anschaubare Predigt des Evangeliums. Der Bericht eines Augenzeugen gibt zu verstehen, dass der enge Bunker durch dieses Bild zu einer Kapelle geworden sei.“

– Martin Kruse: Kurt Reuber - ein früh Vollendeter, Evangelische Zeitung vom 23. Dezember 2012

Zusammen mit Reubers Selbstbildnis und etwa 150 weiteren Porträts nahm ein schwer verwundeter Offizier das Bild mit in eine der letzten Ju 52-Transportmaschinen, die noch aus dem Kessel herausflogen. Diese gelangten dann zu Reubers Familie, die es im Pfarrhaus Wichmannshausen (heute Sontra, Nordhessen) aufbewahrten.[2] Auf Anregung von Bundespräsident Karl Carstens übergab die Familie die Zeichnung der Stalingradmadonna am 26. August 1983 der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
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