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gesundes Denken

gesundes Denken
nach der Impfpflicht, gibt es endlich nicht mehr so viele Tode.
Die Ansteckung wird mit der Impfung eingeschränkt.

Kommentare

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Annres 02.12.2021 13:29
 
 
(Nutzer gelöscht) 02.12.2021 13:31
das sehe ich auch so
 
Cassandra 02.12.2021 13:33
Wie kommt es zum Corona Ausbruch auf dem Schiff 🛳? 
 
(Nutzer gelöscht) 02.12.2021 13:33
Genial.
@paeffche bestätigt den Link
 von @Cassandra

"das sehe ich auch so"
 
nagybabiak 02.12.2021 13:38
• Manche Menschen infizieren sich trotz hohem Ansteckungsrisiko nicht mit SARS-CoV-2.
• Nun haben Forscher untersucht, woran das liegen könnte - und Hinweise entdeckt.
• Das Ergebnis der Studie schenkt Hoffnung im Kampf gegen die Corona-Pandemie
Während sich Anfang 2020 Millionen Menschen auf der ganzen Welt mit dem Coronavirus infizierten, gab es einige Personen, die dem Virus zwar prominent ausgesetzt waren – und ihm dennoch trotzten. Aber warum? Britische Forscher sind dem nachgegangen und haben eine mögliche Erklärung gefunden.
In einer Studie, die im Fachmagazin "Nature" veröffentlicht wurde, untersuchten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Proben von 58 Klinikmitarbeitern. Diese waren in ihrer Arbeit während der ersten Pandemie-Welle einem hohen Risiko ausgesetzt, sich zu infizieren. Während einige ihrer Kollegen sich ansteckten, wurden diese 58 Personen dennoch weder PCR-positiv auf SARS-CoV-2 getestet, noch gab es Anzeichen für Antikörper.
Die Untersuchung von Blutproben ergab, dass 20 der Studienteilnehmer einen erhöhten Wert an bestimmten T-Zellen aufwiesen, bei 19 von ihnen fanden die Forscher zudem das Immunprotein IFI 27. Dieses Protein könnte darauf hinweisen, dass die Personen zwar Kontakt mit SARS-CoV-2 hatten, die Infektion aber quasi im Keim erstickt wurde.
Lesen Sie auch: Infektionszahlen in Deutschland sinken - doch die Freude darüber ist verfrüht
Immunsystem war schon "vorbereitet" auf das Coronavirus
Leo Swadling, ein an der Studie beteiligter Forscher, sagte laut BBC, dass das Immunsystem dieser Personen schon darauf "vorbereitet" war, die damals neuartige Infektion zu bekämpfen. Den bestimmten Typ an T-Gedächtniszellen, den die Forscher bei den Studienteilnehmern gefunden hatten, entdeckten sie auch in vor der Pandemie entnommenen Blutproben. Sie vermuten deshalb, dass diese Personen bereits früher eine Infektion durchmachten – allerdings mit einem der anderen bereits bekannten Coronaviren, die im Normalfall nur eine Erkältung auslösen. Das könnte zu einer Kreuzimmunität geführt haben.

Alexander Edwards von der Universität Reading erklärt im Gespräch mit der BBC, warum die Erkenntnisse aus der Studie so interessant sind: sie könnten für die Entwicklung eines anderen Impfstofftyps von entscheidender Bedeutung sein. "Hoffentlich führt diese Studie zu weiteren Fortschritten in der Impfstoffentwicklung, da wir alle Arten von Impfstoffen benötigen, die wir bekommen können", sagt der Experte.
Im Moment steht die Studie noch auf dem Prüfstand, erst danach wird sie endgültig veröffentlicht
 
(Nutzer gelöscht) 02.12.2021 13:47
Danke Cassandra für das Einstellen des Artikels. Da lässt sich wunderbar nachvollziehen, das die Impfung hilft.
Keiner der zur Zeit infizierten und vorher geimpften muss in ein Krankenhaus.
Der Verlauf war beim ersten Ausbruch des Virus ganz anders, damals mussten viele ins Krankenhaus und es starben auch infizierte.
Ist im Artikel gut nachzulesen
 
Bluehorse 02.12.2021 14:25
Siegfried

Ich lese im Artikel:  "Bereits im April kam es auf dem Schiff zu einem Corona-Ausbruch mit drei Toten. Das Schiff wurde damals rund zwei Wochen im australischen Fremantle südlich von Perth unter Quarantäne gestellt."

Da kann ich für die Gestorbenen keine Hilfe herauslesen.

Nach Ende der Quarantäne wurden über 840 Passagiere und Besatzungsmitglieder nach Deutschland geflogen. 23 Gäste und 13 Crewmitglieder kamen in australische Krankenhäuser. Ein 69 Jahre alter deutscher Passagier sowie zwei Besatzungsmitglieder starben. 
 
nagybabiak 02.12.2021 14:25
Das schöpferische Denken aus dem Glauben an die Allmacht Gottes spielt eine große Rolle.
 
HelenaSeverin 02.12.2021 14:44
um13:38

In einer Studie, die im Fachmagazin "Nature" veröffentlicht wurde, untersuchten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Proben von 58 Klinikmitarbeitern. Diese waren in ihrer Arbeit während der ersten Pandemie-Welle einem hohen Risiko ausgesetzt, sich zu infizieren. Während einige ihrer Kollegen sich ansteckten, wurden diese 58 Personen dennoch weder PCR-positiv auf SARS-CoV-2 getestet, noch gab es Anzeichen für Antikörper.

Die Untersuchung von Blutproben ergab, dass 20 der Studienteilnehmer einen erhöhten Wert an bestimmten T-Zellen aufwiesen, bei 19 von ihnen fanden die Forscher zudem das Immunprotein IFI 27. Dieses Protein könnte darauf hinweisen, dass die Personen zwar Kontakt mit SARS-CoV-2 hatten, die Infektion aber quasi im Keim erstickt wurde.

und weiter

dass das Immunsystem dieser Personen schon darauf "vorbereitet" war, die damals neuartige Infektion zu bekämpfen. Den bestimmten Typ an T-Gedächtniszellen, den die Forscher bei den Studienteilnehmern gefunden hatten, entdeckten sie auch in vor der Pandemie entnommenen Blutproben. Sie vermuten deshalb, dass diese Personen bereits früher eine Infektion durchmachten – allerdings mit einem der anderen bereits bekannten Coronaviren, die im Normalfall nur eine Erkältung auslösen. Das könnte zu einer Kreuzimmunität geführt haben.


Sehr interessant!Würde das gerne für mich feststellen lassen, ob das auf mich zutrifft. Ich bin nach wie vor gesund und nicht infiziert.
 
Cassandra 02.12.2021 15:09
Ja das wuerde mich auch interessieren!

Es gibt vereinzelt Hinweise dass dies mit den Blutgruppen zusammen haengt. Null und rhesus negativ ! 
 
HelenaSeverin 02.12.2021 15:20
Eines davon kann ich nicht vorweisen...um15:09
Im Zuge der Schwangerschaften gab es ja einige Tests (lang ists her). Ich denke, dass diese mir nicht weiterhelfen in dieser Thematik 
 
Cassandra 02.12.2021 15:21
Die Untersuchung von Blutproben ergab, dass 20 der Studienteilnehmer einen erhöhten Wert an bestimmten T-Zellen aufwiesen, bei 19 von ihnen fanden die Forscher zudem das Immunprotein IFI 27. Dieses Protein könnte darauf hinweisen, dass die Personen zwar Kontakt mit SARS-CoV-2 hatten, die Infektion aber quasi im Keim erstickt wurde.
—-

So ist das !
Und wie diese Manipulation des Protein Stoff Wechsels der Zellen bei diesen Menschen reagiert - weiß kein Mensch !

Weil es nicht untersucht wird !!!

Es interessiert niemand wieviele noch schwerbehindert nach der Impfung Qualvoll leiden und viele auch sterben - plötzlich und unerwartet 
 
ClaudiaC 02.12.2021 15:29
13:33 Genial.
@paeffche bestätigt den Link
von @Cassandra

"das sehe ich auch so"



Ach ja ,da beide zeitgleich geantwortet haben ,ist das ziemlich ausgeschlossen Tomciu.Nice try 😂
 
Linata 02.12.2021 15:57
In meiner Sicht das alles anderes, als Gesund. Man will die Menschen bestrafen mit (unter anderem) gute immunsystem. Bei welchen die COV19 simptomfrei gelaufen hat, nur Weill 3 mal geimpfte sich erkranken. Hochwahrscheinlich die werden   sich weiter infizieren von geimpften. Es tut mir Leid für die aber lassen sie bitte andere selbst entscheiden über sein Körper. 
 
Cassandra 02.12.2021 16:01
Man will die Menschen bestrafen mit (unter anderem) gute immunsystem
—-

Genau. 

Es soll nur noch Menschen geben, die von Pharma und Impfen abhängig sind.

Der gesunde Menschen ist ein Auslauf Modell : bringt kein Geld und kann nicht kontrolliert werden. 
 
(Nutzer gelöscht) 02.12.2021 16:03
Höhere Macht Claudi.
 
HelenaSeverin 02.12.2021 16:14
Zu:
Der gesunde Menschen ist ein Auslauf Modell : bringt kein Geld und kann nicht kontrolliert werden.

Oha!Mist!Schlechte Karten für mich!
Ich wusste zwar, dass ich "unattraktiv" für Pharma&Co. bin (Landbauern und regional ansässige Bäcker verdienen besser an mir grins) und bekanntlich verstärkt eine Krise ja nur schon vorhandene (verborgene) Zustände bzw.  Missstände.
 
(Nutzer gelöscht) 02.12.2021 16:42
@Tom.. sei beruhigt, schau mal auf die Uhrzeit - wir haben quasi gleichzeitig geschrieben
 
(Nutzer gelöscht) 02.12.2021 17:06
Bin beruhigt @paeffche.
War lustig zu sehen.
Zufälle gibt°s....
LG
 
nagybabiak 02.12.2021 17:41
Ja, die Blutgruppe spielt allgemein eine wichtige Rolle bei Infektionen und Krankheitsabläufe.
Das schöpferische Denken, besonders der Glaube an die Allmacht Gottes wirkt nicht nur vorbeugend, sondern bewirkt Wunderheilungen. Das beste Beispiel ist die Denkart Jesu Christi. Diese Denkart hat Jesus seinen Nachfolger weitergegeben mit dem Vermerk, sie können sogar größere Wunder erwirken als Er. Und es sind viele Menschen, besonders Gläubige, die die Wirksamkeit dieser Denkart an ihrem Leib erfahren haben.
Beginnen wir diese Denkart auch zu praktizieren.
 
(Nutzer gelöscht) 02.12.2021 18:21
@Nagybabiak, ich finde deine beiden Kommentare sehr sehr wichtig, denn das bezieht sich auch auf die Tatsache, wie sich Menschen wegen dem aktuellen Impfzwang und den möglichen Auswirkungen der Covid-Impfung verhalten können. Wer bisher diesbezüglich Sorge hatte, wird nun gezwungen.Leider. 
Unsere ganze Hoffnung und Glauben darauf zu richten, dass Gott auch ein geschädigtes Immunsystem heilen kann, ist da doch hilfreich. 
 
nagybabiak 03.12.2021 07:37
nitsreK02.12.2021 um 18:21
Danke für deinen wertvollen Beitrag.
 
nagybabiak 03.12.2021 07:46
Kein Medikament hat eine heilende Wirkung. Es gilt auch umgekehrt. Das beweisen zahlreiche Studien für Placeboeffekt.
Wohl aber das passend gewählte Medikament beschleunigt die Ausleitung der Schlagstoffe aus dem Körper, die die Krankheit verursachen.
Das wichtigste Heilungskomponente ist der schöpferische Gedanke. Bei den Gläubigen ist der Innere Arzt, Jesus Christus.
In der naturwissenschaftliche Medizin Heilung geschieht durch die Natur..
Auch der Atheist glaubt an die Wirkung eines Medikamentes, das er einnimmt.
Ursprüngliche Bedeutung des Begriffes Medikament:
Medica = heile (imperativ, SOLLST) Mente= Gehirn, das Denken.
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