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Der Bundeswehr fehlen Langzeit-Soldaten ....

Der Bundeswehr fehlen Langzeit-Soldaten ....
für ihre Wehrbereitschaft.
Normalerweise lief es bei Wehrpflichtigen so:

- Einberufung
- 3 Monate verkürzte Grundausbildung

- 3 Monate Vollausbildung z.B. im Panzer
teilweise bereits mit Ausbildung zum Panzerfahrer (ca. 8 Wochen).
3 Monate weiter üben mit Unteroffiziers-Vorausbildung

- Beförderung zum Unteroffizier

nach frühesten 1 Jahr zur Panzerfeldwebel-Ausbildung auf den Truppen-Übungsplatz in Munster.

Beförderung zum Panzer-Feldwebel und Antrag auf Dienstzeit-Verlängerung auf mindesten 6 Jahre.
Der Panzerfeldwebel entspricht dem Ausbildungs-Meister in der Industrie - nur mit dem halben Salär ...
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Er hat die Verantwortung über 3 Panzer-Soldaten und ca. 12 Mio Euro.
Meistens muß er auch einen Panzerzug im Manöver führen.
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Nun wurde vor Jahren der 
"Stabsgefreite" eingeführt für Aufgaben wie UvD mit dem Ziel,  ge-eignete Soldaten, die sich weiterverpflichten mögen, zu gewinnen.
Nun wird diese Lockruf erweitert um den "Korporal" mit der Eigenschaft "Ausbilder".
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Ich halte dies für unge-eignet.
Jeder soll so bald wie möglich die Unteroffiziers-Ausbildung bestehen, wenn er dazu ge-eignet ist.
Ziel ist immer der ausgebildete Panzerfeldwebel - alle anderen können nachhause gehen.
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Zeitlos
lachendes Smiley

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 01.12.2021 17:49
was grundsätzlich fehlt ist der Grundwehrdienst und der alternative Zivildienst und das verpflichtend. Um wieviel leichter hätten es die Pflegeeinrichtungen wenn hier wieder Personal vorhanden wäre auf Zeit und auch die Bundeswehr wäre planbarer
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