Corona-Infektionen und die Impfquote tendieren auseinander
25.11.2021 04:55
Corona-Infektionen und die Impfquote tendieren auseinander
25.11.2021 04:55
Corona-Infektionen und die Impfquote tendieren auseinander
und ergeben keinen Zusammenhang.
Aus dieser Analyse zu schlussfolgern, dass Impfstoffe unnötig sind, ist irreführend und ungenau.
Die Analyse zeigt nämlich, dass die Zahl der Fälle unabhängig von der Durchimpfungsrate höher oder niedriger sein kann, ohne dass es ein klares, wiederkehrendes Muster gibt.
Daher bekräftigt die Analyse die Impfung als wichtige Strategie zur Verringerung der Infektion und der Übertragung, zusammen mit dem Händewaschen, dem Tragen von Masken, guter Belüftung und räumlicher Distanz."
Der Anstieg der Infektionen hängt nur davon ab,
wie groß der Leichtsinn ist, sich solchen Infektionen auszusetzen lt. dem Gesundheits-Ministerium.
Zeitlos
Aus dieser Analyse zu schlussfolgern, dass Impfstoffe unnötig sind, ist irreführend und ungenau.
Die Analyse zeigt nämlich, dass die Zahl der Fälle unabhängig von der Durchimpfungsrate höher oder niedriger sein kann, ohne dass es ein klares, wiederkehrendes Muster gibt.
Daher bekräftigt die Analyse die Impfung als wichtige Strategie zur Verringerung der Infektion und der Übertragung, zusammen mit dem Händewaschen, dem Tragen von Masken, guter Belüftung und räumlicher Distanz."
Der Anstieg der Infektionen hängt nur davon ab,
wie groß der Leichtsinn ist, sich solchen Infektionen auszusetzen lt. dem Gesundheits-Ministerium.
Zeitlos
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Zeitlos5 25.11.2021 04:56
Mit Blick auf stark steigende Corona-Infektionszahlen hat sich Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger offen gegenüber einer allgemeinen Impfpflicht gezeigt. "Wir setzen auf Dialog und Überzeugung. Daher ist eine gesetzliche Impfpflicht immer nur die zweitbeste Lösung. Sie darf aber nicht von vornherein ausgeschlossen werden", sagte der Vorsitzende des Arbeitgeberverbands BDA der "Rheinischen Post".
Zeitlos5 25.11.2021 08:21
Einen sofortigen Lockdown für Ungeimpfte und Geimpfte - mithin alle - soll die amtierende Kanzlerin dem Scholz, FDP-Chef Christian Lindner, Annalena Baerbock und Robert Habeck, dem Spitzenduo der Grünen, nahegelegt haben, berichtet die "Bild"-Zeitung. SPD, Grüne und FDP hätten diesen Vorschlag jedoch abgelehnt.
Wie kann Bayern mit dieser Verzögerung leben,
denn hat die Kanzlerin nicht recht bei 100.000 Neu-Infektionen?
Zeitlos
Wie kann Bayern mit dieser Verzögerung leben,
denn hat die Kanzlerin nicht recht bei 100.000 Neu-Infektionen?
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