Du kennst die Worte des Johannes T,....Kehre Um....Bereite ein Weg dem Herren. Den Heligen Weg ?,...
15.12.2009 18:24
Du kennst die Worte des Johannes T,....Kehre Um....Bereite ein Weg dem Herren. Den Heligen Weg ?,...
15.12.2009 18:24
Du kennst die Worte des Johannes T,....Kehre Um....Bereite ein Weg dem Herren. Den Heligen Weg ?,...
„In der Wüste...wird es eine Straße geben...man nennt sie den Heiligen Weg“ (Jes 35,7-8), weil er die Heiligung der Sünder bedeutet und die Errettung der Verlorenen...
Kein Unreiner darf ihn betreten.“ Lieber jesaja, dann gehen die Unreinen also auf einer anderen Straße? Aber nein doch! Vielmehr sollen alle auf dieser Straße gehen, alle sollen auf nihr vorwärts schreiten. Vor allem für die Unreinen hat Christus sie angelegt, der „gekommen ist, zu suchen und zu rette, was verloren war“ (Lk 19,10)... Dann wird also der Unreine diesen Weg benutzen? Das möge Gott verhüten! So beschmutzt einer auch sein mag: wenn er sich auf den Weg macht, wenn er auf ihm geht, wird er es nicht mehr sein! Denn sobald er den Fuß darauf setzt, verschwindet sein Schmutz. So steht der Hbeilige Weg tatsächlich dem Unreinen offen; sobald er ihn einschlägt, reinigt der Weg ihn und löscht alles Böse aus, das er getan hat...Der Heilige Weg belässt ihn nicht in seinem Schmutz, denn es ist ein „schmaler Weg“, sozusagen „ein Nadelöhr“ (Mt 7,14; 19,24).
Wenn du also bereits unterwegs bist, dann weiche nicht ab vom Weg, sonst könnte dich der Herr „deinen eigenen Wegen überlassen (Jes 57,17)... Wenn du die Straße zu eng findest, dann schau auf das Ziel, zu dem sie dich führt...Sollte aber dein Blick nicht so weit reichen, dann vertraue Jesaja, der das Ziel sieht.Er wusste sowohl um die Enge der Straße als auch um deren Ziel, und er sagt weiter: „Auf diesem Weg gehen die Befreiten, die Erlösten; sie kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen“(35,9-10).
Kein Unreiner darf ihn betreten.“ Lieber jesaja, dann gehen die Unreinen also auf einer anderen Straße? Aber nein doch! Vielmehr sollen alle auf dieser Straße gehen, alle sollen auf nihr vorwärts schreiten. Vor allem für die Unreinen hat Christus sie angelegt, der „gekommen ist, zu suchen und zu rette, was verloren war“ (Lk 19,10)... Dann wird also der Unreine diesen Weg benutzen? Das möge Gott verhüten! So beschmutzt einer auch sein mag: wenn er sich auf den Weg macht, wenn er auf ihm geht, wird er es nicht mehr sein! Denn sobald er den Fuß darauf setzt, verschwindet sein Schmutz. So steht der Hbeilige Weg tatsächlich dem Unreinen offen; sobald er ihn einschlägt, reinigt der Weg ihn und löscht alles Böse aus, das er getan hat...Der Heilige Weg belässt ihn nicht in seinem Schmutz, denn es ist ein „schmaler Weg“, sozusagen „ein Nadelöhr“ (Mt 7,14; 19,24).
Wenn du also bereits unterwegs bist, dann weiche nicht ab vom Weg, sonst könnte dich der Herr „deinen eigenen Wegen überlassen (Jes 57,17)... Wenn du die Straße zu eng findest, dann schau auf das Ziel, zu dem sie dich führt...Sollte aber dein Blick nicht so weit reichen, dann vertraue Jesaja, der das Ziel sieht.Er wusste sowohl um die Enge der Straße als auch um deren Ziel, und er sagt weiter: „Auf diesem Weg gehen die Befreiten, die Erlösten; sie kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen“(35,9-10).
Kommentare
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Sahratrust 03.08.2024 10:01
Umkehren würde hier vielen gut tun.