Coronagebet
21.11.2021 13:46
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Martin123 21.11.2021 13:46
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(Nutzer gelöscht) 21.11.2021 13:51
danke für den Blog Martin!!!!!!
Fürbittengebet
Guter Gott, du bist uns nahe, wenn wir ohnmächtig sind, einsam und ratlos, mit deinem Wort. Du bist uns nahe, wenn wir einander dienen mit deiner Kraft. Mehr als wir fassen können, willst du uns Gutes.
Wir bitten dich für alle Kranken, um Beistand und Trost. Für Alle, die jetzt einsam sind, bitten wir um Geborgenheit. Für die, die wir jetzt nicht besuchen können, dass sie behütet bleiben. Für alle, die sich um Kranke kümmern, in Kliniken und Heimen, gib ihnen Kraft für ihren Dienst und bewahre sie vor Ansteckung.
Wir bitten für die, die nach Therapie und Impfstoff forschen, um raschen Erfolg Für die Frauen und Männer, die uns mit dem Nötigen zum Leben versorgen, dass sie gestärkt werden, für alle, die sich kümmern in Politik und Verwaltung, um Weisheit und gute Beratung. Für die, die um ihre Existenz fürchten, um verlässliche Unterstützung
Wir bitten für die Armen bei uns und für die Geflüchteten auf der Welt, dass die Hilfe sie erreicht.
Amen
(Pröpstin Katrin Wienold-Hocke, Kassel)
Fürbittengebet
Guter Gott, du bist uns nahe, wenn wir ohnmächtig sind, einsam und ratlos, mit deinem Wort. Du bist uns nahe, wenn wir einander dienen mit deiner Kraft. Mehr als wir fassen können, willst du uns Gutes.
Wir bitten dich für alle Kranken, um Beistand und Trost. Für Alle, die jetzt einsam sind, bitten wir um Geborgenheit. Für die, die wir jetzt nicht besuchen können, dass sie behütet bleiben. Für alle, die sich um Kranke kümmern, in Kliniken und Heimen, gib ihnen Kraft für ihren Dienst und bewahre sie vor Ansteckung.
Wir bitten für die, die nach Therapie und Impfstoff forschen, um raschen Erfolg Für die Frauen und Männer, die uns mit dem Nötigen zum Leben versorgen, dass sie gestärkt werden, für alle, die sich kümmern in Politik und Verwaltung, um Weisheit und gute Beratung. Für die, die um ihre Existenz fürchten, um verlässliche Unterstützung
Wir bitten für die Armen bei uns und für die Geflüchteten auf der Welt, dass die Hilfe sie erreicht.
Amen
(Pröpstin Katrin Wienold-Hocke, Kassel)
(Nutzer gelöscht) 21.11.2021 13:54
Gebet eines oder einer Infizierten
Mein Gott, ich bin "positiv". Und was nun?
Es tut gut zu merken, wie viele sich um mich sorgen: Meine Kinder, viele Freunde, mein Hausarzt, das Gesundheitsamt.
Auch du sorgst dich um mich. Danke.
Wer war die Person, bei der ich mich angesteckt habe? Soll ich ihr Vorwürfe machen?
Das ist sinnlos. Sie war ja auch nur ein bisschen erkältet, so wie ich jetzt. Ich kenne sie nicht. Du kennst sie. Ich vertraue sie dir an.
Und wer weiß, wie viele ich angesteckt habe in den ersten Tagen bis zur Quarantäne?! Freunde, zufällige Passanten?
Ich mache mir Vorwürfe. Und die Stimme, die sagt: Du warst doch nur ein bisschen erkältet!, entlastet mich nicht.
Alle, denen ich begegnet bin: Ich lege sie dir ans Herz. Dir nenne ich die aus meinem Umkreis, die jetzt besonders gefährdet sind: …Nimm sie in deine besondere Obhut.
Ich denke an die, die unter der Einsamkeit noch mehr leiden als sonst: … Ich stelle sie in deine Nähe.
Vor deine Augen stelle ich die, die aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden sind: die Geflüchteten auf Lesbos, die Gestrandeten in Libyen …
Sei du mein Atem, wenn die Atemnot kommen sollte. Sei du mein Halt, wenn die Angst übermächtig wird.
Ich schaue auf den Gekreuzigten und weiß: Angst und Atemnot hast du selbst erlitten.
Ich schaue auf den Auferstandenen und sehne mich danach hinauszugehen: In die Freiheit, ins Leben, in die Gemeinschaft.
Lass es Ostern werden für uns alle.
Amen.
(Danke an: ©Matthias Rost– Arbeitsstelle Gottesdienst der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland)
Mein Gott, ich bin "positiv". Und was nun?
Es tut gut zu merken, wie viele sich um mich sorgen: Meine Kinder, viele Freunde, mein Hausarzt, das Gesundheitsamt.
Auch du sorgst dich um mich. Danke.
Wer war die Person, bei der ich mich angesteckt habe? Soll ich ihr Vorwürfe machen?
Das ist sinnlos. Sie war ja auch nur ein bisschen erkältet, so wie ich jetzt. Ich kenne sie nicht. Du kennst sie. Ich vertraue sie dir an.
Und wer weiß, wie viele ich angesteckt habe in den ersten Tagen bis zur Quarantäne?! Freunde, zufällige Passanten?
Ich mache mir Vorwürfe. Und die Stimme, die sagt: Du warst doch nur ein bisschen erkältet!, entlastet mich nicht.
Alle, denen ich begegnet bin: Ich lege sie dir ans Herz. Dir nenne ich die aus meinem Umkreis, die jetzt besonders gefährdet sind: …Nimm sie in deine besondere Obhut.
Ich denke an die, die unter der Einsamkeit noch mehr leiden als sonst: … Ich stelle sie in deine Nähe.
Vor deine Augen stelle ich die, die aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden sind: die Geflüchteten auf Lesbos, die Gestrandeten in Libyen …
Sei du mein Atem, wenn die Atemnot kommen sollte. Sei du mein Halt, wenn die Angst übermächtig wird.
Ich schaue auf den Gekreuzigten und weiß: Angst und Atemnot hast du selbst erlitten.
Ich schaue auf den Auferstandenen und sehne mich danach hinauszugehen: In die Freiheit, ins Leben, in die Gemeinschaft.
Lass es Ostern werden für uns alle.
Amen.
(Danke an: ©Matthias Rost– Arbeitsstelle Gottesdienst der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland)
Martin123 21.11.2021 14:04
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