Erzbischof Vigano zu Corona !
18.11.2021 14:20
Erzbischof Vigano zu Corona !
18.11.2021 14:20
Erzbischof Vigano zu Corona !
Sein Grußwort an die Demonstranten in Turin:
https://www.youtube.com/watch?v=WRVTvIOpQyk
Sehr sehenswert!
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Sehr sehenswert!
Kommentare
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Cassandra 18.11.2021 14:28
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(Nutzer gelöscht) 18.11.2021 14:47
Danke für das Video
Annres 18.11.2021 15:04
Interessant, um Minute 16 rum:
Die Schweizer Garde, die sich nicht beflecken lässt und sich der Diktatur der Lakeien dieser neuen Weltordnung verweigert!
Weiß da jemand genaueres dazu?
Die Schweizer Garde, die sich nicht beflecken lässt und sich der Diktatur der Lakeien dieser neuen Weltordnung verweigert!
Weiß da jemand genaueres dazu?
Cassandra 18.11.2021 15:08
Mittlerweilen sollte man statt impfen vllt doch wieder ‚chippen‘ sagen 😅🤣
(Nutzer gelöscht) 18.11.2021 15:15
Wenn die Schweizer Garde rausgeflogen ist, was ich nachvollziehen kann. Wer bewacht jetzt aktuell den Vatikan?
Klavierspielerin2 18.11.2021 15:23
Ich hab hier was, die haben sich so sehr über das ' Nein zu Segnungen homosexueller Paare' aufgeregt....:
Nach "Nein" der Glaubenskongregation zur Segnung homosexueller Paare
Lesbenorganisation fordert Abzug der Schweizergarde aus dem Vatikan
Die Lesbenorganisation Schweiz fordert nach dem "Nein" der Glaubenskongregation zur Segnung homosexueller Paare Konsequenzen für den Vatikan. Der Dachverband spricht sich für einen Abzug der Schweizergarde aus dem Kirchenstaat aus.
Nach dem "Nein" der römischen Glaubenskongregation zur Segnung homosexueller Partnerschaften hat die Lesbenorganisation Schweiz (LOS) den eidgenössischen Bundesrat dazu aufgefordert, die Schweizergarde aus dem Vatikan abzuziehen. Es brauche eine "beispielhafte Reaktion" auf die "diskriminierende" Politik des Kirchenstaats, erklärte die Co-Geschäftsleiterin des Dachverbands für lesbische, bisexuelle und queere Frauen, Muriel Waeger, am Wochenende laut Medienberichten.
LOS sieht Widerspruch zur Schweizer Verfassung
Es müsse jetzt eine starke Botschaft an den Vatikan gesandt werden. Dabei müsse die Schweiz, die diplomatische, politische und finanzielle Beziehungen zum Vatikan unterhalte, eine Rolle spielen. "Die Kirche muss sich der sehr ernsten Konsequenzen ihrer Aussagen für homosexuelle Gläubige bewusst sein: Sie können zu Konversionstherapien, Ablehnung durch Familien und Selbstmorden führen", so Waeger wörtlich. Für die LOS stelle die Tatsache, dass die Schweiz Soldaten finanziere und schicke, "um einem Land zu dienen, das nicht allen Menschen die gleichen Rechte garantiert und sie offen diskriminiert", einen Widerspruch zum Gleichheitsgrundsatz der Schweizer Verfassung dar.
Zugleich äußerte die LOS-Vertreterin auch Sorgen um die Mitglieder der Schweizergarde. "Wir wissen, dass einige Mitglieder homosexuell sind. Wir können nicht dulden, dass diese Soldaten, die in der Schweiz ausgebildet wurden, die Diskriminierung des Landes erleiden müssen, in das sie zum Dienst geschickt werden", erklärte Waeger.
Internationale Aufregung nach Stellungnahme der Kongregation
Die Glaubenskongregation hatte am vergangenen Montag erklärt, die katholische Kirche habe keine Vollmacht, gleichgeschlechtliche Beziehungen zu segnen. Diese Verbindungen entsprächen nicht dem göttlichen Willen und könnten daher nicht gesegnet werden. Das Papier hatte international für Aufregung gesorgt. In Deutschland hatten sich eine Mehrheit der Bischöfe, zahlreiche katholische Theologen und Verbände sowie Laienvertreter ablehnend zu dem Papier geäußert.
Die Schweizergarde ist die militärische Schutztruppe der Päpste.
Hauptaufgabe der Garde mit ihrer Sollstärke von 135 Mann ist, über die Sicherheit der Person und der Residenz des katholischen Kirchenoberhaupts zu wachen. Zudem begleiten Gardisten den Papst auf Reisen, kontrollieren die Eingänge zum Vatikanstaat und nehmen Ordnungs- und Ehrendienste wahr. Während ihrer mindestens 26-monatigen Dienstzeit sind die aus der Schweiz stammenden Gardisten Bürger des Vatikanstaats. Die Garde wird von den Behörden und der Bevölkerung der Schweiz traditionell breit unterstützt. Zuletzt hatte der Bundesrat im vergangenen Dezember angekündigt, den Neubau der Kaserne der Schweizergarde im Vatikan mit fünf Millionen Schweizer Franken (rund 4,6 Millionen Euro) zu unterstützen. Man wolle dazu beitragen, die Unterkünfte und das Leben der Gardisten vor Ort zu verbessern, hieß es damals. (stz)
Nach "Nein" der Glaubenskongregation zur Segnung homosexueller Paare
Lesbenorganisation fordert Abzug der Schweizergarde aus dem Vatikan
Die Lesbenorganisation Schweiz fordert nach dem "Nein" der Glaubenskongregation zur Segnung homosexueller Paare Konsequenzen für den Vatikan. Der Dachverband spricht sich für einen Abzug der Schweizergarde aus dem Kirchenstaat aus.
Nach dem "Nein" der römischen Glaubenskongregation zur Segnung homosexueller Partnerschaften hat die Lesbenorganisation Schweiz (LOS) den eidgenössischen Bundesrat dazu aufgefordert, die Schweizergarde aus dem Vatikan abzuziehen. Es brauche eine "beispielhafte Reaktion" auf die "diskriminierende" Politik des Kirchenstaats, erklärte die Co-Geschäftsleiterin des Dachverbands für lesbische, bisexuelle und queere Frauen, Muriel Waeger, am Wochenende laut Medienberichten.
LOS sieht Widerspruch zur Schweizer Verfassung
Es müsse jetzt eine starke Botschaft an den Vatikan gesandt werden. Dabei müsse die Schweiz, die diplomatische, politische und finanzielle Beziehungen zum Vatikan unterhalte, eine Rolle spielen. "Die Kirche muss sich der sehr ernsten Konsequenzen ihrer Aussagen für homosexuelle Gläubige bewusst sein: Sie können zu Konversionstherapien, Ablehnung durch Familien und Selbstmorden führen", so Waeger wörtlich. Für die LOS stelle die Tatsache, dass die Schweiz Soldaten finanziere und schicke, "um einem Land zu dienen, das nicht allen Menschen die gleichen Rechte garantiert und sie offen diskriminiert", einen Widerspruch zum Gleichheitsgrundsatz der Schweizer Verfassung dar.
Zugleich äußerte die LOS-Vertreterin auch Sorgen um die Mitglieder der Schweizergarde. "Wir wissen, dass einige Mitglieder homosexuell sind. Wir können nicht dulden, dass diese Soldaten, die in der Schweiz ausgebildet wurden, die Diskriminierung des Landes erleiden müssen, in das sie zum Dienst geschickt werden", erklärte Waeger.
Internationale Aufregung nach Stellungnahme der Kongregation
Die Glaubenskongregation hatte am vergangenen Montag erklärt, die katholische Kirche habe keine Vollmacht, gleichgeschlechtliche Beziehungen zu segnen. Diese Verbindungen entsprächen nicht dem göttlichen Willen und könnten daher nicht gesegnet werden. Das Papier hatte international für Aufregung gesorgt. In Deutschland hatten sich eine Mehrheit der Bischöfe, zahlreiche katholische Theologen und Verbände sowie Laienvertreter ablehnend zu dem Papier geäußert.
Die Schweizergarde ist die militärische Schutztruppe der Päpste.
Hauptaufgabe der Garde mit ihrer Sollstärke von 135 Mann ist, über die Sicherheit der Person und der Residenz des katholischen Kirchenoberhaupts zu wachen. Zudem begleiten Gardisten den Papst auf Reisen, kontrollieren die Eingänge zum Vatikanstaat und nehmen Ordnungs- und Ehrendienste wahr. Während ihrer mindestens 26-monatigen Dienstzeit sind die aus der Schweiz stammenden Gardisten Bürger des Vatikanstaats. Die Garde wird von den Behörden und der Bevölkerung der Schweiz traditionell breit unterstützt. Zuletzt hatte der Bundesrat im vergangenen Dezember angekündigt, den Neubau der Kaserne der Schweizergarde im Vatikan mit fünf Millionen Schweizer Franken (rund 4,6 Millionen Euro) zu unterstützen. Man wolle dazu beitragen, die Unterkünfte und das Leben der Gardisten vor Ort zu verbessern, hieß es damals. (stz)
(Nutzer gelöscht) 18.11.2021 17:16
Dann ist der Papst dann aktuell ohne Schutz. Geht ja fast schon in Richtung letztes Geheimnis von Fatima?
Klavierspielerin2 18.11.2021 17:31
Große Soldatinnen könnten demnächst auch in die nähere Auswahl kommen. Die Schweiz hinkt der modernen Zeit aber etwas hinterher ( im Kanon Jura gibt das Wahlrecht für Frauen erst seit 1974)
Cassandra 18.11.2021 17:44
Apropos große Soldatinnen ...
Da habe ich eben etwas gesehen das mich doch etwas erstaunt hat ...
Die erste Transgender-Kommandeurin der Bundeswehr ist allerorts ein gefragter Gesprächspartner. In ihrer Rolle als stellvertretende Vorsitzende von „QueerBw“ gab sie bereits Interviews für den SWR, den WDR oder Deutschlandfunk Kultur. Auch für die Kulturszene ist die sonst so verhaßte Bundeswehr durch die 47jährige plötzlich attraktiv geworden.
Wenn es nicht passt - einfach löschen
Da habe ich eben etwas gesehen das mich doch etwas erstaunt hat ...
Die erste Transgender-Kommandeurin der Bundeswehr ist allerorts ein gefragter Gesprächspartner. In ihrer Rolle als stellvertretende Vorsitzende von „QueerBw“ gab sie bereits Interviews für den SWR, den WDR oder Deutschlandfunk Kultur. Auch für die Kulturszene ist die sonst so verhaßte Bundeswehr durch die 47jährige plötzlich attraktiv geworden.
Wenn es nicht passt - einfach löschen
Fips777 18.11.2021 18:01
@Cassandra,
ein weiteres Bsp. wie die Welt verkommt. Übrigens zeigt sich die Bundeswehr in dem Fall der 'Oberstleuntnantin' ausgesprochen tolerant, was deren öffentliche Auftritte anbelangt.
Einen anderen Oberstleutnant hatte man hingegen im letzten Jahr in den Ruhestand versetzt, nachdem er einen konservativen Artikel geliked hatte!
Fragt man sich nur, wer nimmt diese Gendertruppe überhaupt noch ernst?
Und wozu braucht es diese Kasperltruppe noch, nachdem die Grenzen ja angeblich nicht zu verteidigen sind. Wobei, - wenn man es recht bedenkt, es auch bald nichts mehr lohnenswertes hier zu verteidigen ist!
ein weiteres Bsp. wie die Welt verkommt. Übrigens zeigt sich die Bundeswehr in dem Fall der 'Oberstleuntnantin' ausgesprochen tolerant, was deren öffentliche Auftritte anbelangt.
Einen anderen Oberstleutnant hatte man hingegen im letzten Jahr in den Ruhestand versetzt, nachdem er einen konservativen Artikel geliked hatte!
Fragt man sich nur, wer nimmt diese Gendertruppe überhaupt noch ernst?
Und wozu braucht es diese Kasperltruppe noch, nachdem die Grenzen ja angeblich nicht zu verteidigen sind. Wobei, - wenn man es recht bedenkt, es auch bald nichts mehr lohnenswertes hier zu verteidigen ist!