Harald Schumann, hatte im Jahr 2010 bereits, als Preisträger des hiesiegen höchsten Journalisten -Preis "Der lange Atem" für seinen investigativen Journalismus über die Banken- und Finanzkrise 2008/09, dem SPIEGEL gekündigt.
Noch während er seinen Preis in den Händen hielt, hatte er über die Verhältnisse in den Redaktionen und Begebenheiten allgemein informiert.
DER SPIEGEL hat...
14.11.2021 10:37
DER SPIEGEL hat...
14.11.2021 10:37
DER SPIEGEL hat...
DER SPIEGEL erhält erneut Millionenunterstützung von Bill und Melinda Gates Foundation
"Das Magazin DER SPIEGEL hat erneut eine Spende in Millionenhöhe von der Bill und Melinda Gates Foundation erhalten. Die Finanzspritze an das Magazin ist kein Einzelfall. Andere Spenden der Gates-Stiftung zeigen jedoch, dass die finanziellen Mittel teils höchst strategischen Interessen dienen. Die journalistische Unabhängigkeit steht auf dem Spiel.
...Laut Auskunft der Bill und Melinda Gates Foundation fand im Oktober dieses Jahres die beeindruckende Summe von 2.900.000 US-Dollar, das sind knapp 2,5 Millionen Euro, ihren Weg auf ein Konto des Magazins...
Schon im Jahr 2018 erhielt der SPIEGEL eine Überweisung in ähnlicher Größenordnung von der Foundation. Damals waren es 2.537.294 US-Dollar. Bill Gates verordnete der Gesamtsumme eine Laufzeit von 36 Monaten, die nun abgelaufen waren. Er scheint zufrieden zu sein mit der von ihm finanzierten Arbeit. Also investierte er nicht nur erneut, sondern erhöhte die Summe gleich um knapp 400.000 US-Dollar, diesmal bei einer Laufzeit von 41 Monaten...
Der SPIEGEL fiel dementsprechend in den zurückliegenden zwei Jahren nicht gerade durch eine kritische Berichterstattung zu Bill Gates auf. Weder hinsichtlich seiner dominierenden Rolle in der weltweiten Impfdiskussion, noch durch seine geradezu schmierige Nähe zu Jeffrey Epstein. Die aktuelle Berichterstattung, wie auch die Interviews mit dem Menschenfreund Gates kommen moderat bis brav daher. Mit dem Wissen um die Millionenspenden im Hintergrund bleibt dies schlicht ein Vorgang mit fadem Beigeschmack, einem Geschmäckle. "
Zum vollständigen Artikel
Quelle: https://de.rt.com/meinung/126956-spiegel-erhalt-erneut-millionenunterstutzung-von/
"Das Magazin DER SPIEGEL hat erneut eine Spende in Millionenhöhe von der Bill und Melinda Gates Foundation erhalten. Die Finanzspritze an das Magazin ist kein Einzelfall. Andere Spenden der Gates-Stiftung zeigen jedoch, dass die finanziellen Mittel teils höchst strategischen Interessen dienen. Die journalistische Unabhängigkeit steht auf dem Spiel.
...Laut Auskunft der Bill und Melinda Gates Foundation fand im Oktober dieses Jahres die beeindruckende Summe von 2.900.000 US-Dollar, das sind knapp 2,5 Millionen Euro, ihren Weg auf ein Konto des Magazins...
Schon im Jahr 2018 erhielt der SPIEGEL eine Überweisung in ähnlicher Größenordnung von der Foundation. Damals waren es 2.537.294 US-Dollar. Bill Gates verordnete der Gesamtsumme eine Laufzeit von 36 Monaten, die nun abgelaufen waren. Er scheint zufrieden zu sein mit der von ihm finanzierten Arbeit. Also investierte er nicht nur erneut, sondern erhöhte die Summe gleich um knapp 400.000 US-Dollar, diesmal bei einer Laufzeit von 41 Monaten...
Der SPIEGEL fiel dementsprechend in den zurückliegenden zwei Jahren nicht gerade durch eine kritische Berichterstattung zu Bill Gates auf. Weder hinsichtlich seiner dominierenden Rolle in der weltweiten Impfdiskussion, noch durch seine geradezu schmierige Nähe zu Jeffrey Epstein. Die aktuelle Berichterstattung, wie auch die Interviews mit dem Menschenfreund Gates kommen moderat bis brav daher. Mit dem Wissen um die Millionenspenden im Hintergrund bleibt dies schlicht ein Vorgang mit fadem Beigeschmack, einem Geschmäckle. "
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Quelle: https://de.rt.com/meinung/126956-spiegel-erhalt-erneut-millionenunterstutzung-von/
Kommentare
Cassandra 14.11.2021 11:59
Bei solchen Schmierzahkungen, muss das Medium als unseriös betrachtet werden.
Arne 14.11.2021 13:11
Cassandra 14.11.2021 um 11:59
Bei solchen Schmierzahkungen, muss das Medium als unseriös betrachtet werden.
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So weit würde ich jetzt nicht gehen, aber wenn Fälle wie Relotius dazukommen & seitdem auch wirklich kein Einsehen oder Umsteuern stattgefunden hat, dann muss man wirklich diese Folgerung ziehen.
Bei solchen Schmierzahkungen, muss das Medium als unseriös betrachtet werden.
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So weit würde ich jetzt nicht gehen, aber wenn Fälle wie Relotius dazukommen & seitdem auch wirklich kein Einsehen oder Umsteuern stattgefunden hat, dann muss man wirklich diese Folgerung ziehen.
Ich hatte ursprünglich den Spiegel auch hin und wieder mal gekauft. Aber nach den völlig widerwärtigen Reaktionen auf 9/11 nie wieder 🙄
Und dann Relotius mit seinen erfundenen Geschichten über fiese Amerikaner. Dahinter steht einfach eine grundlegende, völlig absurde antiwestliche Einstellung und ethnische Vorurteile.