Wer hat Erbteil an dem Reich Christi und Gottes?
08.11.2021 13:49
Wer hat Erbteil an dem Reich Christi und Gottes?
08.11.2021 13:49
Wer hat Erbteil an dem Reich Christi und Gottes?
Wer hat Erbteil an dem Reich Christi und Gottes?
Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht sollen nicht einmal unter euch genannt werden, wie es Heiligen entspricht;
auch Unanständigkeit und albernes Geschwätz und Witzelei, die sich nicht gehören, stattdessen aber Danksagung.
Denn dies sollt ihr wissen und erkennen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger – er ist ein Götzendiener – ein Erbteil hat in dem Reich Christi und Gottes.
Niemand verführe euch mit leeren Worten! Denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams. Seid also nicht ihre Mitteilhaber! (Eph 5:3-7, Elb)
Ich frage mich zunehmend, wie kann man den täglichen Unfrieden des Miteinanders im Internet im CsC Forum ertragen, oder wie kann man diesem Phänomen begegnen?
Verbale Entgleisungen sind zur Umgangssprache geworden. Sind wir uns eigentlich als sogenannte Christen bewußt, daß sich der „Heilige Geist“ zurück zieht und damit Gewalt- und Zornesausbrüchen Tür und Tor öffnet? Außerdem, wie sich dieses unreine Verhalten im Besonderen in einer größeren Gemeinschaft, sprich CsC Portal auswirkt, sehen wir täglich. Wie mag es auf den Betrachter wirken, der sich mit freudiger Erwartung im Herzen und voller Zuversicht hier neu angemeldet hat?
Es scheint schon zur Gewohnheit geworden, sein Revier mit verbalen Unreinheiten abzugrenzen. Wie viel angestauten Unfrieden mag da im Herzen verborgen sein, der sich zu solchen Zornesausbrüchen hinreißen läßt? Wir müssen uns als Nachfolger Jesu wieder neu bewußt werden, daß wir in Verantwortung füreinander stehen, den Leib Christi rein zu halten.
...sind verpflichtet, die Schwachheiten der Kraftlosen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen.
Jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung!
Denn auch der Christus hat nicht sich selbst gefallen, sondern wie geschrieben steht: »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.«(Rö 15:1-3, Elb)
Der Gott des Ausharrens und der Ermunterung aber gebe euch, gleichgesinnt zu sein untereinander, Christus Jesus gemäß,
damit ihr einmütig mit einem Munde den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht.
Deshalb nehmt einander auf, wie auch der Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit!(Rö 15;5-7, Elb)
Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht sollen nicht einmal unter euch genannt werden, wie es Heiligen entspricht;
auch Unanständigkeit und albernes Geschwätz und Witzelei, die sich nicht gehören, stattdessen aber Danksagung.
Denn dies sollt ihr wissen und erkennen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger – er ist ein Götzendiener – ein Erbteil hat in dem Reich Christi und Gottes.
Niemand verführe euch mit leeren Worten! Denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams. Seid also nicht ihre Mitteilhaber! (Eph 5:3-7, Elb)
Ich frage mich zunehmend, wie kann man den täglichen Unfrieden des Miteinanders im Internet im CsC Forum ertragen, oder wie kann man diesem Phänomen begegnen?
Verbale Entgleisungen sind zur Umgangssprache geworden. Sind wir uns eigentlich als sogenannte Christen bewußt, daß sich der „Heilige Geist“ zurück zieht und damit Gewalt- und Zornesausbrüchen Tür und Tor öffnet? Außerdem, wie sich dieses unreine Verhalten im Besonderen in einer größeren Gemeinschaft, sprich CsC Portal auswirkt, sehen wir täglich. Wie mag es auf den Betrachter wirken, der sich mit freudiger Erwartung im Herzen und voller Zuversicht hier neu angemeldet hat?
Es scheint schon zur Gewohnheit geworden, sein Revier mit verbalen Unreinheiten abzugrenzen. Wie viel angestauten Unfrieden mag da im Herzen verborgen sein, der sich zu solchen Zornesausbrüchen hinreißen läßt? Wir müssen uns als Nachfolger Jesu wieder neu bewußt werden, daß wir in Verantwortung füreinander stehen, den Leib Christi rein zu halten.
...sind verpflichtet, die Schwachheiten der Kraftlosen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen.
Jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung!
Denn auch der Christus hat nicht sich selbst gefallen, sondern wie geschrieben steht: »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.«(Rö 15:1-3, Elb)
Der Gott des Ausharrens und der Ermunterung aber gebe euch, gleichgesinnt zu sein untereinander, Christus Jesus gemäß,
damit ihr einmütig mit einem Munde den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht.
Deshalb nehmt einander auf, wie auch der Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit!(Rö 15;5-7, Elb)
Kommentare
JesusComesBackSoon 08.11.2021 16:50
@MkS: Ergänzend zu Deinem Kommentar 14:03 dem ich zustimme gibt es ein weiteres schwerwiegendes Problem, nämlich das, dass es hier so manchen gibt, der trotz besseren Wissens versucht eine neutrale Stellung einzunehmen ja sogar versucht zwischen Wahrheit und Irrtum zu vermitteln. Leider verstehen diese nicht, dass es nie möglich ist, bezüglich der Verteidigung der Wahrheit neutral zu bleiben. Durch eine neutrale Stellung leistet man dem Feind der Wahrheit Vorschub. So etwas entspricht auch genau dem lauen Zustand, den der Treue Zeuge gegenüber dem Gemeindezustand der letzten Zeit als unakzeptabel und todbringend charakterisiert. Möge der HERR durch SEINE Gnade helfen, dass sich hier einige des Besseren besinnen.
AndreasSchneider 08.11.2021 21:29
Wer hat Erbteil an dem Reich Christi und Gottes?
Diejenigen, die versuchen, durchs Gesetz gerecht zu werden, jedenfalls nicht!
"Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes;
denn so durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben." (Gal.2,21)
"O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, dass ihr der Wahrheit nicht gehorchet, welchen Christus Jesus vor die Augen gemalt war, als wäre er unter euch gekreuzigt?
Das will ich allein von euch lernen:
Habt ihr den Geist empfangen durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben?
Seid ihr so unverständig?
Im Geist habt ihr angefangen, wollt ihr's denn nun im Fleisch vollenden? (Gal.3,1-3)
Das gilt sowohl für die Bekehrung, wie auch den weiteren Wandel im Glauben, der ein Wandel im Geist ist, nicht in Gesetzeswerken!
Die Werke des Fleisches gilt es zu überwinden (Gal.5,19 ff);
darüberhinaus ist der Geist, der uns in alle Wahrheit leiten will, mächtig, um uns auf all das hinzuweisen, was nützlich und gut ist, was zu göttlichem Leben und Wandel führt.
Wir brauchen dazu KEINE Gesetzeswerke, die tote Werke sind und von denen wir uns reinigen sollen (Hebr.9,14)
Tote Werke dienen nicht der Heiligung, noch der Entwicklung in göttlicher Natur.
Andreas
Diejenigen, die versuchen, durchs Gesetz gerecht zu werden, jedenfalls nicht!
"Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes;
denn so durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben." (Gal.2,21)
"O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, dass ihr der Wahrheit nicht gehorchet, welchen Christus Jesus vor die Augen gemalt war, als wäre er unter euch gekreuzigt?
Das will ich allein von euch lernen:
Habt ihr den Geist empfangen durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben?
Seid ihr so unverständig?
Im Geist habt ihr angefangen, wollt ihr's denn nun im Fleisch vollenden? (Gal.3,1-3)
Das gilt sowohl für die Bekehrung, wie auch den weiteren Wandel im Glauben, der ein Wandel im Geist ist, nicht in Gesetzeswerken!
Die Werke des Fleisches gilt es zu überwinden (Gal.5,19 ff);
darüberhinaus ist der Geist, der uns in alle Wahrheit leiten will, mächtig, um uns auf all das hinzuweisen, was nützlich und gut ist, was zu göttlichem Leben und Wandel führt.
Wir brauchen dazu KEINE Gesetzeswerke, die tote Werke sind und von denen wir uns reinigen sollen (Hebr.9,14)
Tote Werke dienen nicht der Heiligung, noch der Entwicklung in göttlicher Natur.
Andreas
JesusComesBackSoon 08.11.2021 23:17
@AndreasSchneider: Wer hat Erbteil an dem Reich Christi und Gottes?
Diejenigen, die versuchen, durchs Gesetz gerecht zu werden, jedenfalls nicht!
Wo Du recht hast, hast Du recht.
Aber bitte nicht außer Acht lassen, dass Werke der Gerechtigkeit, die der lebendige Glaube wirkt, in völliger Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes sind. Das eben entspricht wahrer Heiligung.
Diejenigen, die versuchen, durchs Gesetz gerecht zu werden, jedenfalls nicht!
Wo Du recht hast, hast Du recht.
Aber bitte nicht außer Acht lassen, dass Werke der Gerechtigkeit, die der lebendige Glaube wirkt, in völliger Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes sind. Das eben entspricht wahrer Heiligung.
Es sind grösstenteils Traditions-und Namenschristen.