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Jesus hinterlässt einen Stellvertreter....

Jesus hinterlässt einen Stellvertreter....
....den Heiligen Geist!

Jesus will mit den 12 Apostel das neue Jerusalem gründen ( warum 12? 12 Stämme Israels= Alter Bund)


 In den Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium: Der Heilige Geist ist Beistand für die Jünger, Lehrer an Jesu Stelle und „Geist der Wahrheit“. (Joh 14,16–17; 2 6, Joh 16,13–16). ... Wer sich in diesem Glauben taufen lässt, empfängt den Heiligen Geist Apg 2,38.

Die apostolische Kirche beruft sich auf die Apostel!

Geführt von Heiligen Geist, haben sich die kirchlichen Ämter gebildet.

Kommentare

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Klavierspielerin2 07.11.2021 18:11
Achtung: An die VERKLÄGER der Kirche:

Wer irgend ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber irgend gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden – weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen“ (Mt 12,31.32).
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2021 18:29
Der Geist der Wahrheit kam ja auch durch die Apostel und hat durch die Briefe und die Offenbarung die Gemeinde angeleitet. Aber selbst Petrus musste durch Paulus im Streit korrigiert werden. Wenn selbst Petrus dies nötig hatte, wie kann man sich dann einbilden viele hunderte Jahre danach unfehlbar zu sein? Paulus selbst lehrte, dass nach seinem Tod Irrlehrer in die Gemeinde kommen sollten. Ist es nicht reichlich naiv dies zu ignorieren?
 
Klavierspielerin2 07.11.2021 18:32
Ich finde es naiv, dass dem Heiligen Geist Fehler zugetraut werden.
 
done 07.11.2021 18:33
steve google mal ex cathetra
 
Klavierspielerin2 07.11.2021 18:44
Es gab ursprünglich über 70 Evangelien. Unter der Führung des Heiligen Geistes wurden die Schriften erwählt, die wir heute als unsere Bibel in unseren Händen halten.
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2021 18:55
@Steve

so wie Petrus damals in der Versammlung mit den anderen Aposteln im Konzil am Ende nach Belehrung durch den Heiligen Geist den Entschluss Gottes aussprach, so tut es der Nachfolger Petri auch heute mit all seinen Kardinälen, Bischöfen und Patriarchen. Kein bislang anerkannter Papst hat die heilige Lehre des Heiligen Geistes verändert.
 
hansfeuerstein 07.11.2021 19:33
Wir wissen alle, dass der heutige Zustand mit tausenden widerstreitenden Denominationen alles andere als optimal ist.
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2021 19:36
Joe
und was machst du mit dieser Aussage:

Kol 1,16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.

Oder weist du nicht, was da geschrieben steht?
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2021 19:46
Das stimmt zwar Nelkael,
Jedoch willst Du nicht wirklich behaupten, daß diese Hirachien in Gottes Sinne agieren oder? Wieso gibt es dann Krieg? Und wie hättest Du Dich im dritten Reich verhalten? Als Mitschwimmer und Mitschuldiger? Oder als jemand der dem widerstanden hätte. Wie Bonhoeffer?  Selbst Paulus, der all dies schrieb war ständig im Konflikt und in Gefängnissen weil er sich nicht an deren Vorgaben hielt, wenn sie dem Evangelium widersprachen. Diese blinde Obrigkeitshörigkeit ist falsch. Mann darf und muss in gewissen Situationen widerstehen. Aber nie mit Gewalt. 
Vielleicht siebt Gott in solchen Situationen auch die Menschen in seine Scheune, die unter solch großem staatlichen Druck nicht einbrechen und stattdessen das Richtige tun.
 
Klavierspielerin2 07.11.2021 19:51
@Steve, Bonhoeffer " Nachfolger":
" Die teure Gnade Bearbeiten
Bonhoeffer beginnt mit einer scharfen Kritik der evangelischen Kirche seiner Zeit. Sie nutze die Rechtfertigungslehre, um „billige Gnade“ anzubieten, konkret: „Predigt der Vergebung ohne Buße, … Taufe ohne Gemeindezucht, … Abendmahl ohne Bekenntnis der Sünden, … Absolution ohne persönliche Beichte“.[5] Dagegen setzt Bonhoeffer den Ruf Jesu Christi in die Nachfolge, für die ein Mensch alles aufgebe. Als das Christentum Staatsreligion wurde, habe das Mönchtum am Rande der Kirche die Erkenntnis wachgehalten, dass die Gnade teuer sei. Die mittelalterliche Kirche habe das Mönchtum ertragen, aber es zugleich als Sonderweg für wenige vorgesehen. „Luthers Weg aus dem Kloster zurück in die Welt bedeutete den schärfsten Angriff, der seit dem Urchristentum auf die Welt geführt worden war … Der Christ war der Welt auf den Leib gerückt. Es war Nahkampf.“[6] Aber durch eine leichte Akzentverschiebung sei im Luthertum aus Luthers radikalem Weg eine Kirche der billigen Gnade geworden. Sie habe viele Einzelne, die Jesus nachfolgen wollten und konkrete Schritte versuchten, entmutigt. Diese Christen werden von Bonhoeffer als Leser seines Buches angesprochen.

Der Ruf in die Nachfolge Bearbeiten
Bonhoeffer interpretiert die Jüngerberufungen in den Evangelien: Nachfolge heiße Bindung an Jesus, nicht an ein Programm. Außerdem sei es notwendig, konkrete Schritte zu tun, durch die eine neue Situation geschaffen werde. (Bethge zieht von dieser Betonung der ersten Schritte die Linie zu Bonhoeffers späterer Unterscheidung von Vorletztem und Letztem in der Ethik.[7])

Der einfältige Gehorsam
Bonhoeffer analysiert nun, wie das Luthertum, in der Absicht, eine „Gesetzlichkeit“ ..."
Lese mal bei Gelegenheit!
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2021 19:58
Vielen Dank, Klavierspielerin über die Auffassungen Bonhoeffers. Es kommt mir so vor, als sei er ein Rufer wie Jeremia gewesen, mit dem Aufruf an die Evangelischen sich zurück auf die urchristlichen Wurzeln zu besinnen. ❤ Dabei hat er ob bewusst oder unbewusst eine katholische Sicht eingenommen.
 
hansfeuerstein 07.11.2021 20:26
Wenn die 12 Stämme zusammengeführt werden sollten, war sichlich nicht die Absicht den christlichen Glauben in  tausend widerstreitende Gemeinschaften auseinader zu führen.😉
 
Rosenlied 07.11.2021 20:57
⛪Danke @Klavierspielerin2 für die 
intressante Seite. 

⛪Ja, JESUS❤ hat gesagt: 
"Ich werde Euch einen Beistand schicken, 
den HL.GEIST❤...
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