JESU-Liebe - das ist die Liebe, die aus der Ewigkeit kommt und auf die Ewigkeit zielt.
Sie hängt nicht an zeitlichen Dingen, sondern sie umfasst uns, weil wir ewig sein sollen.
Dietrich Bonhoeffer
Zitate von Bonhoeffer
05.11.2021 09:05
Zitate von Bonhoeffer
05.11.2021 09:05
Zitate von Bonhoeffer
Ihr seid herzlich eingeladen euch daran zu beteiligen.♥🙂
Da wo Liebe ist,ist der Sinn des Lebens erfüllt.
Da wo Liebe ist,ist der Sinn des Lebens erfüllt.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 09:41
Nicht alle unsere Wünsche,
aber alle seine Verheißungen
erfüllt Gott.
Dietrich Bonhoeffer
aber alle seine Verheißungen
erfüllt Gott.
Dietrich Bonhoeffer
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 09:52
Den größten Fehler den man im Leben machen kann, ist,
immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.
immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 09:56
Ob wir den Frieden Gottes wirklich gefunden haben
wird sich daran erproben,
wie wir zu den Trübsalen stehen,
die über uns kommen.
wird sich daran erproben,
wie wir zu den Trübsalen stehen,
die über uns kommen.
pieter49 05.11.2021 10:03
Gottes Gnade, das ist die Botschaft des ganzen Christentums.
Nicht unsere ausgestreckte Bettlerhand, sondern das, womit sie Gott füllt, darauf kommt es an.
Dietrich Bonhoeffer
Nicht unsere ausgestreckte Bettlerhand, sondern das, womit sie Gott füllt, darauf kommt es an.
Dietrich Bonhoeffer
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 10:13
Jeder neue Morgen ist ein neuer Anfang unseres Lebens! ☀
Jeder Tag ist ein abgeschlossenes Ganzes.
Jeder Tag ist ein abgeschlossenes Ganzes.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 10:34
mein Lieblingszitat von Bonhoeffer:
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem Tag.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem Tag.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 10:37
Bonhoeffer hat das in der Gestapo-Haft, vor seiner Hinrichtung am 9. April 1945 geschrieben
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 10:39
Gott wird nicht auf Orden, Medaillen oder Titel sehen,
sondern auf Narben.
sondern auf Narben.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 10:40
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit
verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit
verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 12:22
Rosenlied 05.11.2021 12:23
⛪Dietrich Bonhöffer war ein ganz besonderer
wertvoller Mensch.
Mir fällt bei dem Gedanken an ihn auch immer
dass schöne Lied ein, das @paeffchen schon
gepostet hat:
"Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag..."
wertvoller Mensch.
Mir fällt bei dem Gedanken an ihn auch immer
dass schöne Lied ein, das @paeffchen schon
gepostet hat:
"Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag..."
Klavierspielerin2 05.11.2021 12:24
Leseempfehlung:
"Nachfolge " ist der Titel eines Buches, das Dietrich Bonhoeffer als Direktor des Predigerseminars Finkenwalde schrieb.
Zitat:
"Die teure Gnade
Bonhoeffer beginnt mit einer scharfen Kritik der evangelischen Kirche seiner Zeit. Sie nutze die Rechtfertigungslehre, um „billige Gnade“ anzubieten, konkret: „Predigt der Vergebung ohne Buße, … Taufe ohne Gemeindezucht, … Abendmahl ohne Bekenntnis der Sünden, … Absolution ohne persönliche Beichte“.[5] Dagegen setzt Bonhoeffer den Ruf Jesu Christi in die Nachfolge, für die ein Mensch alles aufgebe. Als das Christentum Staatsreligion wurde, habe das Mönchtum am Rande der Kirche die Erkenntnis wachgehalten, dass die Gnade teuer sei. Die mittelalterliche Kirche habe das Mönchtum ertragen, aber es zugleich als Sonderweg für wenige vorgesehen. „Luthers Weg aus dem Kloster zurück in die Welt bedeutete den schärfsten Angriff, der seit dem Urchristentum auf die Welt geführt worden war … Der Christ war der Welt auf den Leib gerückt. Es war Nahkampf.“[6] Aber durch eine leichte Akzentverschiebung sei im Luthertum aus Luthers radikalem Weg eine Kirche der billigen Gnade geworden. Sie habe viele Einzelne, die Jesus nachfolgen wollten und konkrete Schritte versuchten, entmutigt. Diese Christen werden von Bonhoeffer als Leser seines Buches angesprochen...."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nachfolge_(Bonhoeffer)
"Nachfolge " ist der Titel eines Buches, das Dietrich Bonhoeffer als Direktor des Predigerseminars Finkenwalde schrieb.
Zitat:
"Die teure Gnade
Bonhoeffer beginnt mit einer scharfen Kritik der evangelischen Kirche seiner Zeit. Sie nutze die Rechtfertigungslehre, um „billige Gnade“ anzubieten, konkret: „Predigt der Vergebung ohne Buße, … Taufe ohne Gemeindezucht, … Abendmahl ohne Bekenntnis der Sünden, … Absolution ohne persönliche Beichte“.[5] Dagegen setzt Bonhoeffer den Ruf Jesu Christi in die Nachfolge, für die ein Mensch alles aufgebe. Als das Christentum Staatsreligion wurde, habe das Mönchtum am Rande der Kirche die Erkenntnis wachgehalten, dass die Gnade teuer sei. Die mittelalterliche Kirche habe das Mönchtum ertragen, aber es zugleich als Sonderweg für wenige vorgesehen. „Luthers Weg aus dem Kloster zurück in die Welt bedeutete den schärfsten Angriff, der seit dem Urchristentum auf die Welt geführt worden war … Der Christ war der Welt auf den Leib gerückt. Es war Nahkampf.“[6] Aber durch eine leichte Akzentverschiebung sei im Luthertum aus Luthers radikalem Weg eine Kirche der billigen Gnade geworden. Sie habe viele Einzelne, die Jesus nachfolgen wollten und konkrete Schritte versuchten, entmutigt. Diese Christen werden von Bonhoeffer als Leser seines Buches angesprochen...."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nachfolge_(Bonhoeffer)
pieter49 05.11.2021 18:03
Was Liebe ist, weiß nur, wer Gott kennt, nicht aber umgekehrt weiß man erst -und zwar von Natur-, was Liebe ist und daher dann auch, was Gott ist.
Gott aber kennt niemand, es sei denn, dass Gott sich ihm offenbare (1 Joh. 4,7) . (...)
Nicht in uns, sondern in Gott hat die Liebe ihren Ursprung, nicht ein Verhalten des Menschen, sondern ein Verhalten Gottes ist Liebe
(1 Joh. 4,10)
Dietrich Bonhoeffer
...sehe auch um 10:03 Uhr
Es ist alles Gottes Gnade!
Darum gebührt uns nur: Ehrfurcht, Demut und Dankbarkeit!
Gott aber kennt niemand, es sei denn, dass Gott sich ihm offenbare (1 Joh. 4,7) . (...)
Nicht in uns, sondern in Gott hat die Liebe ihren Ursprung, nicht ein Verhalten des Menschen, sondern ein Verhalten Gottes ist Liebe
(1 Joh. 4,10)
Dietrich Bonhoeffer
...sehe auch um 10:03 Uhr
Es ist alles Gottes Gnade!
Darum gebührt uns nur: Ehrfurcht, Demut und Dankbarkeit!
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 22:26
Gott ist so groß,
dass ihm das Kleinste
nicht zu klein ist.
Er ist so sehr der Herr,
dass er als Helfer
an unsere Seite tritt.
Dietrich Bonhoeffer
dass ihm das Kleinste
nicht zu klein ist.
Er ist so sehr der Herr,
dass er als Helfer
an unsere Seite tritt.
Dietrich Bonhoeffer
Verteidige nicht das Gotteswort, sondern bezeuge es ...
Vertraue dich dem Worte an.
D. B.
BONHOEFFER
PASTOR, AGENT, MÄRTYRER UND PROPHET
Eric Metaxas
18. KAPITEL
Seite 323