😀 Ich wünsche einen guten Morgen und allen einen schönen Tag, mit erbaulichen Impulsen, die den Blick auf unser aller HERRN lenken.
( Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog auch gerne nutzen, um erbauliche Impulse zu setzen. 💝 )
Hoffnung und Frieden 🕊 am 05.11.
05.11.2021 06:33
Hoffnung und Frieden 🕊 am 05.11.
05.11.2021 06:33
Hoffnung und Frieden 🕊 am 05.11.
Herrnhuter Losung für Freitag, den 05.11.2021
Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!
Jesaja 5, 20
Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußstapfen; er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand; 23 der, als er geschmäht wurde, die Schmähung nicht erwiderte, nicht drohte, als er litt, es aber dem anheimstellte, der gerecht richtet; 24 der unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
1. Petrus 2, 21-22
Ich bin das Licht, ich leucht euch für mit heilgem Tugendleben. Wer zu mir kommt und folget mir, darf nicht im Finstern schweben. Ich bin der Weg, ich weise wohl, wie man wahrhaftig wandeln soll.
Johann Scheffler
Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!
Jesaja 5, 20
Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußstapfen; er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand; 23 der, als er geschmäht wurde, die Schmähung nicht erwiderte, nicht drohte, als er litt, es aber dem anheimstellte, der gerecht richtet; 24 der unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
1. Petrus 2, 21-22
Ich bin das Licht, ich leucht euch für mit heilgem Tugendleben. Wer zu mir kommt und folget mir, darf nicht im Finstern schweben. Ich bin der Weg, ich weise wohl, wie man wahrhaftig wandeln soll.
Johann Scheffler
Kommentare
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Klavierspielerin2 05.11.2021 07:30
Barmherziger Gott.
Zu Unrecht halten wir uns oft für gut
und glauben, gerecht vor dir zu sein.
Wecke uns aus unserer falschen Sicherheit,
befreie uns von unserer Selbstgerechtigkeit
und heile uns durch Jesus Christus,
den Arzt der Kranken, den Heiland der Sünder,
der in der Einheit des Heiligem Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit
Zu Unrecht halten wir uns oft für gut
und glauben, gerecht vor dir zu sein.
Wecke uns aus unserer falschen Sicherheit,
befreie uns von unserer Selbstgerechtigkeit
und heile uns durch Jesus Christus,
den Arzt der Kranken, den Heiland der Sünder,
der in der Einheit des Heiligem Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 07:41
Guten Morgen.
Im Herrnhuter Losungsbuch stehen weitere Angaben.
Bibellese: 1. Johannes 3,19-24
Fortlaufende Bibellese: Lukas 16,14-18
Wünsche Euch allen einen schönen Herbsttag.
Der Winter hält Einzug, die Schneefallgrenze sinkt auf 800 MüM.
Es ist wunderschön, auf die verschneiten Berge sehen zu dürfen, die Gott alle erschaffen hat!
Ich werde gleich Psalm 121 zitieren, aber gesondert in einem neuen Kommentar.
🍁🍂🌻
Im Herrnhuter Losungsbuch stehen weitere Angaben.
Bibellese: 1. Johannes 3,19-24
Fortlaufende Bibellese: Lukas 16,14-18
Wünsche Euch allen einen schönen Herbsttag.
Der Winter hält Einzug, die Schneefallgrenze sinkt auf 800 MüM.
Es ist wunderschön, auf die verschneiten Berge sehen zu dürfen, die Gott alle erschaffen hat!
Ich werde gleich Psalm 121 zitieren, aber gesondert in einem neuen Kommentar.
🍁🍂🌻
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 07:43
Wohl dem,der seine Hoffnung setzt auf den Herrn. Psalm 40,5
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 07:59
💝☀
PSALM 121
Ein Wallfahrtslied.
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuss nicht nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht.
2. Mose 34,24 oder Exodus 34,24
Der HERR behüte dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
Lutherbibel 1956/64
Österreichische Bibelgesellschaft Wien
PSALM 121
Ein Wallfahrtslied.
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuss nicht nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht.
2. Mose 34,24 oder Exodus 34,24
Der HERR behüte dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
Lutherbibel 1956/64
Österreichische Bibelgesellschaft Wien
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 08:03
Guten Morgen und einen gesegneten Freitag.
ALLES wird offenbar werden,
vor dem Angesicht GOTTES.
ALLES wird offenbar werden,
vor dem Angesicht GOTTES.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 09:43
Zu Jesaja 5,20 Gedanken von Martin Knappmeyer auf ERFplus:
Gut ist, was das Leben schützt und fördert, was seiner Entfaltung dient. Böse ist, was Leben unterdrückt und kaputt macht.
Die meisten Menschen wollen gut sein. Sie bemühen sich, mit ihren Angehörigen und Freunden liebevoll umzugehen, um deren Leben zu fördern und zu schützen. Viele praktizieren Nächstenliebe darüber hinaus in der Gesellschaft: Sie setzen sich für Menschen ein, die nicht allein klarkommen. Sie besuchen Alte, die zu vereinsamen drohen. Sie verteilen bei einer Tafel Lebensmittel an Bedürftige. Oder sie begleiten Flüchtlinge, damit diese sich integrieren können, damit sie Freunde finden, unsere Sprache und einen Beruf erlernen.
Gute Sache, oder? – Doch einige stört solches Engagement. Vielleicht weckt es ihr schlechtes Gewissen, weil sie selbst nicht mit anpacken. Vielleicht finden sie, dass die Hilfsbedürftigen die Hilfe nicht verdient haben. Vielleicht meinen sie, es sei normal, wenn die Starken sich durchsetzen und die Schwachen hinten runterfallen, und man solle das hinnehmen.
Und manchmal nennen diese Leute dann die engagiert Helfenden „Gutmenschen“. Ein „guter Mensch“ sein ist ja etwas Positives, aber „Gutmensch“ wird als abfälliger Ausdruck gebraucht. Man unterstellt den Helfenden damit, sie seien naiv. Sie meinten es vielleicht gut, aber sie bewirkten nichts Gutes, weil man den Bedürftigen letztlich nicht helfen könne oder diese ihre Helfer nur ausnützten.
Mit dem Wort „Gutmensch“ Gutes tun verächtlich machen – das ist ein Beispiel für eine Redeweise, die Jesaja kritisiert. „Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen!“ (Jes 5,20) Dem Propheten war bewusst: Man kann einem Menschen ein und dasselbe Verhalten mit ganz verschiedenen Worten beschreiben. Die Worte wecken im Kopf des Zuhörers Bilder und Gefühle. Wenn es positive Bilder sind, findet er das Verhalten eher gut. Wenn die Worte negative Gefühle in ihm auslösen, ist er eher geneigt, es abzuwerten. Wenn man es ganz geschickt macht, erscheint dem Zuhörer eine gute Tat problematisch. Oder man gaukelt ihm vor, dass etwas Böses gut sei oder jedenfalls akzeptabel.
Die Nationalsozialisten töteten behinderte und seelisch kranke Menschen. Sie nannten es „Euthanasie“. Dieses Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt „guter Tod“. So sollte das Verbrechen heißen, das nichts anderes war als Massenmord. Ein besonders krasses Beispiel dafür, Böses gut zu nennen.Hast du etwas dagegen?“
Einen gesegneten Tag allen Lesern!🙂
„Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen!“ Nehmen wir den Weheruf des Propheten als Warnung Gottes ernst. Die Sprache hat eine große Macht, Menschen zu beeinflussen. Seien wir achtsam, wenn wir über unser eigenes Verhalten und das anderer Menschen sprechen. Wählen wir unsere Worte mit Bedacht. Hüten wir uns davor, mit unseren Worten die Wertmaßstäbe Gottes durcheinander zu bringen. Unterlassen wir es, schlechte Taten mit dem Mäntelchen geschickter Formulierungen gutzureden. Wehren wir uns, wenn jemand Taten der Nächstenliebe verächtlich macht, z. B. wenn er uns als „Gutmensch“ verunglimpft. Wie wäre es mit der Antwort: „Ja, ich stehe dazu: Ich will Gutes tun.
Gut ist, was das Leben schützt und fördert, was seiner Entfaltung dient. Böse ist, was Leben unterdrückt und kaputt macht.
Die meisten Menschen wollen gut sein. Sie bemühen sich, mit ihren Angehörigen und Freunden liebevoll umzugehen, um deren Leben zu fördern und zu schützen. Viele praktizieren Nächstenliebe darüber hinaus in der Gesellschaft: Sie setzen sich für Menschen ein, die nicht allein klarkommen. Sie besuchen Alte, die zu vereinsamen drohen. Sie verteilen bei einer Tafel Lebensmittel an Bedürftige. Oder sie begleiten Flüchtlinge, damit diese sich integrieren können, damit sie Freunde finden, unsere Sprache und einen Beruf erlernen.
Gute Sache, oder? – Doch einige stört solches Engagement. Vielleicht weckt es ihr schlechtes Gewissen, weil sie selbst nicht mit anpacken. Vielleicht finden sie, dass die Hilfsbedürftigen die Hilfe nicht verdient haben. Vielleicht meinen sie, es sei normal, wenn die Starken sich durchsetzen und die Schwachen hinten runterfallen, und man solle das hinnehmen.
Und manchmal nennen diese Leute dann die engagiert Helfenden „Gutmenschen“. Ein „guter Mensch“ sein ist ja etwas Positives, aber „Gutmensch“ wird als abfälliger Ausdruck gebraucht. Man unterstellt den Helfenden damit, sie seien naiv. Sie meinten es vielleicht gut, aber sie bewirkten nichts Gutes, weil man den Bedürftigen letztlich nicht helfen könne oder diese ihre Helfer nur ausnützten.
Mit dem Wort „Gutmensch“ Gutes tun verächtlich machen – das ist ein Beispiel für eine Redeweise, die Jesaja kritisiert. „Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen!“ (Jes 5,20) Dem Propheten war bewusst: Man kann einem Menschen ein und dasselbe Verhalten mit ganz verschiedenen Worten beschreiben. Die Worte wecken im Kopf des Zuhörers Bilder und Gefühle. Wenn es positive Bilder sind, findet er das Verhalten eher gut. Wenn die Worte negative Gefühle in ihm auslösen, ist er eher geneigt, es abzuwerten. Wenn man es ganz geschickt macht, erscheint dem Zuhörer eine gute Tat problematisch. Oder man gaukelt ihm vor, dass etwas Böses gut sei oder jedenfalls akzeptabel.
Die Nationalsozialisten töteten behinderte und seelisch kranke Menschen. Sie nannten es „Euthanasie“. Dieses Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt „guter Tod“. So sollte das Verbrechen heißen, das nichts anderes war als Massenmord. Ein besonders krasses Beispiel dafür, Böses gut zu nennen.Hast du etwas dagegen?“
Einen gesegneten Tag allen Lesern!🙂
„Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen!“ Nehmen wir den Weheruf des Propheten als Warnung Gottes ernst. Die Sprache hat eine große Macht, Menschen zu beeinflussen. Seien wir achtsam, wenn wir über unser eigenes Verhalten und das anderer Menschen sprechen. Wählen wir unsere Worte mit Bedacht. Hüten wir uns davor, mit unseren Worten die Wertmaßstäbe Gottes durcheinander zu bringen. Unterlassen wir es, schlechte Taten mit dem Mäntelchen geschickter Formulierungen gutzureden. Wehren wir uns, wenn jemand Taten der Nächstenliebe verächtlich macht, z. B. wenn er uns als „Gutmensch“ verunglimpft. Wie wäre es mit der Antwort: „Ja, ich stehe dazu: Ich will Gutes tun.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 10:24
Allen einen gesegneten Freitag
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 10:36
Vielen Dank für den gesegneten Blog.
Für uns alle einen guten,besinnlichen Tag
Für uns alle einen guten,besinnlichen Tag
abendrot1963 05.11.2021 10:58
Guten Morgen , einen Gesegneten Tag .
Finsternis beherrscht die Nacht
Bittlied
1. Ist es dunkel um dich her
und das Herz von Freuden leer?
Dann erhebe dein Gesicht,
siehe, Gott vergisst dich nicht.
2. Voller Sorge ist die Nacht,
die dich um den Schlaf gebracht.
Doch ein neuer Morgen kommt,
der die Sorge von dir nimmt.
3. Sorge dich doch nicht so sehr
lass sie in dem Sorgenmeer
untergehen, hoff‘ auf Gott,
der dir hilft zu seiner Zeit.
4. Finsternis beherrscht die Nacht,
doch die Liebe Gottes wacht
über dir und siehe bald,
folgt der Nacht ein neuer Tag.
(Bittlied, Autor: Gerhard A. Spingath, 2012)
Finsternis beherrscht die Nacht
Bittlied
1. Ist es dunkel um dich her
und das Herz von Freuden leer?
Dann erhebe dein Gesicht,
siehe, Gott vergisst dich nicht.
2. Voller Sorge ist die Nacht,
die dich um den Schlaf gebracht.
Doch ein neuer Morgen kommt,
der die Sorge von dir nimmt.
3. Sorge dich doch nicht so sehr
lass sie in dem Sorgenmeer
untergehen, hoff‘ auf Gott,
der dir hilft zu seiner Zeit.
4. Finsternis beherrscht die Nacht,
doch die Liebe Gottes wacht
über dir und siehe bald,
folgt der Nacht ein neuer Tag.
(Bittlied, Autor: Gerhard A. Spingath, 2012)
abendrot1963 05.11.2021 10:59
Allein
Bittgedicht
Es ist Nacht.
Dunkelheit um mich herum.
Will schreien, doch ich bleibe stumm.
Keine Macht.
Sitz einfach da,
in meinem Herzen nur ein Schrei:
Auch in finstrer Sklaverei,
bist du mir nah?
Fühl mich allein.
Du hast gesagt, du wärst bei mir.
Du gabst dein Wort, ich glaubte dir.
Ich war ja dein.
Das ist weit weg.
Inzwischen ist sehr viel passiert.
Was ich hatte ist verschmiert,
Überall Dreck.
Ging meinen Weg.
Plötzlich warst du einfach fort.
Vernahm dich nur noch hier und dort.
Gerader Steg.
Ich ruf zu dir:
Vater, gib mir doch den Glauben,
den mir niemand darf mehr rauben.
Sei ganz nah bei mir.
Wein` bitterlich.
Ich weiß, hier muss etwas geschehn.
So halb kann das nicht weitergehn.
Gott, siehst du mich?
Tausend Fragen.
Bin ich dir überhaupt was wert?
Bin ich geliebt? Bin ich begehrt?
Nur noch Klagen.
Hörst mein Gebet.
Da spüre ich Geborgenheit.
Da endlich wirst du Wirklichkeit.
Weil ich gefleht.
Plötzlich Friede.
Jesus sagt, er liebt mich doch,
auch in diesem Sündenloch.
Unendliche Liebe.
Es ist Nacht.
In Dunkelheit scheint mir das Licht.
Mein Vater, er vergisst mich nicht.
Er hat Macht.
(Bittgedicht, Autor: Nathalie Herzog, 2007)
Bittgedicht
Es ist Nacht.
Dunkelheit um mich herum.
Will schreien, doch ich bleibe stumm.
Keine Macht.
Sitz einfach da,
in meinem Herzen nur ein Schrei:
Auch in finstrer Sklaverei,
bist du mir nah?
Fühl mich allein.
Du hast gesagt, du wärst bei mir.
Du gabst dein Wort, ich glaubte dir.
Ich war ja dein.
Das ist weit weg.
Inzwischen ist sehr viel passiert.
Was ich hatte ist verschmiert,
Überall Dreck.
Ging meinen Weg.
Plötzlich warst du einfach fort.
Vernahm dich nur noch hier und dort.
Gerader Steg.
Ich ruf zu dir:
Vater, gib mir doch den Glauben,
den mir niemand darf mehr rauben.
Sei ganz nah bei mir.
Wein` bitterlich.
Ich weiß, hier muss etwas geschehn.
So halb kann das nicht weitergehn.
Gott, siehst du mich?
Tausend Fragen.
Bin ich dir überhaupt was wert?
Bin ich geliebt? Bin ich begehrt?
Nur noch Klagen.
Hörst mein Gebet.
Da spüre ich Geborgenheit.
Da endlich wirst du Wirklichkeit.
Weil ich gefleht.
Plötzlich Friede.
Jesus sagt, er liebt mich doch,
auch in diesem Sündenloch.
Unendliche Liebe.
Es ist Nacht.
In Dunkelheit scheint mir das Licht.
Mein Vater, er vergisst mich nicht.
Er hat Macht.
(Bittgedicht, Autor: Nathalie Herzog, 2007)
abendrot1963 05.11.2021 11:00
Wunder
Bittgedicht zu Psalm 41,4
Der HERR wird ihn erquicken auf seinem Siechbette; du hilfst ihm von aller Krankheit.
Psalm 41,4 (Luther 1912)
Wann ist die Leidenszeit vorbei?
So fragt sich mancher Kranke.
Wann werd ich endlich wieder frei?
Ohn dass mein Glaube wanke?
O Herr, Du kannst doch Wunder tun!
Du heiltest Kranke, triebst Dämonen aus.
Du ließest gar den Sturmwind ruh’n
ja, neues Leben keimt im Totenhaus!
Du hast aus Wasser Wein gemacht,
bist auf dem See gegangen.
Der Teufel fühlte Deine Macht,
er wich auf Dein Verlangen.
Du kannst auch mich, Dein armes Kind,
aus dieser Tiefe ziehen.
Nur, Herr, bei Dir ich Hoffnung find,
nur zu Dir kann ich fliehen!
So leg doch deine heilend Hände
auf meinen kranken wehen Leib,
dass sich mein Elend endlich wende
und ich in und bei Dir ewig bleib!
(Bittgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
Bittgedicht zu Psalm 41,4
Der HERR wird ihn erquicken auf seinem Siechbette; du hilfst ihm von aller Krankheit.
Psalm 41,4 (Luther 1912)
Wann ist die Leidenszeit vorbei?
So fragt sich mancher Kranke.
Wann werd ich endlich wieder frei?
Ohn dass mein Glaube wanke?
O Herr, Du kannst doch Wunder tun!
Du heiltest Kranke, triebst Dämonen aus.
Du ließest gar den Sturmwind ruh’n
ja, neues Leben keimt im Totenhaus!
Du hast aus Wasser Wein gemacht,
bist auf dem See gegangen.
Der Teufel fühlte Deine Macht,
er wich auf Dein Verlangen.
Du kannst auch mich, Dein armes Kind,
aus dieser Tiefe ziehen.
Nur, Herr, bei Dir ich Hoffnung find,
nur zu Dir kann ich fliehen!
So leg doch deine heilend Hände
auf meinen kranken wehen Leib,
dass sich mein Elend endlich wende
und ich in und bei Dir ewig bleib!
(Bittgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
Rosenlied 05.11.2021 12:15
⛪Danke @msn268 und allen für die
schöne Seite.
⛪Danke @ZaraLeander für den tollen
Psalm. Ich hab ihn mal vertont.🎼🎸
schöne Seite.
⛪Danke @ZaraLeander für den tollen
Psalm. Ich hab ihn mal vertont.🎼🎸
Engelslhaar 05.11.2021 14:05
Schön finde ich die Idee der virtuellen Bethlehemskapelle
Im Frühjahr 2020, als Gottesdienste und andere Begegnungen, die unser geistliches Leben ausmachen, stark eingeschränkt werden mussten, haben wir an dieser Stelle täglich aktuelle Impulse zur Losung veröffentlicht.[url=www.losungen.de]www.losungen.de[/url]
Dieses Angebot einer online-Gemeinschaft besteht weiter. Gerne können Sie sich hier zum kostenlosen Newsletter »Virtuelle Bethlehemskapelle« anmelden:
Im Frühjahr 2020, als Gottesdienste und andere Begegnungen, die unser geistliches Leben ausmachen, stark eingeschränkt werden mussten, haben wir an dieser Stelle täglich aktuelle Impulse zur Losung veröffentlicht.[url=www.losungen.de]www.losungen.de[/url]
Dieses Angebot einer online-Gemeinschaft besteht weiter. Gerne können Sie sich hier zum kostenlosen Newsletter »Virtuelle Bethlehemskapelle« anmelden:
(Nutzer gelöscht) 05.11.2021 16:16
https://www.youtube.com/watch?v=Ito6YvDEf8A
Text + Melodie: Outbreakband
℗ 2014 Glaubenszentrum Music