Hoffnung und Frieden 🕊 am 25.10.
25.10.2021 06:35
Hoffnung und Frieden 🕊 am 25.10.
25.10.2021 06:35
Hoffnung und Frieden 🕊 am 25.10.
Herrnhuter Losung für Montag, den 25.10.2021
Gott, schweige doch nicht! Gott, bleib nicht so still und ruhig! Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83, 2-3
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. (Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.)
Matthäus 6, 13
Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, darauf sie all ihr Hoffnung stellt? O Komm, ach komm vom höchsten Saal, komm, tröst uns hier im Jammertal.
Friedrich Spee
Gott, schweige doch nicht! Gott, bleib nicht so still und ruhig! Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83, 2-3
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. (Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.)
Matthäus 6, 13
Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, darauf sie all ihr Hoffnung stellt? O Komm, ach komm vom höchsten Saal, komm, tröst uns hier im Jammertal.
Friedrich Spee
Kommentare
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msn268 25.10.2021 06:37
🙂 Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Arbeits-Woche, und freue mich darauf, nach getaner Arbeit aufbauende, glaubensstärkende Dinge lesen zu können.
msn268 25.10.2021 06:38
🙂 Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog zur Ehre Gottes gerne nutzen, um erbauliche Impulse zu setzen. 💝
(Nutzer gelöscht) 25.10.2021 07:05
Wenn unsere Worte nicht ausreichen, dann höre, was unsere Herzen dir sagen 😍🙏
https://youtu.be/TB6IvyegNCs
https://youtu.be/TB6IvyegNCs
(Nutzer gelöscht) 25.10.2021 07:06
Guten Morgen.
Im Herrnhuter Losungsbuch stehen weitere Angaben.
Bibellese: Roemer 12,17-21
Fortlaufende Bibellese: Lukas 13,22-30
Wuensche Euch allen einen guten Arbeitsstart in die Woche bzw. eine gute Woche als Pensionierte.
🍂🍁🌻
Im Herrnhuter Losungsbuch stehen weitere Angaben.
Bibellese: Roemer 12,17-21
Fortlaufende Bibellese: Lukas 13,22-30
Wuensche Euch allen einen guten Arbeitsstart in die Woche bzw. eine gute Woche als Pensionierte.
🍂🍁🌻
Klavierspielerin2 25.10.2021 07:39
Allmächtiger, ewiger Gott,
mehre in uns den Glauben,
die Hoffnung und die Liebe.
Gib uns die Gnade,
zu lieben, was du gebietest,
damit wir erlangen, was du verheißen hast.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
mehre in uns den Glauben,
die Hoffnung und die Liebe.
Gib uns die Gnade,
zu lieben, was du gebietest,
damit wir erlangen, was du verheißen hast.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Nutzer gelöscht) 25.10.2021 08:04
'Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis, aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.' Joh. 16,33
(Nutzer gelöscht) 25.10.2021 09:34
Glauben, Vertrauen und Geduld tuen Not, um aus dem Jammertal der Betrübnis herauszufinden.
Dann erstrahlt die Zuversicht und Hoffnung auf Gottes Hilfe erneut ganz klar.
ER hilft aus aller Bedrängnis und Not.
Danke HERR. Amen.
Dann erstrahlt die Zuversicht und Hoffnung auf Gottes Hilfe erneut ganz klar.
ER hilft aus aller Bedrängnis und Not.
Danke HERR. Amen.
abendrot1963 25.10.2021 09:35
Guten Morgen einen gesegneten Start in die Letzte Oktoberwoche .
Für Gott nur das Beste
Nimm zu dir die beste Spezerei: die edelste Myrrhe, fünfhundert Lot, und Zimt, die Hälfte soviel, zweihundertfünfzig, und Kalmus, auch zweihundertfünfzig, und Kassia, fünfhundert, nach dem Lot des Heiligtums, und Öl vom Ölbaum ein Hin.
2. Mose 30, 23-24 (Luther 1912)
Das abzugeben, was für uns keinen Wert hat und uns nur im Wege steht, fällt uns relativ leicht, doch auch hier versuchen wir, doch noch irgendwie ein Geschäft zu machen, in dem wir versuchen, es zu verkaufen. Hauströdel- und gewerbliche Flohmärkte leben davon. Wie viel schwerer fällt es uns da, Dinge abzugeben, die wir uns einen hohen Stellenwert haben?!
Das ist manchmal auch verständlich: An Dingen, die wir von unseren Eltern oder Großeltern geerbt haben, hängen wir, und hier geht es weniger um die materiellen Werte, sondern vielmehr um die damit verbundenen Erinnerungen, die wir nicht missen wollen. Oder wir hängen sehr an unserem Kuscheltier, welchem wir in unserer Kindheit manches Geheimnis anvertraut haben und das wir mit Trost und der Schönheit unserer Kindertage verbinden. Dabei laufen wir aber auch Gefahr, Dinge zu vergötzen. Und wir riskieren auch, Dingen eine grössere Bedeutung zuzumessen als unserem Schöpfer, von dem ja alles stammt.
Wir müssen uns bewusst sein, dass wir Gott das Beste schulden, das wir haben. Dies bedeutet, dass wir mit ungeteiltem Herzen Gott geben und dass das, was wir in das Reich Gottes investieren, für uns auch spürbar sein darf. Vielleicht verzichten wir auf eine gern gesehene Fernsehserie, wenn wir zum Bibelkreis gehen, vielleicht würden wir am Sonntag lieber noch ein wenig länger schlafen statt in den Gottesdienst zu gehen, vielleicht würden wir lieber etwas Anderes tun statt uns in einer Evangelisation zu engagieren.
Auch das, was wir an materiellen Dingen geben, darf für uns spürbar sein: Gott will nicht die zweite oder gar dritte Wahl von uns, sondern das Beste, das wir zu geben vermögen. Was mich in diesem Zusammenhang stets besonders berührt, ist, wenn ich in Traueranzeigen lese, dass die Angehörigen darum bitten, auf Grabschmuck und Geldbeigaben in Beileidskarten zu verzichten und bitten, dieses Geld lieber an passender Stelle zu spenden: Trotz ihrer Trauer denken diese Menschen noch an Andere, und davor ziehe ich meinen Hut.
Natürlich ist nicht jeder dazu in der Lage, und niemand ist über sein Können hinaus verpflichtet. Das oben genannte Beispiel soll uns nur anregen, darüber nachzudenken, was wir Gott geben können. In Vers 23 wird ja auch die beste Spezerei und die edelste Myrrhe erwähnt, die Gott für Sein Heiligtum haben möchte. Es geht dabei ja auch darum, wie viel Er uns bedeutet. Jemand, der verliebt ist, schenkt seiner Geliebten ja auch frische Rosen und keine verwelkten; würden wir Letztere verschenken, dann würde uns die Braut ja auch zu recht fragen, was wir gegen sie haben.
Wenn wir schon und völlig zu Recht uns bei Menschen diese Mühe machen, dann sollten wir es erst Recht Gott gegenüber tun, der ja unser Schöpfer ist. Damit zeigen wir ja auch, wie viel Gott uns bedeutet. Das heißt nicht, dass Gott uns überfordert. Jesus hat ja auch auf die Witwe hingewiesen, die im Verhältnis zu den Reichen zwar wenig in den Gotteskasten legte, aber trotzdem sehr viel mehr gegeben hat, weil sie von ihrem Lebensunterhalt das abzwackte, was sie abzuzwacken vermochte, während die Reichen nur das gaben, auf das sie ohnehin bequem verzichten konnten. Gott kennt unsere Möglichkeiten, unsere Begrenzungen. Er fordert von uns stets das Beste, aber niemals überfordert Er uns.
(Autor: Markus Kenn)
Für Gott nur das Beste
Nimm zu dir die beste Spezerei: die edelste Myrrhe, fünfhundert Lot, und Zimt, die Hälfte soviel, zweihundertfünfzig, und Kalmus, auch zweihundertfünfzig, und Kassia, fünfhundert, nach dem Lot des Heiligtums, und Öl vom Ölbaum ein Hin.
2. Mose 30, 23-24 (Luther 1912)
Das abzugeben, was für uns keinen Wert hat und uns nur im Wege steht, fällt uns relativ leicht, doch auch hier versuchen wir, doch noch irgendwie ein Geschäft zu machen, in dem wir versuchen, es zu verkaufen. Hauströdel- und gewerbliche Flohmärkte leben davon. Wie viel schwerer fällt es uns da, Dinge abzugeben, die wir uns einen hohen Stellenwert haben?!
Das ist manchmal auch verständlich: An Dingen, die wir von unseren Eltern oder Großeltern geerbt haben, hängen wir, und hier geht es weniger um die materiellen Werte, sondern vielmehr um die damit verbundenen Erinnerungen, die wir nicht missen wollen. Oder wir hängen sehr an unserem Kuscheltier, welchem wir in unserer Kindheit manches Geheimnis anvertraut haben und das wir mit Trost und der Schönheit unserer Kindertage verbinden. Dabei laufen wir aber auch Gefahr, Dinge zu vergötzen. Und wir riskieren auch, Dingen eine grössere Bedeutung zuzumessen als unserem Schöpfer, von dem ja alles stammt.
Wir müssen uns bewusst sein, dass wir Gott das Beste schulden, das wir haben. Dies bedeutet, dass wir mit ungeteiltem Herzen Gott geben und dass das, was wir in das Reich Gottes investieren, für uns auch spürbar sein darf. Vielleicht verzichten wir auf eine gern gesehene Fernsehserie, wenn wir zum Bibelkreis gehen, vielleicht würden wir am Sonntag lieber noch ein wenig länger schlafen statt in den Gottesdienst zu gehen, vielleicht würden wir lieber etwas Anderes tun statt uns in einer Evangelisation zu engagieren.
Auch das, was wir an materiellen Dingen geben, darf für uns spürbar sein: Gott will nicht die zweite oder gar dritte Wahl von uns, sondern das Beste, das wir zu geben vermögen. Was mich in diesem Zusammenhang stets besonders berührt, ist, wenn ich in Traueranzeigen lese, dass die Angehörigen darum bitten, auf Grabschmuck und Geldbeigaben in Beileidskarten zu verzichten und bitten, dieses Geld lieber an passender Stelle zu spenden: Trotz ihrer Trauer denken diese Menschen noch an Andere, und davor ziehe ich meinen Hut.
Natürlich ist nicht jeder dazu in der Lage, und niemand ist über sein Können hinaus verpflichtet. Das oben genannte Beispiel soll uns nur anregen, darüber nachzudenken, was wir Gott geben können. In Vers 23 wird ja auch die beste Spezerei und die edelste Myrrhe erwähnt, die Gott für Sein Heiligtum haben möchte. Es geht dabei ja auch darum, wie viel Er uns bedeutet. Jemand, der verliebt ist, schenkt seiner Geliebten ja auch frische Rosen und keine verwelkten; würden wir Letztere verschenken, dann würde uns die Braut ja auch zu recht fragen, was wir gegen sie haben.
Wenn wir schon und völlig zu Recht uns bei Menschen diese Mühe machen, dann sollten wir es erst Recht Gott gegenüber tun, der ja unser Schöpfer ist. Damit zeigen wir ja auch, wie viel Gott uns bedeutet. Das heißt nicht, dass Gott uns überfordert. Jesus hat ja auch auf die Witwe hingewiesen, die im Verhältnis zu den Reichen zwar wenig in den Gotteskasten legte, aber trotzdem sehr viel mehr gegeben hat, weil sie von ihrem Lebensunterhalt das abzwackte, was sie abzuzwacken vermochte, während die Reichen nur das gaben, auf das sie ohnehin bequem verzichten konnten. Gott kennt unsere Möglichkeiten, unsere Begrenzungen. Er fordert von uns stets das Beste, aber niemals überfordert Er uns.
(Autor: Markus Kenn)
(Nutzer gelöscht) 25.10.2021 10:21
Ich werde dich packen und in den Schmelztiegel werfen.
Wie ein Silberschid die Schlacken ausschmilzt,um reines Silber zu bekommen,so schmelze ich bei dir die Bosheit und Unreinheit aus.
Jesaja 1;25
Herr,nur Du kannst unser Herz verändern
Herr,nur durch Dich wird unser reden und handeln verändert
Wie ein Silberschid die Schlacken ausschmilzt,um reines Silber zu bekommen,so schmelze ich bei dir die Bosheit und Unreinheit aus.
Jesaja 1;25
Herr,nur Du kannst unser Herz verändern
Herr,nur durch Dich wird unser reden und handeln verändert
(Nutzer gelöscht) 25.10.2021 15:34
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. (Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.)
Matthäus 6, 13
Das Vaterunser ist so ein gutes Gebet. Wir haben es bei uns in der Gemeinde unter Stufen des Lebens durchgenommen. Da ist es mir noch mehr bewusst geworden...
Matthäus 6, 13
Das Vaterunser ist so ein gutes Gebet. Wir haben es bei uns in der Gemeinde unter Stufen des Lebens durchgenommen. Da ist es mir noch mehr bewusst geworden...
Rosenlied 25.10.2021 15:36
⛪Danke msn268 und allen für die wieder
schöne und hoffnungsvolle Seite👍, die uns
jeden Tag Trost gibt...
schöne und hoffnungsvolle Seite👍, die uns
jeden Tag Trost gibt...
Rosenlied 25.10.2021 15:41
⛪".....O Komm, ach komm vom höchsten Saal, komm, tröst uns hier im Jammertal."
Friedrich Spee
🎨Danke auch für das sehr schöne Gebet...
Friedrich Spee
🎨Danke auch für das sehr schöne Gebet...
(Nutzer gelöscht) 25.10.2021 18:32
msn 268 zur Tageslosung da gibts doch von Paulus eine Stelle wo er zur Versuchung Stellung nimmt so in der Art wir sollen nicht denken das Gott uns versucht sondern die eigene Begierde ist es die euch in Versuchung führt.
msn268 25.10.2021 22:46
😀 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht. 💝
https://www.youtube.com/watch?v=KroAtQcWWsI
Text: Eugen Eckert
Melodie + Arangament: Peter Reulein
© Dehm Verlag, Limburg