Gebet und die Hilfe Gottes
22.10.2021 22:34
Gebet und die Hilfe Gottes
22.10.2021 22:34
Gebet und die Hilfe Gottes
Römer12,12
Sei fröhlich in Hoffnung,
Geduldig in Bedrängnis und
Beharrlich im Gebet
Mein Konfirmantenspruch.
Damals hatte ich nicht verstanden wie wertvoll er ist.
Heute bin ich dankbar.
Diese Zeilen tragen mich.
Ich hatte diese Tage mit Freunden eine Diskussion.
Fast jeder erlebt einmal eine Zeit der Trübsal.
Zuflucht findet man im Gebet, vertraut auf die Zusagen Gottes.
Die einen sagen, es reicht zu beten und auf Gott zu vertrauen.
Die anderen sagen, es ist gut zu beten und auf Gott zu vertrauen, aber es reicht nicht.
Auch der Mensch hat seinen Beitrag zu leisten, aktiv zu werden und auf die Unterstützung Gottes zu bauen.
Erstere sagen dann, dies sei ein Zeichen mangelnden Vertrauens in Gott.
Wie seht Ihr das ?
In Zeiten der Trübsal und Bedrängnis
Im stillen Kämmerchen im Gebet abwarten
oder
Aktiv im Gebet in der Welt handeln?
Oder andere Lösung?
Hängt es vom Glauben oder Persönlichkeit ab?
Über einen friedlichen Austausch
freut sich wie immer
das Engeli
Sei fröhlich in Hoffnung,
Geduldig in Bedrängnis und
Beharrlich im Gebet
Mein Konfirmantenspruch.
Damals hatte ich nicht verstanden wie wertvoll er ist.
Heute bin ich dankbar.
Diese Zeilen tragen mich.
Ich hatte diese Tage mit Freunden eine Diskussion.
Fast jeder erlebt einmal eine Zeit der Trübsal.
Zuflucht findet man im Gebet, vertraut auf die Zusagen Gottes.
Die einen sagen, es reicht zu beten und auf Gott zu vertrauen.
Die anderen sagen, es ist gut zu beten und auf Gott zu vertrauen, aber es reicht nicht.
Auch der Mensch hat seinen Beitrag zu leisten, aktiv zu werden und auf die Unterstützung Gottes zu bauen.
Erstere sagen dann, dies sei ein Zeichen mangelnden Vertrauens in Gott.
Wie seht Ihr das ?
In Zeiten der Trübsal und Bedrängnis
Im stillen Kämmerchen im Gebet abwarten
oder
Aktiv im Gebet in der Welt handeln?
Oder andere Lösung?
Hängt es vom Glauben oder Persönlichkeit ab?
Über einen friedlichen Austausch
freut sich wie immer
das Engeli
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 22.10.2021 22:52
Es hängt vom Glauben und der Persönlichkeit ab, und auch von der jeweiligen Situation.
(Nutzer gelöscht) 22.10.2021 23:03
Römer 12,12 ... seid fröhlich in Hoffnung, gedulig in Bedrängnis und beharrlich im Gebet
Ja, ganz spontan muss ich mir eingestehen, dass ich da eher versagt habe, denn ich bin nicht immer fröhlich in Hoffnung (zumindest dann nicht, wenn die Hoffnung eher am verfliegen ist..), geduldig in Bedrängnis ... leider so gar nicht, eher ungeduldig und beharrlich im Gebet. (ja, kommt auf das Gebet drauf an) -
Wenn ich das nun so sehe, kann ich nur beten: Herr , sei DU in meiner Schwachheit stark. LG
Ja, ganz spontan muss ich mir eingestehen, dass ich da eher versagt habe, denn ich bin nicht immer fröhlich in Hoffnung (zumindest dann nicht, wenn die Hoffnung eher am verfliegen ist..), geduldig in Bedrängnis ... leider so gar nicht, eher ungeduldig und beharrlich im Gebet. (ja, kommt auf das Gebet drauf an) -
Wenn ich das nun so sehe, kann ich nur beten: Herr , sei DU in meiner Schwachheit stark. LG
(Nutzer gelöscht) 22.10.2021 23:10
Es kommt auf die Situation an. Es kommen gute Gelegenheiten zum aktiven Beten für jemanden nach einem Gespräch. Oft ist es aber auch ein Gebet im stillen.
Auf Arbeit wissen es meine Kollegen, dass ich vor und für jede Entscheidung bete. Wurde belächelt, aber es kommen auch Anfragen, kannst du für mich beten...
Eine Freundin hat im Fitnessstudio einen Mann angesprochen, weil sie den Gedanken hatte, dass der Mann schon länger an Schmerzen leidet. Es stimmte und er war so perplex, dass er für sich beten ließ. War nichts spektakuläres. Nur ein Jesus heile du diesen Mann! Danke Jesus. Amen
Das, was meine Freundin tat zum Beispiel, weiß ich nicht ob ich dem Gedanken nachgeben würde...
Auf Arbeit wissen es meine Kollegen, dass ich vor und für jede Entscheidung bete. Wurde belächelt, aber es kommen auch Anfragen, kannst du für mich beten...
Eine Freundin hat im Fitnessstudio einen Mann angesprochen, weil sie den Gedanken hatte, dass der Mann schon länger an Schmerzen leidet. Es stimmte und er war so perplex, dass er für sich beten ließ. War nichts spektakuläres. Nur ein Jesus heile du diesen Mann! Danke Jesus. Amen
Das, was meine Freundin tat zum Beispiel, weiß ich nicht ob ich dem Gedanken nachgeben würde...
(Nutzer gelöscht) 22.10.2021 23:13
In Trübsal, bin ich jemand der eher überaktiv ist...eher vor Gebet und Emotionen davonrenne...aber ich suche aktiv Hilfe bei Geschwistern, wenn ich nicht beten kann!
Es braucht für alles die richtige Zeit, oder?
Es braucht für alles die richtige Zeit, oder?
(Nutzer gelöscht) 22.10.2021 23:17
Ich würde auch sagen, dass es von der jeweiligen Situation abhängt. Das, was in einem Fall richtig ist, kann in einer anderen Situation unklug sein.
Tendenziell würde ich sagen, dass es immer richtig ist, zu beten und oft richtig ist, selbst das zu tun, was ich beitragen kann. Da denke ich an den Spruch "Bete und arbeite".
Wenn wir immer nur passiv darauf warten, dass Gott uns die Wege ebnet, dann entwickeln wir uns zu hilflosen, lebensuntüchtigen Menschen.
Ich könnte mir vorstellen, dass pragmatische und zupackende Menschen lernen müssen, auf Gottes Eingreifen zu warten.
Ängstliche und zaghafte Menschen dürfen lernen, dass sie selbst im Vertrauen Schritte wagen sollen.
Tendenziell würde ich sagen, dass es immer richtig ist, zu beten und oft richtig ist, selbst das zu tun, was ich beitragen kann. Da denke ich an den Spruch "Bete und arbeite".
Wenn wir immer nur passiv darauf warten, dass Gott uns die Wege ebnet, dann entwickeln wir uns zu hilflosen, lebensuntüchtigen Menschen.
Ich könnte mir vorstellen, dass pragmatische und zupackende Menschen lernen müssen, auf Gottes Eingreifen zu warten.
Ängstliche und zaghafte Menschen dürfen lernen, dass sie selbst im Vertrauen Schritte wagen sollen.
(Nutzer gelöscht) 22.10.2021 23:23
Mir fällt da auch der Satz ein, - Gott hat uns als eigenständig denkende Menschen geschaffen und uns den Hl. Geist gegeben. -
(Nutzer gelöscht) 22.10.2021 23:23
Kritisch sehe ich ein übergriffiges Vorschreiben dessen, was zu tun ist. Also:
Es reicht zu beten und auf Gott zu vertrauen.
Nicht geduldig zu warten sei ein Zeichen mangelnden Vertrauens in Gott.
Es ist unsere eigene Entscheidung, wie wir uns entscheiden und wie wir handeln. Wir sind freie Christenmenschen und können und dürfen selbst entscheiden.
Es reicht zu beten und auf Gott zu vertrauen.
Nicht geduldig zu warten sei ein Zeichen mangelnden Vertrauens in Gott.
Es ist unsere eigene Entscheidung, wie wir uns entscheiden und wie wir handeln. Wir sind freie Christenmenschen und können und dürfen selbst entscheiden.
Engeli 22.10.2021 23:41
Ich denke auch, dass es von der Situation abhängt
Manchmal sind die Hände gebunden
Und manchmal muss man aktiv werden
Beim aktiv werden sollte man aber auf Gottes Leitung hören
Manchmal sind die Hände gebunden
Und manchmal muss man aktiv werden
Beim aktiv werden sollte man aber auf Gottes Leitung hören
(Nutzer gelöscht) 22.10.2021 23:54
@Engeli
Beim aktiv werden sollte man aber auf Gottes Leitung hören … und auf den Rat guter Freunde.
Beim aktiv werden sollte man aber auf Gottes Leitung hören … und auf den Rat guter Freunde.
nagybabiak 23.10.2021 07:59
Danke für das wertvolle Thema.
"Wer festen Herzens ist, dem bewahrst du Frieden; denn er verlässt sich auf dich".
Immer wenn meine Hoffnung auf Gott welk und matt ist, dann STELLE ich fest, dass ich mich auf Götzenbilder
konzentriere, sei es meine Gesundheit, meine zwischenmenschlichen Beziehungen usw.
Es NÜTZT mir NICHT auf Gott zu warten. Ich wende bewusst meinen Blick auf Jesus Christus. Wenn mir kein Bibelvers einfällt, dann lese ich Gedanken vom Gott.
Dann arbeitet mein Glaube mit den Geist Gottes zusammen.
Ich gehe spazieren und bewundere Gottes Werk in der Natur: Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, Jahreszeiten, Mond, Sterne, Tiere, Pflanzen. "Hebt eure Augen in die Höhe und seht! wer hat dies geschaffen“.
Gott redet zu mir durch die Naturereignisse. Ich sage mir, dass Gott spricht immer zu mir, nicht NUR durch seinen Segen, sondern durch alles was in der Natur geschieht, was mir das Leben im Alltag zuspielt.
Wichtig ist für mich die Initiative zu ergreifen und NICHT warten bis Gott kommt. Dann kommt die Hoffnung auf Gott immer zurück. Bei mir ist immer situationsbedingt.
"Wer festen Herzens ist, dem bewahrst du Frieden; denn er verlässt sich auf dich".
Immer wenn meine Hoffnung auf Gott welk und matt ist, dann STELLE ich fest, dass ich mich auf Götzenbilder
konzentriere, sei es meine Gesundheit, meine zwischenmenschlichen Beziehungen usw.
Es NÜTZT mir NICHT auf Gott zu warten. Ich wende bewusst meinen Blick auf Jesus Christus. Wenn mir kein Bibelvers einfällt, dann lese ich Gedanken vom Gott.
Dann arbeitet mein Glaube mit den Geist Gottes zusammen.
Ich gehe spazieren und bewundere Gottes Werk in der Natur: Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, Jahreszeiten, Mond, Sterne, Tiere, Pflanzen. "Hebt eure Augen in die Höhe und seht! wer hat dies geschaffen“.
Gott redet zu mir durch die Naturereignisse. Ich sage mir, dass Gott spricht immer zu mir, nicht NUR durch seinen Segen, sondern durch alles was in der Natur geschieht, was mir das Leben im Alltag zuspielt.
Wichtig ist für mich die Initiative zu ergreifen und NICHT warten bis Gott kommt. Dann kommt die Hoffnung auf Gott immer zurück. Bei mir ist immer situationsbedingt.
(Nutzer gelöscht) 23.10.2021 10:42
Einerseits heißt es ja Gott hat keine Hände als die unseren. Wir müssen also schon selbst mitschaufeln, um aus einer Misere rauszukommen. Andererseits reicht es manchmal auch, uns zu beugen wie das Schilf am See, damit der Sturm über uns hinwegfegen kann. Wenn wir inständig beten, wird Gott uns zeigen, was davon dran ist.
(Nutzer gelöscht) 23.10.2021 10:49
"Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!!"
Unseren himmlischen Vater sollten wir aber durch beharrliches Gebet bitten.
Auch, dass er uns den richtigen Weg zeigt!
Unseren himmlischen Vater sollten wir aber durch beharrliches Gebet bitten.
Auch, dass er uns den richtigen Weg zeigt!
nagybabiak 23.10.2021 11:24
"Das Wollen und das Tun, beide kommen vom Gott". Ich bin aber der Ringende, der Beantwortende, der Verantwortende, um aus der Situation herauszukommen und mich wieder Gott zuwenden.
(Nutzer gelöscht) 23.10.2021 12:13
Ein Beispiel aus der Bibel für: beten und auf Gottes Zusage warten:
Ich denke an Menschen, die einerseits auf die Zusage Gottes vertrauen, und andererseits nicht warten können und selbst nachhelfen.
Als Abraham und Sara in ihrer Not wegen der Kinderlosigkeit von Gott die Zusage erhalten, dass sie in hohem Alter noch ein Kind bekommen sollen, dauert ihnen die Erfüllung der Zusage zu lange. Deshalb vereinbaren die beiden, dass Abraham mit der Magd ein Kind zeugt. Später bekommt Sara dann auch noch ein Kind. Gott hat aber deshalb Abraham und Sara nicht verworfen. Er kennt uns ja und weiß, dass es manchmal schwer ist zu warten.
2. Mose 14, 14: der Herr wird für euch streiten und ihr werdet stille sein.
Ich denke an Menschen, die einerseits auf die Zusage Gottes vertrauen, und andererseits nicht warten können und selbst nachhelfen.
Als Abraham und Sara in ihrer Not wegen der Kinderlosigkeit von Gott die Zusage erhalten, dass sie in hohem Alter noch ein Kind bekommen sollen, dauert ihnen die Erfüllung der Zusage zu lange. Deshalb vereinbaren die beiden, dass Abraham mit der Magd ein Kind zeugt. Später bekommt Sara dann auch noch ein Kind. Gott hat aber deshalb Abraham und Sara nicht verworfen. Er kennt uns ja und weiß, dass es manchmal schwer ist zu warten.
2. Mose 14, 14: der Herr wird für euch streiten und ihr werdet stille sein.
nagybabiak 23.10.2021 16:02
Der Gläubige "hilft nicht nach" sondern handelt aus dem Glauben.
Der Glaube ohne Tat ist TOT.
Wenn der Gläubige den ersten Schritt macht, dann kommt Gott 10 Schritte näher.
Gott erwartet von seinen Kindern Handlungsfähigkeit und keine Passivität. Beginnt mit echten Reue, wenn ich sinnwidrig gedacht empfunden oder gehandelt habe.
Der Glaube ohne Tat ist TOT.
Wenn der Gläubige den ersten Schritt macht, dann kommt Gott 10 Schritte näher.
Gott erwartet von seinen Kindern Handlungsfähigkeit und keine Passivität. Beginnt mit echten Reue, wenn ich sinnwidrig gedacht empfunden oder gehandelt habe.
(Nutzer gelöscht) 23.10.2021 20:00
Unglückliche Zeiten von Krankheit ,Verlust ,Trauer und Schmerz erschüttert einen bis auf das Innerste!
Ich gehe jedesmal anders damit um das kommt spontan und ohne Überlegungen
Ich bitte Gott das er mir hilft.
Ein Beispiel als mein Mann schwerst erkrankt in einer Neurologischen Reha Klinik war ,war der Weg vom Bahnhof zur Klinik die auf einer Anhöhe lag ca 2,5 km ein Bus fuhr dahin nur 3 x am Tag ein Taxi traute ich mir nicht zu nehmen da ich auch finanziell e Sorgen wie es mit der Pflege weiter ginge hatte.
Vom Bahnhof bis zum Weg der Klinik habe ich gebetet ,das wurde mir erst später bewusst
Als mein Mann der im Wachkoma lag und bei dem mein Sohn und ich abwechseln war wieder ansprechbar war ja auch wieder sprechen und laufen lernte und nach 6Monaten nach Haus entlassen wurde ,sagten die Ärzte mein Sohn und ich wären Wunderheiler.
Sicher haben wir außer der Therapie viel mit ihm gearbeitet
Doch der Wunderheiler war Jesus
Ich habe Jesus Mutter gebeten sie möchte sich bei ihren Sohn für mich verwenden.
Ich bedanke mich sehr oft spontan bei Gott .
Am Morgen schon wenn ich erwache
Ich schließe auch viele Menschen in meine Gebete ein
Es geschieht oft unbewusst das ich ein Lied um Gott zu ehren singe
Heute habe ich die wunderbare Farben des Herbstes die die Schönheit der Schöpfung zeigt gesehen und mich bei Gott bedankt
Ich gehe jedesmal anders damit um das kommt spontan und ohne Überlegungen
Ich bitte Gott das er mir hilft.
Ein Beispiel als mein Mann schwerst erkrankt in einer Neurologischen Reha Klinik war ,war der Weg vom Bahnhof zur Klinik die auf einer Anhöhe lag ca 2,5 km ein Bus fuhr dahin nur 3 x am Tag ein Taxi traute ich mir nicht zu nehmen da ich auch finanziell e Sorgen wie es mit der Pflege weiter ginge hatte.
Vom Bahnhof bis zum Weg der Klinik habe ich gebetet ,das wurde mir erst später bewusst
Als mein Mann der im Wachkoma lag und bei dem mein Sohn und ich abwechseln war wieder ansprechbar war ja auch wieder sprechen und laufen lernte und nach 6Monaten nach Haus entlassen wurde ,sagten die Ärzte mein Sohn und ich wären Wunderheiler.
Sicher haben wir außer der Therapie viel mit ihm gearbeitet
Doch der Wunderheiler war Jesus
Ich habe Jesus Mutter gebeten sie möchte sich bei ihren Sohn für mich verwenden.
Ich bedanke mich sehr oft spontan bei Gott .
Am Morgen schon wenn ich erwache
Ich schließe auch viele Menschen in meine Gebete ein
Es geschieht oft unbewusst das ich ein Lied um Gott zu ehren singe
Heute habe ich die wunderbare Farben des Herbstes die die Schönheit der Schöpfung zeigt gesehen und mich bei Gott bedankt
pieter49 23.10.2021 20:50
Drei Themen in ein Konfirmantenspruch:
Hoffnung, Bedrängnis, und Beharrlichkeit im Gebet.
Unsere Wegen haben, mal mehr oder weniger: Höhen und Tiefen...
Außerdem sind unsere Wegen sehr unterschiedlich...
Aber: Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
Lesen wir im Brief an die Römer 8,28
Letztendlich ist es Gnade, wenn wir zum Herrn geführt werden und dafür dürfen/können/sollten wir Dankbar sein.
Vielen Dank liebe @Engeli, für dein Blog-Thema
Hoffnung, Bedrängnis, und Beharrlichkeit im Gebet.
Unsere Wegen haben, mal mehr oder weniger: Höhen und Tiefen...
Außerdem sind unsere Wegen sehr unterschiedlich...
Aber: Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
Lesen wir im Brief an die Römer 8,28
Letztendlich ist es Gnade, wenn wir zum Herrn geführt werden und dafür dürfen/können/sollten wir Dankbar sein.
Vielen Dank liebe @Engeli, für dein Blog-Thema
Engeli 23.10.2021 22:43
Ihr Lieben,
Dank für die Beteiligung.
Wir dürfen auf die Unterstützung durch Gott hoffen.
Und wir sollten nicht untätig sein
Letztlich liegt alles in Gottes Hand
Ob wir (weiter) leben oder heim dürfen
Dank für die Beteiligung.
Wir dürfen auf die Unterstützung durch Gott hoffen.
Und wir sollten nicht untätig sein
Letztlich liegt alles in Gottes Hand
Ob wir (weiter) leben oder heim dürfen