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Zeichen von Vielfalt

Zeichen von Vielfalt
oder das genaue Gegenteil?

Politik im Taumel seiner Vorstellungen.

https://youtu.be/XED2VQGyeI8

Kommentare

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Rosenlied 13.10.2021 13:48
⛪Das ist zum fürchten, was die Bürgermeisterin 
von Köln da "beschlossen" hat!!!
Mir fehlen dazu die Worte....
Köln bräuchte einen echten kölschen Bürgermeister
mit Verstand!!
 
Rosenlied 13.10.2021 13:49
⛪Das ist einfach ungeheuerlich!
Liebe JESUS❤, bitte hilf, dass das
zurückgenommen wird...!!
 
(Nutzer gelöscht) 13.10.2021 13:53
Was wollt Ihr eigentlich?
So lange sich die Moslems an die Gesetze des Bundestages halten sind sie durchaus dazu berechtigt - denn wir haben Religionsfreiheit.
Die Rufe des Muezzin dürfen 30 Dezibel nicht überschreiben .... und die lauten Kirchenglocken?

Zeitlos
lachendes Smiley
 
hansfeuerstein 13.10.2021 14:00
Sie hat etwas ins Rollen gebracht, was schon bald in allen Großstädten auf den Tisch der Entscheidungen kommen wird.  Es wird keiner lange "hinterherhinken" wollen. München sehe ich da schon ganz vorne dabei. Die Alternative wäre ja, dass jedes Mitglied den Gebetsruf auf sein Smartphone bekäme, das würde niemanden anders tangieren. Man
will es eben bewusst haben, die Bevölkerung wird scheinbar nicht mehr groß gefragt.
 
hansfeuerstein 13.10.2021 14:10
Die Glocken sind lediglich ein wortloser Ruf zum Gottesdienst, während ein Muezzin das Glaubensbekenntnis laut hinausruft, das ist etwas völlig anderes. Nämlich, dass es keinen anderen Gott als den ihren gäbe, und ihr Prophet der Künder ist, und dass keine irdische
Regierung über den Gesetzen ihres Gottes steht. Es ist ein Bekenntnis, dass auch die Demokratie keinerlei Befugnis über die Rechte ihres Gottes hat. Zudem beginnt es mit jenem Ruf, mit welchem alle nicht muslimischen Flüchtlinge verfolgt, bedroht oder ermordet wurden....
 
(Nutzer gelöscht) 13.10.2021 15:04
Warum gehen die Menschen nicht auf die Strassen?
In ganz Deutschland müsste ein riessen Radau gemacht werden - mit Allem was dazu gehört.
Aber leider sind  die Menschen  so sehr 
vom Glauben abgefallen, dass diese teuflische Einführung  nur noch wenigen  juckt.
Wird ja in vielen Kirchen und Splittervereinen gepredigt das man als Christ  jeden aufnehmen sollte um zu helfen.
Nicht selten wird in diesem Zusammenhang   das Beispiel von Maria und Joseph genannt.
Viele Priester wollen Ökumene.
Das zeigt wie wenig im eigenen  Glauben gestanden wird, man sich von Gottes Wort entfremdet hat,  sonst würde man wissen, dass es sich nicht vereinbaren lässt.
Auch da begann der Wahnsinn bereits langsam, schleichend und sicher.
Mit Toleranz und falsch interpretierten "Nächstenliebe", die in Wahrheit eine totale Zerstörung unserer Religionen bedeutet und letzten Endes  auch die Zerstörung des Menschen selbst.
Die  ach so" toleranten", "sozialen
Und christlichen Gutmenschen" halt.
Vielleicht kommen sie sich dabei sogar noch christlich vor.

Jedenfalls bedeutet diese  Entscheidung der Anfang einer grossen  Vernichtung.
Der Mensch hat nichts von den Geschichten gelernt.
Und alles wiederholt sich irgend wann, auch wenn die Wiederholungen unter einem Deckmantel der Täuschung und der grossen Lüge erfolgt.
War immer so und wird wieder so eintreten.



 
 
(Nutzer gelöscht) 13.10.2021 15:07
Bitte einmal löschen. Danke.
 
Rosenlied 13.10.2021 15:10
⛪Ja, es ist zum heulen!!! 

⛪Lieber JESUS❤. Ich wohne zwar nicht mehr
in Köln, meiner alten Heimat, aber es tut soooo
weh! Bitte, hilf Du, dass diese schlimme Entscheidung 
abgewendet werden kann!!!!!!!!!!!!!
 
hansfeuerstein 13.10.2021 15:49
https://youtu.be/Wfci5s77iGI

Mit derartigen Entscheidungen werden die Menschen vor vollendete Tatsachen gestellt.
Da wundert man sich, wenn immer mehr an den großen Reset glauben, dass alles wirklich
Wesentliche sowieso über ihre Köpfe hinweg entschieden wird, und sie höchstens noch dazu
erzogen werden sollen, es zu akzeptieren. Vom eigentlichen Souverän bleibt da wenig übrig.
 
hansfeuerstein 13.10.2021 16:00
Kann mich sogar leise daran erinnern, dass es vor nicht allzu langer Zeit noch hieß, wer behaupte, dass diese Zulassung und Islamisierung bevor stünde, wäre ein Hetzer.... so schnell holt einen die Wirklichkeit ein...🤔

https://youtu.be/9DC97xVs0a4
 
Rosenlied 13.10.2021 16:02
⛪Das ist für mich einfach nur furchtbar!!!!!!!
 
hansfeuerstein 13.10.2021 16:05
Ist schon bezeichnend, wenn Fr. Reker als Frau nicht einmal für eine Rede zur Eröffnung dieser Moschee zugelassen wurde, und der ehemalige OB Schrammer, der sich für den Moscheebau eingesetzt hatte, nicht einmal zur Eröffnung eingeladen wurde.....😅 Man stelle sich das mal umgekehrt vor. Man kann nur den Kopf schütteln, und fragt sich was muss in Schule und Erziehung über lange Zeiträume alles schief gelaufen sein...
 
Rosenlied 13.10.2021 16:14
⛪Das ist alles so unfassbar!

⛪@FrauSausewind, Deine Idee finde ich ganz toll!!
Ja, die Menschen müssten alle auf die Straße gehn 
und protestieren dagegen!!!!!
Ansonsten kann nur noch der Himmel helfen........ 

Da kann nur noch der Himmel 
helfen. 
 
hansfeuerstein 13.10.2021 16:17
Denke nicht, dass man mit Demonstrationen viel ausrichten wird. Das ziehen die rücksichtslos durch. Wir werden sehen, welche Entwicklung das alles nimmt. In der Bibel heisst es an einer Stelle einmal, wenn sie den Glauben verlieren, werden sie als nächstes den Verstand verlieren.
 
Rosenlied 13.10.2021 16:20
😥
 
(Nutzer gelöscht) 13.10.2021 16:43
schrecklich, es ist schon soweit. Dieser Ruf ist eine Kampfansage an uns alle.

Heilige Gottesmutter Maria, bitte um Gnade bei deinem Sohn Jesus Christus,
damit wir vor dem islam verschont bleiben. Bitte eile uns zu Hilfe, so wie du
einst dem Papst bei Lepanto geholfen hast.
 
(Nutzer gelöscht) 13.10.2021 16:46
Bei den Marienerscheinungen soll die Hl. Gottesmutter immer dazu aufgefordert haben, täglich den Rosenkranz zu beten.
 
hansfeuerstein 13.10.2021 17:52
Als ob es dabei um Religionsausübung ginge. Immer wenn Deutschland meinte ohne Christentum Staat zu machen, kam eine Diktatur dabei heraus.
 
hansfeuerstein 14.10.2021 15:39
Toleranz ist wenn christliche Würdenträger in Jerusalem ihre Kreuze ablegen, um die Gefühle von Muslimen nicht zu verletzen, und Vielfalt ist wenn 35 Moscheen in Köln durch die Lautsprecher die Botschaft rufen: Es gibt keinen Gott außer Allah, und dabei die Gefühle vieler verletzen!

Seit wann heißt Toleranz Selbstaufgabe?!
 
Klavierspielerin2 15.10.2021 15:29
Kölner Modellprojekt löst Debatten aus

Etwas anderes als Kirchenglocken: Muezzinrufe weiter in der Kritik

Die Ankündigung der Stadt Köln, Muezzinrufe künftig unter Auflagen zu erlauben, sorgt weiter für heftige Kritik. Dabei wird auch ein Gegensatz zum christlichen Glockengeläut erwähnt. Oberbürgermeisterin Henriette Reker verteidigte das Projekt indes.


15.10.2021
Ein Modellprojekt zu Muezzinrufen in Köln stößt weiter auf Ablehnung. Kritiker sprachen am Freitag von einer unzulässigen Bevorzugung einer Minderheit. Der islamische Gebetsruf beinhalte problematische Botschaften und würde von vielen Muslimen gar nicht als notwendig erachtet. Zuvor hatten sich in einer repräsentativen Umfrage drei Viertel der Deutschen gegen einen alltäglichen Muezzinruf in Städten und Dörfern ausgesprochen. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) verteidigte indes das Projekt, das auf zwei Jahre befristet ist und Auflagen vorsieht.

Die Frankfurter Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter sagte im "Deutschlandfunk", der islamische Gebetsruf beinhalte im Gegensatz zum christlichen Glockengeläut die ausdrückliche Botschaft, dass Allah der Größte sei. Die Genehmigung des Rufs bedeute ein Privileg vor allem für die Vertreter eines politischen Islam wie etwa der Ditib, der Auslandsorganisation der türkischen Religionsbehörde. Schröter zeigte sich überzeugt, dass die Mehrheit der Muslime in Deutschland den Muezzinruf gar nicht wolle. Vor allem Geflüchtete hätten damit sogar teils traumatische Erfahrungen gemacht.

Für Erdogan "ein politischer Triumph ersten Ranges"

Der Publizist und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad warnte in der "Welt" vor einer verfassungswidrigen Bevorzugung einer Minderheit. "Jeder Muslim darf beten, fasten und nach Mekka pilgern, wie er das möchte. Aber warum sollen einige Menschen das Recht bekommen, per Lautsprecher ihre Stadtviertel zu beschallen?" Niemand dürfe aufgrund seiner Religion bevorzugt werden.

Der frühere Präsident des nordrhein-westfälischen Verfassungsgerichtshofs, Michael Bertrams, wies darauf hin, dass es gerade in Köln viele Ditib-Gemeinden gebe. Die türkische Religionsbehörde sei Präsidenten Recep Tayyip Erdogan "treu ergeben". Bertrams bezeichnete Erdogan als einen Autokraten, der eine nationalistisch-islamistische Expansionspolitik betreibe. Er habe Zugriff auf alle Ditib-Gemeinden - "bis hin zum Missbrauch der Gemeindestrukturen für die Bespitzelung von Gegnern". Die Zulassung des Muezzinrufs sei für Erdogan "ein politischer Triumph ersten Ranges".

Oberbürgermeisterin Reker hielt im "Deutschlandfunk" dagegen. Bei dem Projekt stehe nicht Erdogan im Vordergrund, sondern die Musliminnen und Muslime, die in Köln lebten. Sie sollten die Möglichkeit haben, ihre Religion auszuüben. Es möge zwar eine Gefahr durch intolerante islamische Strömungen geben. Die Stadt passe aber sehr gut auf und mache Auflagen.

Einer Umfrage des "Bonner General-Anzeigers" zufolge lehnen drei Viertel der Menschen in Deutschland ab, dass der Muezzinruf genauso selbstverständlich zu hören sein sollte wie Kirchenglocken. 64 Prozent wollen dies sogar "auf keinen Fall", wie die Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts Civey zeigt. Mit 98 Prozent sind laut Angaben fast alle Anhänger der AfD gegen den alltäglichen Muezzinruf. Unter den Unions- und FDP-Wählern liegt die Ablehnung mit je 88 Prozent ebenfalls über dem Schnitt aller Teilnehmenden. Zudem verneinten 82 Prozent der Katholiken und 71 Prozent der Protestanten die Frage.

Muezzinruf so selbstverständlich wie Kirchenglocken?

Dass der Muezzinruf genauso selbstverständlich erklingt wie Kirchenglocken, ist allerdings selbst im Kölner Modellprojekt unwahrscheinlich. Die Stadt kündigte vergangene Woche an, dass Moscheegemeinden auf Antrag und unter Auflagen ihre Gläubigen an Freitagen zum Gebet rufen können. Der Ruf dürfe maximal fünf Minuten lang erklingen. Die Lautstärke werde abhängig von der Lage der Moschee mit einer Höchstgrenze festgelegt. Die umliegende Nachbarschaft sei im Vorfeld zu informieren und eine Ansprechperson für Fragen zu benennen. Bislang habe noch keine Gemeinde einen Antrag gestellt.

In Deutschland gibt es bislang einige Dutzend Gemeinden, in denen der Muezzin zum Gebet rufen darf. Das stadtweite Kölner Projekt ist in dieser Form einzigartig. Zum Muezzinruf, der auf Arabisch erfolgt, gehört der Satz "Allah ist größer", wobei gemeint ist, dass Allah größer als alles andere sei.

In der islamischen Welt zeigt der Ruf des Muezzin die Zeit zum Gebet an. Dabei steht der Rufer traditionell auf einem Minarett, also einem hohen Turm an einer Moschee. Der Koran schreibt fünf tägliche Gebete vor, die im Morgengrauen, am Mittag, Nachmittag, Abend und nach Einbruch der Nacht in Richtung Mekka verrichtet werden. Das islamische Ritualgebet (arabisch: salat) ist nach dem Glaubensbekenntnis die wichtigste "Säule des Islam". Das gemeinschaftliche Gebet in der Moschee gilt als besonders verdienstvoll, ist aber nur am Freitagmittag den Männern vorgeschrieben. Der Überlieferung nach ließ der Religionsstifter Mohammed einen freigelassenen schwarzen Sklaven erstmals um 623 den Gebetsruf vortragen. (tmg/KNA)
https://www.katholisch.de/artikel/31639-etwas-anderes-als-kirchenglocken-muezzinrufe-weiter-in-der-kritik
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